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Enhancing Security in Managing Personal Data by Web Systems

Wild, Stefan 12 June 2017 (has links) (PDF)
Web systems have become an integral part in daily life of billions of people. Social is a key characteristic today’s web projects need to feature in order to be successful in the social age. To benefit from an improved user experience, individual persons are continually invited to reveal more and more personal data to web systems. With a rising severity of attacks on web systems, it is evident that their security is inadequate for the amount of accumulated personal data. Numerous threat reports indicate that social media has become a top-ranking attack target, with climbing impacts, with ramifications beyond single individuals and with a booming black market to trade leaked personal data. To enhance information security in managing personal data by web systems for the mutual benefit of individual persons, companies and governments, this dissertation proposes a solution architecture and three research contributions. While the solution architecture establishes the foundation for a more secure management of personal data by web systems, the research contributions represent complementary components for protecting personal data against unwanted data disclosure, tampering and use without the actual data owner’s intent or knowledge. Not only do these components enable seamless integration and combination, but they also contribute to assure quality and maintainability. The dissertation concludes with discussing evaluation results and providing an outlook towards future work.
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RFID-Techniken und Datenschutzrecht - Perspektiven der Regulierung

Polenz, Sven 07 February 2008 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das Bundesdatenschutzgesetz im nichtöffentlichen Bereich beim Einsatz von RFID-Technik ein angemessenes Schutzniveau bietet und in welcher Form Regulierungsmaßnahmen erforderlich sind. RFID bezeichnet ein Verfahren zur automatischen Identifizierung von Objekten mittels Funk. Dabei dienen kleine Transponder als Speicherbausteine für anonyme oder personenbezogene Daten. Diese Daten können mithilfe von Lesegeräten aus unterschiedlichen Distanzen erfasst und sichtbar gemacht werden. Im Anschluss erfolgt die Speicherung der ausgelesenen Informationen in einer zentralen Datenbank sowie die Verknüpfung mit anderen Daten. RFID-Technik bietet die Basis für zahlreiche sinnvolle Anwendungen in Industrie und Handel. So können Arbeitsabläufe optimiert und beschleunigt werden. Soweit ein Umgang mit personenbezogenen Daten erfolgt, sind jedoch datenschutzrechtliche Bestimmungen zu beachten. Für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten, wo personenbezogene Daten verarbeitet werden, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt überwiegend nur eine szenische Betrachtung zur Darstellung der datenschutzrechtlichen Herausforderungen dienen. Dabei sollen auch Überlegungen zur Technikfolgenabschätzung in einer Welt der allgegenwärtigen Datenverarbeitung in die Untersuchung einfließen. Anhand von Beispielen wird analysiert, inwieweit die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes anwendbar sind und einen ausreichenden Rahmen für Maßnahmen zum Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes von Betroffenen bieten. In diesem Sinne wird der Begriff der „Regulierung“ verwendet. Schutzmaßnahmen können in verschiedenen Formen zum Einsatz kommen, wobei insbesondere die Perspektiven einer Selbstkontrolle an Bedeutung gewinnen. Dabei werden bekannte Lösungsansätze aus dem Bereich der „regulierten Selbstregulierung“ für den Umgang mit RFID-Technik fruchtbar gemacht und umfassend diskutiert. Der Schwerpunkt liegt hier in der Prüfung technischer Schutzmaßnahmen. Weiterhin wird erörtert, ob die Schaffung von flankierenden gesetzlichen Regelungen erforderlich ist. Bei der Beurteilung der datenschutzrechtlichen Fragen werden europarechtliche und verfassungsrechtliche Aspekte in die Untersuchung einbezogen.
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Enhancing Security in Managing Personal Data by Web Systems

Wild, Stefan 12 June 2017 (has links)
Web systems have become an integral part in daily life of billions of people. Social is a key characteristic today’s web projects need to feature in order to be successful in the social age. To benefit from an improved user experience, individual persons are continually invited to reveal more and more personal data to web systems. With a rising severity of attacks on web systems, it is evident that their security is inadequate for the amount of accumulated personal data. Numerous threat reports indicate that social media has become a top-ranking attack target, with climbing impacts, with ramifications beyond single individuals and with a booming black market to trade leaked personal data. To enhance information security in managing personal data by web systems for the mutual benefit of individual persons, companies and governments, this dissertation proposes a solution architecture and three research contributions. While the solution architecture establishes the foundation for a more secure management of personal data by web systems, the research contributions represent complementary components for protecting personal data against unwanted data disclosure, tampering and use without the actual data owner’s intent or knowledge. Not only do these components enable seamless integration and combination, but they also contribute to assure quality and maintainability. The dissertation concludes with discussing evaluation results and providing an outlook towards future work.
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich

Liebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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Möbeltischlerei und höfische Raumausstattungen im (Groß-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

Janke, Nico 20 June 2018 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die Möbelherstellung auf dem Gebiet des (Groß-) Herzogtums Mecklenburg-Schwerin und die vom (Groß-) Herzog Friedrich Franz I. in Auftrag gegebenen Neuausstattungen von Appartements in der Zeit vom Ende des 18. bis ins erste Viertel des 19. Jahrhunderts. Sie wurden für zwei Generationen Erbprinzen anlässlich ihrer Hochzeiten vorgenommen. Zum einen wird nach der Qualität der im Land hergestellten Tischlerwaren und nach den stilistischen Impulsen sowie ökonomischen Bedingungen ihres Entwerfens und Anfertigens gefragt. Zum anderen gilt es nachzuvollziehen und zu begründen, wie sich der (Groß-) Herzog bei den Neuausstattungen gegenüber den Tischlern seines Landes verhielt und wie diese Projekte von den bei Hof tätigen Architekten organisiert wurden. Die vorliegende Arbeit in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden zunächst die Bedingungen der Tischlerausbildung und Möbelherstellung in den Städten Mecklenburgs und den Städten im westlichen Teil der damaligen preußischen Provinz Pommern (heute Vorpommern) erarbeitet und durch Vergleich mit politisch oder wirtschaftlich verbundenen Regionen bewertet. Man gewinnt ein zwar nicht lückenloses, aber detailreiches Bild von der Situation der Mecklenburger Tischlerämter. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden die höfischen Raumausstattungen sowie die bei ihrer Planung und Ausführung vom Herzogshaus beschrittenen Wege erläutert. Dabei wird ein Wandel in der Repräsentations- und Wohnkultur des Mecklenburger Hofes deutlich. Die (Groß-) Herzöge zwischen circa 1790 und 1840 erteilten keine großen Aufträge, um das (Tischler-) Gewerbe zu fördern, obwohl fortlaufende kriegerische Auseinandersetzungen im 18. verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung hatten. In der Konsequenz entwickelte sich hierzulande keine eigenständige Möbelkunst. Großherzog Friedrich Franz I. nutzte die dynastischen Verbindungen und die Kontakte seiner Architekten zu den großstädtischen Märkten für seine Projekte. / This dissertation deals with the topics of cabinet making in the former (Grand) Dukedom Mecklenburg-Schwerin and the projects for new interior decoration of the appartments for two generations of hereditary princes. The new interiors were ordered by the (Grand) Duke Frederic Franz I. of Mecklenburg-Schwerin between 1799 and 1822 due to the upcoming marriages of the princes. For answering the questions in both the fields I consider on the one hand the quality of the produced furnitures circa 1790 and 1850. On the other hand I investigate whether the (Grand) Duke engaged the cabinetmakers of his own land for his projects or not. The question also is how interior planning and bulding were organized by the architects of the court. To address this it is necessary to study the historical documents. My text is divided into two parts. In part one, I investigate the conditions of the practical and theoretical education of the carpenters in Mecklenburg and the towns of the Western part of the former Prussian province Pomerania. Today it is part of the German federal state Mecklenburg-Vorpommern. I discuss all the still existing furniture and drawings of cabinetmaker’s work for which the regions or cities where they were made are verifiable. In the end it is possible to draw a picture of the possible capability of the carpenters in the (Grand) Dukedom of Mecklenburg-Schwerin. In addition to this I compare the results to the situations in other regions which were connected by trade and the exchange of the knowledge by the craftmen. In the second part of this dissertation, the planning and organization during realisation of the court interiors will be introduced and explained. In the end it is possible to see a change in the culture of representation and court life. The (Grand) Dukes didn’t support the cabinetmaker’s trade by special orders in between 1799 and 1850. As a consequence in this country the art of furniture making could not prosper. Frederic Franz I. relied on dynastic relations and the contact of his architects to the international markets in Hamburg and Berlin.
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Die Macht der Sterne

Klingner, Annett 04 June 2018 (has links)
Darstellungen der Planeten und ihrer Kinder gehörten zu den ersten paganen Bildern, die im Spätmittelalter produziert und rezipiert wurden. Während der rund 200 Jahre ihres hauptsächlichen Auftretens, bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, erreichten sie eine enorme Popularität. Im Weltbild des Mittelalters und der frühen Neuzeit war jeder Mensch von dem Gestirn geprägt, unter dessen Einfluss er geboren wurde. Dieser Planet bestimmte, wie man körperlich und charakterlich beschaffen war, welchen Beruf man ausübte und welche gesellschaftliche Stellung man erwarten durfte. Der Geburtsmoment sorgte für eine lebenslange, familiäre Verbindung zum Gestirn, man wurde quasi zu dessen Kind. Die Macht der Sterne zeichnet die Entwicklung von der ersten Erwähnung der Planetenkinder in Schriftquellen, über die Herausbildung eines relativ stabilen ikonografischen Kanons in verschiedenen Medien, funktionsgebundene Variationen bis zum Aufgehen in anderen Bildgattungen nach. Die zumeist siebenteiligen Zyklen stellen sich als Teil eines weit ausgebauten Beziehungsgefüges und Verweissystems dar, in dem sich das jeweilige gesellschaftliche Bild der Zeit spiegelt. Die Darstellungen dokumentieren zudem zentrale Entwicklungen des individuellen Denkens bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Sie zeigen, wie das jeweils aktuelle kosmologische Verständnis und Wissen einem breiten Publikum durch Bilder vermittelt werden konnte, wie dies mit dem religiösen Leben vereinbar war oder sich im Alltag niederschlug. Planetenkinder-Darstellungen hatten im Verlauf ihrer Geschichte vielfältige Funktionen. In ihnen manifestierte sich die Vorstellung einer Einheit der Dinge in zahlreichen Analogien. Gezielt eingesetzt wurden die Bilder zur Markierung sozialer Aufstiege, politischer Interessen und der Reklamation von Machtansprüchen sowie der Repräsentation von Einfluss bzw. Verherrlichung von Auftraggebern. Die Bilder zeigen philosophische Diskurse auf, verweisen auf konkrete historische Ereignisse und bewerten diese. / Representations of the planets and their children were among the first pagan images to be produced and adopted in the late Middle Ages. During the circa 200 years in which they mainly appeared, up until the end of the sixteenth century, they became enormously popular. In the worldview of the Middle Ages and early modern era, every person was believed to be influenced by the celestial body under whose influence they were born. This planet determined one’s physical appearance and character, one’s profession, and the social standing one could expect. The moment of birth ensured the continuation of a life-long, familiar connection to this celestial body, and a person was effectively considered its “child”. Die Macht der Sterne traces these developments from the first written references to the children of the planets, through to the emergence of a relatively stable iconographical canon in various media, variations in terms of function, as well as their appearance in other pictorial genres. These cycles, usually consisting of seven parts, presented themselves as part of a highly elaborate relational structure and system of references which reflected the current social worldview. The images also document key developments in individual thought up until the end of the sixteenth century. They show how the prevailing understanding of the cosmos and knowledge could be communicated to a wide audience by means of imagery, how this was reconciled with religious life, and how it was reflected in everyday life. Over the course of their history, images of the children of the planets served a variety of functions. By means of a number of analogies they illustrated the notion of the unity of all things. These images were also consciously employed to underscore social advancement, political interests, and the reassertion of claims to power as well as representations of influence or the glorification of patrons. These depictions also highlight philosophical discourses and refer to concrete historical events while offering evaluations of these phenomena.
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Uralt, ewig neu

Hennewig, Lena 13 November 2020 (has links)
Ausgehend von Oskar Schlemmers (1888-1943) Bauhaus-Signet aus dem Jahr 1923 analysiert diese Arbeit den Zusammenhang zwischen Mensch und Raum im Œuvre des Bauhaus-Meisters. Die bei Betrachtung des Signets aufkommende These, Mensch und Raum – die zwei tradierten Pole des Schaffens Schlemmers – bedingten sich gegenseitig, wird untersucht, hinterfragt und um die Kategorie der Kunstfigur erweitert. Das erste Kapitel beleuchtet den Menschen als Maß aller Dinge. Der angestrebte Typus entsteht einerseits über Schlemmers Analyse des menschlichen Körpers mittels tradierter Proportionsstudien und Geometrisierung, die zu einer zumindest scheinbaren Berechenbarkeit führen. Betrachtet werden hierbei die Ausführungen Leonardo da Vincis, Albrecht Dürers und Adolf Zeisings. Andererseits nutzt Schlemmer die physiognomischen Überlegungen Richarda Huchs und Carl Gustav Carus‘ für seine Zwecke der Darstellung einer Entindividualisierung des Menschen. Hierauf aufbauend befasst sich das zweite Kapitel mit dem Raum. Es zeigt, dass Schlemmers Überlegungen zu theoretischem und gebautem Raum ihren Ursprung in Albert Einsteins Relativitätstheorie nehmen und von Debatten am Bauhaus genährt werden: Schlemmer betrachtet den Raum als wandelbar und abhängig vom Menschen, was unter anderem durch eigene Schriften und den einzig überlieferten Architekturentwurf Schlemmers gefestigt wird. Zur Untersuchung einer umgekehrten Einflussnahme des Raumes auf den menschlichen Körper erweitert das dritte Kapitel die zwei tradierten Pole des Schlemmer’schen Œuvres um einen weiteren: die Kunstfigur. Diese, so belegt das Kapitel, generiert ihre eigene Körperlichkeit über den Einfluss des veränderlichen Raumes, darüber hinaus aber auch durch die Abstrahierung des zugrundeliegenden menschlichen Körpers mittels des Kostüms und der Maske. Über diese beiden wiederum vollzieht sich auch eine Wandlung des Menschen. / Taking the Bauhaus signet, designed by Oskar Schlemmer in 1923, as a starting point, the present thesis examines the relationship between man and space – the two consistently named poles of Schlemmer’s work – within the œuvre of the Bauhaus master. It analyzes, questions and expands the assumption, at first glance suggested by the signet, that space and man are mutually dependent: The first chapter deals with man as the measure of all things. The type pursued by Schlemmer results, on the one hand, from his analysis of man via proportion and geometric studies by Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer and Adolf Zeising that lead to a certain calculability. On the other hand, Schlemmer uses physiognomic ideas of Richarda Huch and Carl Gustav Carus to depict a certain de-individualization. Based on the results of the first chapter, the second chapter deals with questions of space. It shows that Schlemmer’s considerations of theoretical space and architecture stem from Albert Einstein’s theory of relativity and are fed by Bauhaus debates on that same topic: Schlemmer regards space and architecture as subject to change and dependent on man; this theory is also strengthened by his writings and his only surviving architectural design. To examine the reverse influence of space on the human body, the third chapter adds the Kunstfigur (art figure) as another category to the established two poles of Schlemmer’s œuvre discussed in the literature: man and space. The chapter proves that the Kunstfigur generates its own corporeality through the influence of space, which is modifiable by movement. Besides that, said corporeality is also determined by an abstraction, in turn caused by costumes and masks. These items also influence the outer appearance of man.

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