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Volitionale Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. Eine qualitative Untersuchung zu Auswirkungen der stationären Rehabilitation auf die volitionalen Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. / Volitional processes and occupational skin diseases. A qualitative study of the effects of stationary rehabilitation on the volitional processes of people suffering from skin diseases.

Sieverding, Maike 26 January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betroffenen von Berufsdermatosen, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung in ein stationäres Heilverfahren überwiesen wurden. Aus gesundheitspädagogischer Forschungsperspektive wird beleuchtet, wie diese Betroffenen die Erkrankung erleben und wie sich dieses Erleben in der gesundheitspädagogischen Dimension „Verhalten“ bei den Betroffenen darstellt. Den theoretischen Bezugsrahmen für diese Untersuchung liefert das HAPA-Modell nach Schwarzer (2004). Auf der Grundlage dieses Modells werden Erkenntnisse über den Prozess der Krankheitsbewältigung gewonnen. Ziel dieses Vorgehen ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die eine Weiterentwicklung und Verbesserung der stationären Maßnahme aus gesundheitspädagogischer Perspektive ermöglichen, so dass die Betroffenen in ihrem Prozess der Verhaltensänderung in Bezug auf Hautschutz weiter unterstützt werden können. Untersuchungen zum HAPA-Modell liefern Hinweise, dass unter anderem die Konstrukte „Planungsverhalten“ und „Selbstwirksamkeit“ einen entscheidenden prädiktiven Einfluss auf die volitionale Phase haben. Diese Modellannahmen des HAPA werden im Rahmen dieser Untersuchung aufgegriffen. Die Interviewpartner (N=14) wurden auf der Basis des ermittelten Wertes in der Skala der Allgemeinen Selbstwirksamkeitswerwartung (Schwarzer/Jerusalem 1999) rekrutiert. Auf diese Weise konnten Interviewpartner mit hohen (n=1), mittleren (n=10) und niedrigen (n=3) Werten in der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung in die Studie aufgenommen werden. Um den volitionalen Prozess der Interviewpartner möglichst in Gänze zu erfassen, wurde die Studie als Längsschnittstudie über einen Zeitraum von zehn Wochen mit vier Interviewzeitpunkten durchgeführt. Folgende Erkenntnisse sind zentral: In Bezug auf das HAPA-Modell (schwarzer 2004) lässt sich festhalten, dass die prädiktive Aussagekraft der Konstrukte Selbstwirksamkeit und Planung im Rahmen dieser Studie nicht in jedem Fall bestätigt werden konnte. Für die Umsetzung der Hautschutzempfehlungen waren die gesundheitspädagogischen Interventionen im Rahmen des stationären Heilverfahrens zentral. Auf Basis dieser pädagogischen Maßnahmen wurden entsprechende Intentionen zum Hautschutz und zur (cortisonfreien) Therapie von den Betroffenen festgelegt und überwiegend umgesetzt. Dennoch konnten einige Bereiche aufgedeckt werden, die im Rahmen der pädagogischen Interventionen aufgegriffen werden sollten, um den volitionalen Prozess weiter zu unterstützen: • soziale Unterstützung. Es konnte aufgezeigt werden, dass Interviewpartner, die sich sozial unterstützt fühlten bzw. soziale Unterstützung aktiv einforderten, eine positivere Einstellung zu Haut- bzw. Hautschutz hatten. Im Rahmen der gesundheitspädagogischen Bemühungen könnte gemeinsam mit dem Betroffenen überlegt werden, wie hier Potenziale aktiviert werden können. • Verbesserung der Handlungs- und Bewältigungsplanung mittels der Broschüre Hautschutz für mich. Die Studie liefert Hinweise, dass Personen, welche die Broschüre nutzten, eine positivere Einstellung zu Haut und Hautschutz aufwiesen und Barrieren und Hindernisse besser überwinden konnten. Lediglich in einem Fall schien die Broschüre ihr unterstützendes Potenzial durch das Selbststudium nicht ausreichend entwickeln gekonnt zu haben. Um hier insgesamt zu einer Verbesserung zu kommen, könnte es angebracht sein, die Broschüre in die pädagogischen Interventionen zu integrieren, z. B. durch Einbinden einzelner Bereiche in die Seminare. Auf diese Weise könnten die Betroffenen bei Problemen in der Erarbeitung von Handlungs- und Bewältigungsplänen unterstützt– und Überforderungen, die unter Umständen zu weiteren Frustrationen führen, vermieden werden. • Barriere Zeitdruck/Stress. Die Barriere Zeitdruck/Stress konnte im Verlauf des stationären Heilverfahrens, anders als andere Barrieren, wie z. B. Barrieren, die in den Hautschutzmaßnahmen an sich gesehen werden, kaum abgebaut werden. Hier scheinen die Betroffenen vermehrten pädagogischen Unterstützungsbedarf zu haben. Die vorliegende Untersuchung zeigt deutlich, dass der Erfolg einer Intervention weniger von einzelnen Parametern abhängt, sondern vielmehr alle Ebenen ausschlaggebend für Erfolg oder Nichterfolg sein können. Soziale Ressourcen (Familie, Freunde, Arbeitsplatz) können in gleicher Weise zum Gelingen oder Nichtgelingen einer Intervention beitragen, wie personelle und körperliche Ressourcen. Für erfolgreiche gesundheitspädagogische Interventionen erscheint daher eine individuell angepasste Intervention unabdingbar und wird auch in der Literatur bereits gefordert (Lippke et al 2004, Schüz et al. 2009, Schwarzer 2004). Auf Grundlage dieser Erkenntnisse lassen sich erste Hinweise finden, die zu einer Verbesserung insbesondere der gesundheitspädagogischen Interventionen des stationären Heilverfahrens beitragen können. Hier besteht noch weiterer Forschungsbedarf, um diese zu konkretisieren.
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Untersuchung der Ausgestaltung und des Verbesserungspotentials des Patenschaftskonzeptes im Rahmen longitudinaler Förderprogramme im Fach Allgemeinmedizin

Scholz, Anna 07 February 2024 (has links)
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„JA, ICH SEHE ES MIT ANDEREN AUGEN“ – Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen im höheren Lebensalter in der Auseinandersetzung mit Partnerverlust und Identität.: Eine empirische Fallstudie

Stiebritz, Elisabeth Maria Therese 12 April 2019 (has links)
Lebenssituationen von älteren Frauen unterscheiden sich häufig von denen gleichaltriger Männer. Gravierend dabei ist, dass Frauen in weitaus höherem Maße von Partnerverlust betroffen sind und in dessen Folge meist allein leben. Dadurch sind es in erster Linie auch Frauen, die sich mit dem kritischen Lebensereignis, dem Tod des nahestehendsten Menschen, auseinandersetzen müssen, die Trauer bewältigen und sich in einer neuen Lebenssituation orientieren sowie mit ihr arrangieren müssen. Hierfür müssen auch die Rolle als alleinstehende Frau reflektiert und neue Lebensentwürfe etabliert werden. Ziel der medienwissenschaftlichen Studie ist es, verstehend nachzuvollziehen, welche Bedeutung Medien und ihre Inhalte für ältere Frauen nach dem Tod des Partners haben und welchen Beitrag sie sowohl für die Reflexion vergangener Erlebnisse und Erfahrungen als auch für die Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation leisten können.:1. Einleitung 2. Annäherung an ein wenig erforschtes Feld – Forschungsliteratur 3. Theoretischer Rahmen 3.1 Alter(n) 3.1.2 Strukturwandel des Alters 3.1.3. Spezifika weiblichen Alter(n)s 3.1.3. Exkurs: Die Rolle der Frau in der DDR 3.2. Identität 3.2.1. Identität als Patchwork und erzähltes Selbst (Heiner Keupp et al.) 3.2.2. Die Identität als Paaridentität (Maja S. Maier) 3.2.3. Statuspassage Partnerverlust: Trauer und die Bedeutung des Partnerverlusts für die Identität 3.2.4. Die Rolle der verwitweten Frau in der Gesellschaft 3.2.5. Exkurs: Der gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod 3.3 Medien – Alter(n) – Identität 3.3.1 Die Mediennutzung von Erwachsenen im höheren Lebensalter – ein Überblick über die Ergebnisse quantitativer Forschung 3.3.2 Die Bedeutung von Medien für ältere Menschen 3.3.3 Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen (Auseinandersetzung mit dem Partnerverlust und der neuen Lebenssituation) 4. Empirische Zugänge 4.1 Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen 4.1.1 Methodologischer Rahmen: Qualitative Methodologie und ,Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung‘ 4.1.2 Methodisches Vorgehen und Anlage der Studie 4.1.2.1 Zielgruppe 4.1.2.2 Feldzugang 4.1.2.3 Datenerhebung: das narrative Interview 4.1.2.4 Übertragung, Aufbereitung und Auswertung der Daten 4.2 Ergebnisse 4.2.1 Falldarstellungen 4.2.1.1 Frau D. – „Ich könnte also auf das Fernsehen verzichten, locker, locker, aber auf Bücher nicht.“ 4.2.1.2 Frau J. – „Nimm deine Courage zusammen und versuche, aus dem Loch wieder rauszusteigen!“ 4.2.1.3 Frau N. – „Ein Mann, der will einen Braten haben sonntags.“ 4.2.1.4 Frau P. – „ich war dann immer schon ein bisschen selbstständig.“ 4.2.2 Fallübergreifender Vergleich 4.2.2.1 Medialer Umgang mit partnerverlustbedingten Veränderungen der Lebenssituation 4.2.2.2 Herstellen von Kontinuität und Nähe 4.2.2.3 Thematische Auseinandersetzung mit der Statuspassage des Partnerverlusts und der eigenen Lebenssituation 4.2.2.4 Sozialer Vergleich 4.2.2.5 Stimmungsregulierung 4.2.2.6 Kompensation von Einsamkeit 4.2.2.7 Veränderte Wahrnehmung und Bewertung von Medieninhalten nach dem Tod des Partners 4.3 Ergebnisdiskussion 5. Zusammenfassung und Ausblick Literatur
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Förstelärarreformen : Ett uppdrag för utveckling, under utveckling / The First Teacher Reform : An assignment for development, under development

Mickelsson, Annelie January 2019 (has links)
Studien utgår från aktör- nätverksteori (actor-network theory, ANT) och baseras på litteraturstudier och intervjuer med rektorer och förstelärare. I studien beskrivs nätverken som uppstår runt försteläraruppdraget, vilka krafter som påförs och deras interaktion.  I studien har efterfrågats rektorers och förstelärares beskrivning av försteläraruppdraget och hanteringen av det som ett led i identifikationen av aktörer som påverkar det komplexa uppdraget. Aktörer är mänsklig eller icke-mänsklig, konkret eller abstrakt och påverkas av eller påverkar andra aktörer i det nätverk som avses. ”An actor is what is made to act by many others” (Latour, 2005, s. 46). Försteläraruppdraget karaktäriseras av ett samspel och interaktion mellan ett flertal fysiska, tekniska och sociala aktörer där inga symmetriska relationer råder eftersom en aktörs karaktär inte är given på förhand, erhåller den karaktären i det sammanhang den både uppträder i och bidrar till att forma eller omforma. Varje aktör blir ett resultat av sina relationer och det sammanhang den blir en del av, och något som inte påverkar ett sammanhang för någon annan aktör kan inte heller ses som en (Latour, 2005).   Min förhoppning är att denna studie ska bidra till en ökad förståelse för den komplexitet försteläraruppdraget innebär för både rektorer, förstelärare, blivande förstelärare och lärarkollegor. Det är ett omdiskuterat och mångfacetterat uppdrag som syftar till påverka elevers kunskapsinhämtning och förändra lärarprofessionens rykte och förbättra den framtida rekryteringen. / To be a first teacher or have a first teacher assignment, what is the difference? This thesis is based on data from interviews with Swedish first teachers and principals, and is investigating the asymmetric, constantly moving and reforming network of the first teacher reform. Connections, transformations and translations are being made, causing the network to reform.  By using an actor-network theory (ANT) the thesis presents traces of the first teacher reform and illuminates different actors and their connection in order to follow the actor, based on concepts from Latour and Law. This repertoire has enabled the work with capturing the ongoing processes between different actors within the network.    The study concludes that even though teachers would like the assignment to be more ruled and regulated, most of them benefit for their own personal development as well as for the pupils development.
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„Betrachtung der Familiendynamik bei ADHS-Kindern aus der Geschwisterperspektive²

Birck, Anja 14 November 2016 (has links)
Die Anzahl der ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen sowie die Behandlung dieser heranwachsenden Patienten mit Amphetaminen haben in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Wissenschaftlich belegt ist inzwischen, dass ADHS nicht nur auf die Entwicklung des betroffenen Kindes oder Jugendlichen einen bedeutenden Einfluss hat, sondern die Störung sich auch auf die psychosoziale Situation, insbesondere des familiären Umfeldes, auswirkt. Die Dissertation widmet sich speziell der Geschwisterproblematik bei ADHS-Kindern und stellt die Familiendynamik aus der Geschwisterperspektive in den Mittelpunkt. Ausgehend von theoretischen Überlegungen werden forschungsleitende Fragestellungen entwickelt, die als thematische Bezugspunkte die Ausgangslage für eine empirische Untersuchung mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden darstellen. Mittels zwanzig teilstandardisierter Leitfadeninterviews werden Charakteristika der familiendynamischen Situation von Geschwistern ADHS-betroffener Kinder und Jugendlicher aus deren Perspektive ermittelt und in verschiedenen relevanten Dimensionen qualitativ analysiert. Dabei erfolgt auch ein Vergleich der Ergebnisse mit den in der Theorie angeführten Erkenntnissen normaler geschwisterlicher Beziehungen sowie Geschwisterbeziehung bei einem Kind mit Behinderung. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen eine Vielzahl unterschiedlicher Verarbeitungsmodi und Beziehungserfahrungen der ADHS-Geschwister im familiären sowie außerfamiliären Kontext auf. Zusammengeführt werden die Ergebnisse im Rahmen einer Typenbildung und dabei der Darstellung unterschiedlicher Charakteristika, die sowohl hilfreich für die psychische Entwicklung erscheinen als auch einen eher ungünstigen Einfluss besitzen. Es ergeben sich abschließend verschiedene Anregungen auf die Frage, für welchen Bereich (Beratung, Therapie, Schule) die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Studie Relevanz besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für diese Gebiete ableiten lassen. / The number of ADHD diagnoses among children and young people, and the treatment of these adolescent patients with amphetamines, has increased significantly in recent years. There is now scientific evidence proving that ADHD not only significantly affects the development of the affected child or young person, but that the disorder also affects the psycho-social situation, particularly that of the family environment. The dissertation is specifically devoted to the sibling-related problems with children suffering from ADHD and focuses on the family dynamics from the perspective of the siblings. On the basis of theoretical considerations, questions are developed to guide the research and to serve as thematic reference points representing the starting position for an empirical investigation using qualitative survey and analysis methods. Using twenty partially standardised guideline interviews, characteristics of the family dynamics situation of siblings of young ADHD sufferers are investigated from their perspective, and qualitatively analysed in detail in various relevant dimensions. The results are also compared with the theoretical findings relating to normal sibling relationships as well as the sibling relationship in the case of a child with a disability. The results of the investigation demonstrate a large number different processing modes and relationship experiences of the ADHD siblings, in contexts both within and outside the family. The results are compiled in the context of a classification system, illustrating various characteristics which appear helpful for psychological development, as well as those which have a rather unfavourable influence. Finally there are various suggestions relating to the areas for which the findings of this study are of relevance (advice, therapy, education) and what consequences can be deduced for these areas.
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Employability und WerkerInnen

Cordes, Antje 14 March 2013 (has links)
Diese qualitative Studie untersucht das Employabilitykonzept am Beispiel von Werkern eines deutschen Werkes eines deutschen Automobilherstellers. Ihre Wahrnehmung des Konzepts Employability und die Hintergründe dieser Wahrnehmung sind im Fokus. Einem triangulativen Ansatz folgend wird weiterhin die Perspektive betrieblicher Vertreter auf das Konzept Employability erhoben. Es werden zudem betriebliche Prozesse und Strukturen erhoben, die als bedeutsam für auf Employability bezogene Wahrnehmungen erachtet werden. Befunde: Employability und damit verbundene Forderungen nach der Selbststeuerung der Existenzsicherung auf dem Arbeitsmarkt – Aktivitäten des Lernens und der beruflichen Entwicklung betreffend – tangieren die Werker kaum. Betrieblicherseits ist die Entwicklung einer arbeitsmarktbezogenen – überbetrieblichen – Attraktivität der Werker ebenfalls nicht im Fokus, sondern vielmehr die Förderung der intern zu zeigenden Leistungsbereitschaft. Grundsätzlich nehmen Werker betrieblich-strukturell vermittelt die Erfordernis zur Selbststeuerung der Entwicklung tätigkeitsrelevanter Kompetenzen wahr – seitens der betrieblichen Vertreter wird diesbezüglich die Entwicklung eines neuen Selbstverständnisses gefordert. Derartige betriebliche Forderungen nach Selbststeuerung lehnen die Werker jedoch ab: Diese Selbststeuerung entspricht einerseits kaum ihrem arbeitsbezogenen Rollenverständnis, andererseits führen die Werker derartige Selbststeuerungserfordernisse auch auf die als unzureichend erlebten betrieblichen Unterstützungsstrukturen zurück, die sie als Ausdruck einer fehlenden betrieblichen Wertschätzung wahrnehmen. Zusammenfassend zeigt sich das Employabilitykonzept im Bereich der industriellen Produktion als nicht bedeutsam. / In this qualitative study the concept of employability is analysed. The study focuses upon blue-collar workers working in a German plant of a German car producer. The blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability and reasons for this are analysed. Following a triangulative approach the perspective of their employer on the concept of employability is also studied. Moreover, structures and processes that are potentially relevant for the blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability are analysed. Results: The concept of employability and related requirements such as taking care for surviving in the labor market by self-directing learning and career development are relatively unimportant for blue-collar workers. Also the company is not interested in any form of personal development in terms of improving their skill base to make them employable. It solely focusses upon the willingness of the blue-collar workers to complete the tasks assigned to them. The blue-collar workers realise that in order to fulfill the job requirements self-direction in the development of job-related competences is needed. Regarding self-direction the employer wants to have a new culture. Generally, the demands of the company regarding self-direction aren’t valued by the blue-collar workers. On the one hand self-direction doesn''t fit to the blue-collar workers'' expectations of or attitudes towards work. On the other hand it is perceived as the negative result of non-supportive work structures. Because of these non-supportive work structures the blue-collar workers do not feel valued by the company. In summary the concept of employability has no relevance on the shop floor.
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„[…] if it would be me producing the song…“

Huschner, Roland 26 September 2016 (has links)
Mit der Arbeit wird angestrebt, die komplexen Prozesse der Herstellung von an Tonträger gebundenen Klangkonfigurationen innerhalb des Tonstudios, die im Zuge feldspezifischer Prozesse als Popmusik funktionieren können, unter bestimmten Rahmenbedingungen durch Beobachtungen, Beschreibungen und Analysen bzw. Interpretationen zu erfassen. Die Funktion bzw. Funktionsweise dieser Institution des Feldes der populären Musikproduktion soll unter Verweis auf wahrgenommene Mechanismen und Strukturen jenes Feldes nachvollziehbar gemacht werden. Zur Auswertung der in Feldstudien erhobenen Daten werden Theorien von Pierre Bourdieu und Michel Foucault genutzt, da die Komplexität der untersuchten Prozesse mit Hilfe nur eines Ansatzes nicht hinreichend hätte interpretiert werden können. Im Gegensatz zur Intention Bourdieus wird jedoch auf einen allgemeinen, übergreifenden Gültigkeitsanspruch der Erkenntnisse auf gesellschaftliche Prozesse oder vermeintlich verwandte Felder verzichtet; die Arbeit orientiert sich vielmehr an der Herangehensweise einer auf den Untersuchungsgegenstand bezogenen Theorie der Grounded Theory. Die verwendeten Daten sind der Arbeit in transkribierter Form als Anhang beigefügt. / This dissertation attempts to adequately represent and explain the complex field-specific processes which take place in the recording studios of popular music production during the creation of configurations of sound. Using participant observation in Berlin-based recording studios for data collection, this data was analyzed by utilizing and modifying the works of Pierre Bourdieu and Michel Foucault. In contrast to Bourdieu’s claims that fields have an identical structure, the field of popular music production is quite unique in its workings and cannot be explained in such a manner. Based on these findings, a partially different model and terminology is being developed. Most of the used data is available as (German) transcription in the appendix.
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Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffects

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
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Kooperationen im Bildungssektor: Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements im Umfeld von Primar- und Sekundarschulen und deren möglichen aktivierend-andragogischen Synergieeffekte

Ebermann, Johannes 21 March 2011 (has links)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.:1. Einleitung 1.1. Hinführung 1.2. Forschungsfrage 1.3. Forschungsmethode 1.4. Aufbau 2. Theoretischer Hintergrund 2.1. Begriffe 2.1.1. Definitionen 2.1.2. Einengung des Themenfeldes 2.2. Schulen 2.2.1. Schulen im Spannungsfeld – ein Annäherungsversuch (Zugang I) 2.2.2. Besonderheit Fokus Freie Schulen (Zugang II) 2.2.2.1. Definition 2.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung Freier Schulen 2.2.3. Konzepte progressiver Schulentwicklung 2.2.3.1. Schule als Institution (Schlaglicht I) 2.2.3.2. Schule als System im System (Schlaglicht II) 2.2.3.3. Schule als integrierender Sozialraum (Schlaglicht III) 2.2.3.4. Schule als pädagogischer Raum (Schlaglicht IV ) 2.2.3.5. Schulkonzept und Schulkultur (Schlaglicht V ) 2.3. Stiftungen 2.3.1. Definition 2.3.2. Stiftungen als Akteure des Dritten Sektors 2.3.3. Stiftungstypen 2.3.3.1. Metabetrachtung 2.3.3.2. Typologisierungen 2.3.4. Praktische Stiftungsarbeit & Wirkungsfelder 2.3.5. Schnittmenge Schule & Stiftung 2.4. Zusammenführung vor Kooperationsfolie 2.4.1. Implikation aktueller Forschungsergebnisse 2.4.1.1. Forschung Fundraising–Studie I 2.4.1.2. Forschung Stiftungsmanagement – Studie II 2.4.2. Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements - Kategorienbildung 2.4.2.1. Kategorie 1: Authentizität und Kommunikation 2.4.2.2. Kategorie 2: Mission und Vision - Perspektivenabgleich 2.4.2.3. Kategorie 3: Augenhöhe & Eigenständigkeit 2.4.2.4. Kategorie 4: Erwartung Vorbehalte 2.4.2.5. Kategorie 5: Ressourcen 2.5. Exkurs Andragogik 3. Untersuchung 3.1. Sensibilisierende Konzepte 3.2. Forschungsdesign 3.2.1. Feld 3.2.2. Methode und Instrument 3.2.3. Stichprobe 3.2.4. Durchführung 3.2.5. Auswertung 3.3. Aufbereitung und Theoriebezug – Experteninterviews 3.3.1. Authentizität und Kommunikation 3.3.2. Mission und Vision - Perspektivenabgleich 3.3.3. Augenhöhe & Eigenständigkeit 3.3.4. Erwartung & Vorbehalte 3.3.5. Ressourcen 3.4. Zusammenfassung der Experteninterviews 4. Schlussbetrachtung 4.1. Reflexion der Arbeitsschritte 4.2. Inhaltliches Fazit 4.3. Ausblick

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