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Politische Sozialisationsleistungen von Freiwilligenvereinigungen

Nobis, Tina 26 July 2012 (has links)
Bezugnehmend auf die kontrovers diskutierten Krisenszenarien einer zunehmend politikdistanzierten Jugendgeneration, wurden in den letzten Jahren immer wieder Fragen nach den Möglichkeiten einer Re-Integration politischer Gemeinschaften thematisiert. Dabei avancierten gerade zivilgesellschaftliche Assoziationen im vorpolitischen Raum zu potenziellen Hoffnungsträgern für die Re-Integration politischer Gemeinschaften. Über die Beteiligung in Freiwilligenvereinigungen könnten sich gerade Jugendliche in ihrer Rolle des „mündigen Bürgers“ üben und „Demokratie im Kleinen“ erproben. Diese inzwischen durchaus kontrovers und differenziert diskutieren Annahmen werden in der vorliegenden Arbeit systematisch aufgearbeitet und in einem darauf aufbauenden Schritt mit empirischen Daten konfrontiert. Über Sekundäranalysen einschlägiger Surveys wird speziell für das Jugendalter recherchiert, welchen Erklärungsbeitrag die Beteiligung in Sportvereinen, kulturellen Vereinigungen, kirchlichen Gruppen und der freiwilligen Feuerwehr für den Erwerb von politischen Orientierungen und Verhaltensweisen leisten kann, welche Kompetenzen auf diesem Wege überhaupt erworben werden, welche Bedeutung den Kontexten der Partizipation in diesem Zusammenhang zukommt und welche weiteren Einflussgrößen zu berücksichtigen sind. / The ongoing debate on the citizens’ growing disenchantment with politics often focusses on political attitudes of adolescents. However, an increasing number of publications also address ways of political re-integration. Here, voluntary associations are perceived as schools of democracies that contribute to adolescents’ political socialization. It is claimed that membership in these associations induces civic mindedness, promotes positive feelings towards democracy and fosters political participation. This dissertation examines these assumptions: It gives an overview of the literature and empirically tests socialization mechanisms. Based on a secondary analysis of different surveys it is asked which particular political attitudes are socialized by the membership in voluntary associations. In addition, it is examined which types of voluntary associations contribute to political socialization. Furthermore, the dissertation also addresses the question if effects arise from active membership within these organizations and if selection effects account for correlations between associational membership and political attitudes.
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Generationswechsel in kleinen Familienbetrieben als biographische Arbeit / Eine empirische Studie / Alternation of generations in small family businesses as biographical work / An empirical study

Wenk, Regina 14 July 2005 (has links)
No description available.
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Umgang mit Kinderarmut am Beispiel von Göttingen - Betrachtung der Strategien des Masterplans / Dealing with child poverty using the example of Göttingen reflection of the strategies of the Masterplan

Fehlberg, Thorsten 16 January 2012 (has links)
No description available.
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"Das gehört jetzt irgendwie zu mir." Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement in einem Umweltverband. Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugend

Fischer, Corinna 10 January 2002 (has links)
Die Arbeit untersucht die Faktoren, welche das Engagement ostdeutscher Jugendlicher in einem Umweltverband fördern bzw. behindern. Im ersten Teil werden Ergebnisse aus der Umweltpsychologie und Umweltsoziologie, der Forschung zur Umweltbewegung in Ostdeutschland, der Jugendforschung, der Partizipationsforschung, der Sozialisationsforschung sowie der Forschung zu sozialen Bewegungen und zu bürgerschaftlichem Engagement ausgewertet. Anschließend werden die Ergebnisse einer Fallstudie über Gruppen der "Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" (BUNDjugend) in ostdeutschen Bundesländern präsentiert. Auf der Basis von Daten aus Gruppendiskussionen, Einzelinterviews und teilnehmender Beobachtung wurden mit Hilfe der Grounded Theory - Methodik theoretische Annahmen entwickelt. Die zentrale These lautet: In den Jugendgruppen findet unter günstigen Bedingungen ein Sozialisationsprozess statt, der zu einer Identifikation mit dem Umweltengagement führt. Zwölf wichtige Einflussfaktoren auf diesen Prozess werden herausgearbeitet und im Einzelnen beschrieben. / The Ph.D. thesis investigates the factors influencing participation in an environmental organization by East-German youth. First, results of research on youth, social movements, political participation and environmental consciousness are summarized. Then, results of a study about the East German branch of the German environmental youth organization "BUNDjugend" are presented. The study collects qualitative data via group discussions, interviews and participant observation. The data are analyzed according to the "Grounded Theory" method in order to develop theoretical assumptions. The core thesis is: In environmental youth groups, young people experience a socialization process which leads to identification with this type of activism. The form of this process depends on several facilitating or hindering factors, of which twelve are described in detail.
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Organizational Tenure and Employee Performance: A Multilevel Analysis

Steffens, Niklas K., Shemla, Meir, Wegge, Jürgen, Diestel, Stefan 30 September 2019 (has links)
Previous research has investigated the relationship between organizational tenure and performance by focusing primarily on organizational tenure of the individual employee. We propose that this approach is limited because organizational tenure should be conceptualized as relating to multiple entities including teams and their leaders. As predicted, analysis of two objective performance indicators of 1,753 employees working with 250 leaders of natural work teams in a financial services company revealed that, beyond employee organizational tenure, team leader organizational tenure and team organizational tenure diversity had positive incremental effects on employee performance. Moreover, the positive impact of employee organizational tenure was less pronounced in teams with high rather than low tenure diversity. Our findings suggest that organizations’ capacity to promote performance will be limited if they focus on organizational tenure of an individual, while neglecting the ways in which performance is shaped by organizational tenure related to multiple entities within a team.
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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Protest in Postcommunist Democracies / The Legacies of Repression and Mobilization

Joly, Philippe 05 July 2021 (has links)
Viele Studien zeigen, dass die Beteiligung an politischen Protesten in mittel- und osteuropäischen Ländern geringer ausfällt als in Westeuropa. Das Ausmaß und die Ursachen dieser Ost-West-Partizipationslücke werden jedoch immer noch debattiert. Diese Dissertation untersucht die Ursachen dieses europäischen Protestgefälles. Inspiriert von den Theorien politischer Sozialisation wird untersucht, inwiefern ein frühes Erleben von (1) Repression und (2) Mobilisierung während der Transition zur Demokratie das Protestverhalten verschiedener Generationen in Mittel- und Osteuropa geprägt hat. Hierfür werden mehrebenen Alters-Perioden-Kohorten-Modelle mit wiederholten länderübergreifenden Umfragedaten genutzt. Studie 1 zeigt, dass ein frühes Erleben von Repression einen nachhaltigen Effekt auf die Teilnahme an Demonstrationen hat, nicht aber auf Petitionen und Boykotte. Darüber hinaus beeinflusst die Art der erlebten Repression die Richtung des Effekts: Personen, deren Bürgerrechte während ihrer Jugend eingeschränkt wurden, scheinen in ihrem späteren Leben häufiger an Demonstrationen teilzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall für Personen, die Verletzungen persönlicher Integrität erlebt haben. Studie 2 zeigt, dass das Erleben der Mobilisierung während der Transition zur Demokratie diese Ost-West-Protestlücke nicht moderiert. Studie 3, eine Analyse des Protestverhaltens von Ostdeutschen, bestätigt, dass die Erfahrung der bottom-up Transition die mit gewaltsamer Repression verbundene Demobilisierung nicht kompensiert. Durch diese neu gewonnen Erkenntnisse zum Verhältnis von Regimewechsel und Zivilgesellschaft, verbindet und bereichert diese Dissertation die Forschungsfelder zu politischem Verhalten, sozialen Bewegungen und Demokratisierung. / Many studies have shown that protest participation is lower in Central and Eastern Europe than in Western Europe. Yet, the extent of and causes underlying the East-West participation gap are still debated in the literature. This thesis sheds new light on the sources of the European protest divide. Inspired by political socialization theories, it examines how early exposure to (1) repression and (2) mobilization during the transition to democracy has shaped the protest behavior of different generations in postcommunist democracies. This projects applies multilevel age-period-cohort models on data from repeated cross-national surveys to measure the effects of these types of exposure. Study 1 reveals that early exposure to repression has a lasting effect on demonstration attendance but not on participation in petitions and boycotts. Furthermore, the direction of this effect depends on the type of repression experienced by citizens: early exposure to civil liberties restrictions increases citizens’ participation in demonstrations while exposure to personal integrity violations depresses their participation. Study 2 demonstrates that exposure to mobilization during the transition to democracy does not moderate the East-West protest gap. Study 3, an analysis of East Germans’ protest behavior, confirms that the experience of a bottom-up transition does not compensate for the demobilization associated with violent repression. By generating new insights into the relation between regime change and civil society, this project bridges and contributes to the fields of political behavior, social movements, and democratization.
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Subjekt

Meißner, Hanna 25 April 2017 (has links) (PDF)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes' Verankerung der Selbstgewissheit des "Ich" im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.
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Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links) (PDF)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Subjekt

Meißner, Hanna 25 April 2017 (has links)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes'' Verankerung der Selbstgewissheit des 'Ich' im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.

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