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Drawing Conclusions: An imagological survey of Britain and the British and Germany and the Germans in German and British cartoons and caricatures, 1945-2000

Moyle, Lachlan R. 04 February 2005 (has links)
Vicissitudes in the British-German relationship since the Second World War have been reflected in the social and political cartoons produced and published in Britain and Germany referring to the other and the European and international context of their relationship. This survey focuses primarily on press cartoons, analysing and interpreting their content along imagological lines. National stereotypes, symbols, and other imagery are identified and their origins, uses, and possible meanings investigated. The research shows that British cartoonists have often had easy recourse to imagery drawn from and connected with twentieth-century military conflicts and the experience of National Socialism, which they have been loathe to set aside even after fifty years of peace. Such imagery has come particularly to the fore during periods of tension between the two countries. On the other hand, German cartoonists have generally relied upon an older and less provocative palette of imagery. Towards the end of the twentieth century and after reunification, the German caricatural depiction of Britain and the British became less circumspect, with evidence of a sharper and more critical approach. Significant themes and topics in the depiction of the ´other´ are also identfied, such as each country´s position within the European Community, and their treatment is charted.
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Migrationsprozesse im Kontext der EU-Osterweiterung : Modellierung von Wanderungsszenarien für die Beitrittsländer Estland, Polen, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn mit Ziel Deutschland

Ströker, Kerstin 07 March 2006 (has links)
Im Rahmen der EU-Osterweiterung werden spätestens 2011 sämtliche Migrationsrestriktionen für die Beitrittsländer Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Estland und Slowenien gegenüber den Alt-EU-Ländern dauerhaft abgeschafft. Veränderte Migrationsprozesse, die in der öffentlichen Diskussion häufig mit überzogenen Erwartungen in Bezug auf das Ausmaß möglicher Zuwanderung verbunden werden, gelten in diesem Kontext als wahrscheinlich. Für eine sachliche Diskussion und Bewertung potenzieller Auswirkungen, welche mit einem Ansteigen bzw. Sinken von Emigration und Imigration für Aufnahme- aber auch für die Herkunftsländer- einhergehen können, ist eine realistische Schätzung der Größenordnung des möglichen Migrationspotenzials nicht nur hilfreich, sondern mit Blick auf denkbare künftige EU-Erweiterungen unbedingt erforderlich. Die Entwicklung eines eigenständigen Modells zur Vorausschätzung der Zuwanderung aus den genannten EU-Beitrittsländern nach Deutschland steht im Mittelpunkt dieser Dissertation. Methodisch werden zunächst aus den thematisch relevanten empirischen Informationen und theoretischen Grundlagen Push- und Pull-Faktoren für Migrationsprozesse abgeleitet und Schritt für Schritt in einem Werkzeug integriert, welches dann in seiner Anwendung jeweils neun Migrationszenarien für jedes einzelne Beitrittsland liefert. Diese neun Szenarien bilden einen Korridor, in den mit hoher Wahrscheinlichkeit die tatsächliche Entwicklung fällt.
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Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex "Liebe" und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bähre, Kornelia 15 March 2002 (has links)
Zusammenfassung der Dissertation von Kornelia Bähre: „Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex »Liebe« und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“ Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten ein Identitätsproblem zu lösen: Sie sollten zwar ihre Individualität ausbilden und präsentieren, aber nicht aus ihrer Geschlechterrolle fallen. Sie sollten zwar ihre Ehemänner lieben, sich dabei aber nicht zu aktiv, zu leidenschaftlich oder unkontrolliert verhalten. Wie die Identitätsbildungsprozesse dieser Frauen aussahen - insbesondere im Bereich Liebesbeziehung -, mit welchen Eigenschaften, Emotionen und Vorstellungen sie sich als Liebende nach ihren eigenen Angaben identifizierten, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Entsprechend der Forschungsfragen wurden als Quellen Selbstzeugnisse, überwiegend Briefe, aber auch Tagebücher, von neun bildungsbürgerlichen Paaren ausgewählt. Durch die Auswertung der Briefe beider Geschlechter können die wechselseitigen Selbst- und Fremddarstellungen als Einflussfaktoren der Identitätspräsentation in die Analyse einbezogen werden. Zugleich ist es durch diese Korrespondenzanalysen möglich das bildungsbürgerlich-männliche Selbst­verständnis im Bereich „Liebesbeziehung“ vergleichend dem bildungsbürgerlich-weiblichen gegenüberzustellen. Sämtliche Selbstdarstellungen der Bildungs­bürgerinnen und Bildungsbürger wurden vor dem Hintergrund milieuspezifischer Geschlechter-, Beziehungs- und Emotionsnormen ausgewertet. Vorstellungen über Ehe und Liebe, über Weiblichkeit und Männlichkeit beider Geschlechter schließen durch ihre Einbeziehung das Themengebiet „Identitätspräsentation“ noch weiter auf. Die Untersuchung ergibt, dass die Selbstdarstellungen der bildungsbürgerlichen Frauen und Männer mit der Geschlechterideologie auseinanderfallen. Durch die Orientierung am Konzept der romantischen Liebe, insbesondere am Individua­lisierungsgebot und an der Forderung nach bedingungsloser Offenheit, konnten die Geschlechtsstereotype durchbrochen werden. Beide Geschlechter präsentierten ein Selbstkonzept, das eine Vielzahl geschlechtsuntypischer Aspekte enthält. Durch die Praxis der Instrumentalisierung von Emotionen und Geschlechtermerkmalen öffneten die Bildungsbürgerinnen sich Handlungs­spielräume, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären, wie z.B. wissenschaftliche und politische Tätigkeiten. Aufgrund der zeitlichen Verortung der bildungsbürgerlichen Untersuchungsgruppe wird der Einfluss von Emotionen und Geschlechterbeziehungen auf den Vergesellschaftungsprozess des Bildungsbürgertums sichtbar: Neben einer Verge­sellschaftung über Bildungswissen und einen spezifischen Lebensstil kann in der vorliegenden Arbeit auch die Relevanz einer bestimmten Gefühlskultur und »gendered identity« für diesen Prozess nachgewiesen werden.
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Struktur- und akteursorientierte Szenarioanalyse eines nachhaltigen deutschen Energiesystems im internationalen Kontext

Wolters, Dirk 15 February 2002 (has links)
Die Arbeit stellt einen inhaltlichen Beitrag zur Nachhaltigkeitsdiskussion im Energiebereich dar, ordnet sich in den Forschungsstrang der Energy-Analysis ein und dient der politischen Entscheidungsvorbereitung bei Ungewissheit. Folgenden Fragen wird für die deutsche Ebene im globalen Kontext vornehmlich nachgegangen: - Welchen Kriterien muss ein zukunftsfähiges Energiesystem genügen, mit welchen Technologien und Strategien lässt es sich innerhalb welcher Zeiträume realisieren" - Wie handeln wichtige Akteure und welche Maßnahmen sind nötig" - Sind internationalen Kooperationen notwendig und nach welchen Leitlinien müssen diese gestaltet werden" Die Methode der Methode Energy-Analysis wird zudem durch die Integration aller diskutierten Nachhaltigkeitsdimensionen weiterentwickelt und aktuellen Diskussionen angepasst. Entstanden ist die Arbeit in einem Team des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und muss im Kontext der anderen Arbeiten gesehen werden. Zunächst werden so genannte präventive Technologiebewertungen wichtiger technologischer Strategien vorgenommen. Dabei finden Methoden wie Ökobilanzierungen, Systemanalysen, Szenarioanalysen und ökonomische Betrachtungen Anwendung. Daran anschließend erfolgt die Analyse von Technologielinien des Energiebereichs. Diese werden anhand technischer, ökologischer, ökonomischer und sozialer Kriterien in Bezug auf die zuvor festgelegten Ziele bewertet. Der Kern der Untersuchung besteht in dem Durchführen einer systemanalytischen Untersuchung und dem Erstellen von Energieszenarien auf deutscher und globaler Ebene. Es wird damit u.a. der Frage nachgegangen, wie Klimaschutzziele zu erreichen sind. Auf den Szenarien aufbauend erfolgt eine tiefer gehende Betrachtung zweier Teilbereiche, denen eine entscheidende Rolle zukommen wird (Biomasse, Solarkooperation mit Nordafrika). Methodisch werden diese Bereiche aus akteursorientierter und systemischer Perspektive analysiert und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.
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How can social learning be supported during the implementation of the European Water Framework Directive"

Borowski, Ilke 03 February 2009 (has links)
This thesis provides an analysis how social learning can be supported during the implementation of the WFD. Four research questions address the different characteristics of river basin management: 1) How do spatial misfits between participatory and decision-making institutions impede social learning"2) Does the formalized context of river basin management in Europe allow for social learning" 3) What are conducive environments for social learning in river basin management" 4) How does research contribute to social learning in river basin management" What challenges arise in applied research"The concept of social learning (SL), especially as developed in the European project HarmoniCOP (www.harmonicop.uos.de), formed the theoretical backbone of the analysis. This allowed to consider the challenge of SL to be supported by process design or the institutional settings. At the same time, it allowed to understand to which extent the efficiency of this support depends on the question whether or not the participants in the process recognize the options for improving their knowledge base and make use of them. The analyses have been mainly based on a German case study on the international Elbe river basin district, which was embedded in the European project HarmoniCOP. Here, the specific challenges (spatial misfit; the need for collaboration in formalized contexts) have been addressed exploring participatory and other collaboration processes as well as the actors approach to SL. In order to understand collaboration processes between research and water management, the role of research in delivering tools to support the new challenges of the WFD has been studied during activities of the European Concerted Action Harmoni-CA (www.harmoni-ca.info). The thesis closes with recommendations to improve social learning in practical river basin management.
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Gender Mainstreaming. Eine Untersuchung zur Geschlechtergerechtigkeit in der Polizei Niedersachsen

Kloweit-Herrmann, Manfred 24 June 2004 (has links)
Die Dissertation untersucht anhand von qualitativ geführten Interviews und Fragebogenerhebungen zur Lebenswirklichkeit von Beamtinnen und Beamten der Polizei Niedersachsen und umfangreicher Literaturrecherche die Erfordernis zur Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming als eine der Maßnahmen zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit. Auf der Grundlage von Überlegungen zum sozialen Geschlecht Gender als interessengeleitetes Konstrukt männlich dominanter Denkstrukturen werden bereits vorhandene Frauenfördermaßnahmen in Beziehung zu Gender Mainstreaming positioniert. Reflexionen zur Lebenswirklichkeit von Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen öffnen Einblicke in die Realität des Arbeitsfeldes Polizei als Beruf für Frauen und Männer. Eine Analyse vorhandener gesellschaftlicher Rahmenbedingen verdeutlicht individuelle und soziale Ursachen der Reproduktion eben dieser Rahmenbedingungen, denen beide Geschlechter unterworfen sind. Diskutiert wird die Zielsetzung von Gender Mainstreaming, Männern und Frauen Möglichkeiten zu öffnen, anstelle von geschlechtsbestimmten Zuweisungen von Lebensinhalten geschlechtsneutrale soziale Lebensräume zu gestalten. Verdeutlichend wird herausgestellt, dass hierzu sowohl Implementierung rechtlich verbindlicher Grundlagen innerhalb der Organisation Polizei (top down) als auch Herstellen individueller Denkbereitschaft aller Akteure im Sinne ihres beide Geschlechter tagtäglich einbeziehenden doing gender (bottom up) notwendig sind. Im letzten Teil werden praxisrelevante Vorschläge zu Gender Trainings und zur methodischen Umsetzung aufgezeigt.
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Der Einfluss des Aktivierenden Staates auf Familienpolitik in Deutschland und den Niederlanden

Willenborg, Ansgar 06 June 2011 (has links)
Diese Arbeit betrachtet die Umsetzung des politisch-administrativen Leitbildes Aktivierender Staat in der Familienpolitik Deutschlands und der Niederlande. Es wird untersucht, ob es zu Parallelen in den Familienpolitiken kam. Hierdurch kann erstens die Frage nach der Umsetzung des Leitbildes in der Familienpolitik und zweitens die Frage nach familienpolitischen Konvergenzen innerhalb der Europäischen Union beantwortet werden. Um die Fragestellung zu bearbeiten wird zum Vergleich der beiden Länder ein Idealmodell Aktivierender Familienpolitik entwickelt. Es handelt sich hierbei um eine induktive Herangehensweise, bei welcher die Divergenzen und Konvergenzen der beiden Länder herausgearbeitet werden. Zur Entwicklung des Idealmodells werden Bandemers Indikatoren zur Beschreibung des Aktivierender Staat, die familienpolitischen Zielsetzungen und Instrumente von Kaufmann und die familienpolitischen Staatsinterventionstypologien von Esping-Andersen herangezogen. Die Beschreibung der familienpolitischen Ziele und Instrumente erfolgt anhand einer Dokumentenanalyse. Durch diese Arbeit wird der Begriff Aktivierende Familienpolitik konkretisiert. Außerdem wird sichtbar, welche Aktivierungsstrategien die beiden Länder verfolgten, bzw. wie sie das Leitbild des Aktivierenden Staates umsetzten. Hierdurch kommt es nicht nur zur Bewertung der theoretischen Frage nach der Anwendung aktivierender Politiken in anderen Bereichen als der bereits häufig evaluierten Arbeitsmarktpolitik, sondern auch zu einer Übersicht verschiedener Aktivierungsbeispiele. Anhand einer Analyse der untersuchten Maßnahme und hinzugezogener Literatur werden Schlüsse gezogen im Hinblick auf familienpolitische Konvergenzen und Divergenzen zwischen den beiden Ländern. Die Bewertung der Lücken und Defizite des Leitbildes und die Diskussion über die mögliche Weiterentwicklung des Leitbildes runden die Arbeit ab. / This dissertation investigates the influence of the political-administrative ideal of the ‘activating state’ on German and Dutch family policy. It is studied to what extent parallels can be discerned between the family policies that are pursued by these two countries. It is clarified how the aforementioned ideal is converted into family policy, whilst also offering an answer to the question whether any convergences exist in the field of family policy as pursued within the European Union. In order to be able to answer this question, an ideal model for activating family policy has been created to facilitate a comparison between the two countries. This involves an inductive method in which the divergences and convergences of both countries have been worked out in greater detail. In view of the development of the ideal model, Bandemer’s indicators for the ‘activating state’ are studied in combination with Kaufmann’s family policy goals and instruments, and Esping-Andersen’s state intervention typologies for family policy. This is followed by a specification of the family policy goals and instruments based on an analysis of various documents. The goal of this investigation is to concretise the concept of activating family policy. Additionally, it is shown which ‘activating strategies’ have been used by both countries and how they have translated the ideal of an activating state. Not only does this offer an answer to the theoretical question about the use of activating policies in areas other than the often-evaluated labour market policies, but it also provides an overview of various activating examples. Using an analysis of the investigated instruments and the corresponding literature, a number of conclusions have been formulated about the convergences and divergences in the family policies that are pursued by these two countries. The dissertation ends with an assessment of the ideal’s gaps and shortcomings and a discussion about its possible further development.
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Kreativität und Stadt

Merkel, Janet 06 February 2014 (has links)
Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen. / In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
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Lobbyingerfolg im europäischen Policy-Making: Wer gewinnt wo und warum?

Ehrenberg-Silies, Simone 18 November 2015 (has links)
Wie kann Lobbyingerfolg von Interessengruppen erklärt werden? Lange Zeit standen ausschließlich Ressourcen als Explanans für Lobbyingerfolg im Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung. Später traten weitere unabhängige Variablen zur Erklärung von Lobbyingerfolg hinzu: Framing, Arenen, Issuetypen, Koalitionen und die politisch-ideologische Ausrichtung der Entscheidungsträger als intervenierende Variable. Die empirischen Beobachtungen am Beispiel der EU-Emissionspolitik zeigen, dass keine der genannten Variablen Lobbyingerfolg alleine erklären kann. Die Kongruenzanalyse wird belegen, dass die Erklärungs- und Prognosekraft der Variablen in den einzelnen Arenen variiert. Ressourcen sind ein guter Prädiktor für Lobbyingerfolg in der Arena der Kommission. In der Arena des Europäischen Parlaments ist vor allem das Lobbyingziel der einzelnen Interessengruppen entscheidend. In der Arena des Rats hängt der Lobbyingerfolg von einem komplexen Zusammenspiel aus Lobbyingziel, formellen Abstimmungsregeln und der Positionierung der Mitgliedstaaten ab, die wiederum von der Zusammensetzung der jeweiligen Regierungsexekutiven und der Ressourcenstärke einzelner Interessengruppen in den Mitgliedstaaten beeinflusst wird. In der Arena des Vermittlungsausschusses entscheidet die politisch-ideologische Position des Berichterstatters. Darüber hinaus kann gezeigt werden, dass sowohl in der Arena des Europäischen Parlaments als auch in der Arena des Rats bestimmte Framing-Strategien erfolgversprechend sind. Wohingegen die Zugehörigkeit eines Issues zu einem bestimmten Issuetypus von vornherein die Erfolgsaussichten mindert. Lobbyingerfolg am Ende des Mitentscheidungsverfahrens ist also das Resultat von Lobbyingerfolgen, die in den einzelnen Arenen auf unterschiedliche kausale Effekte zurückzuführen sind. Bemerkenswert ist, dass Lobbyingerfolg von einer Reihe von Faktoren abhängt, die von Interessengruppen selbst nicht unmittelbar beeinflussbar sind. / How can lobbying success of interest groups be explained? For a long time, solely resources were at the centre of the theoretical debate. Later, other independent variables were added to explain lobbying success: framing, arenas, types of issues, coalitions and the political-ideological position of decision-makers as an intervening variable. Empirical observations using the example of the EU emissions policy however show that none of the above variables can explain lobbying success alone. A congruence analysis demonstrates that the explanatory and predictive power of the variables varies in different arenas. Resources are a potent predictor of lobbying success in the arena of the Commission. In the arena of the European Parliament, it is the lobbying goal of stakeholders, which determines success. In the arena of the Council, lobbying success is the result of a complex interplay of lobbying goal, formal voting rules and the political position of the Member States. The political position of Member States, in turn, is influenced by the political-ideological composition of the government executive and the resources of individual stakeholders in the Member States. In the arena of the Conciliation Committee, the political and ideological position of the rapporteur is pivotal. In addition, it can be shown that both in the arena of the European Parliament and of the Council certain framing strategies support lobbying success. In contrast, the nature of an issue can diminish the chances of lobbying success right from the outset. Thus, lobbying success at the end of the co-decision procedure is the result of the combination of lobbying successes in the co-decision arenas, which are due to different causal effects. It is noteworthy that lobbying success depends on a number of factors, which cannot be directly influenced by interest groups themselves.
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Souveränität und Menschenrechte verhandeln

Scheipers, Sibylle 25 August 2008 (has links)
Die Dissertationsschrift stellt die erste systematische Studie des transatlantischen Konflikts über den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) aus politikwissenschaftlicher Perspektive dar. Der Fall des IStGH wird häufig als ein Beleg für transatlantische Spannungen im Hinblick auf das Völkerrecht und die Arbeit internationaler Organisationen zitiert bzw. als ein Indikator für eine zunehmend unilaterale Außenpolitik der USA aufgefasst. Obwohl der IStGH somit einen prominenten Platz auf der Agenda der transatlantischen Beziehungen einnimmt, wurden die Umstände, die zu dem Konflikt über seine Errichtung zwischen Europa und den USA führten bis dato noch nicht eingehend wissenschaftlich untersucht. In dieser Hinsicht betritt die eingereichte Dissertation Neuland. Sie geht über die vage Klassifikation von US-amerikanischem Unilateralismus versus europäischem Multilateralismus hinaus, indem sie sich systematisch den folgenden Fragen zuwendet: Was sind die Gründe für die unnachgiebige Opposition der USA gegen den IStGH? Warum gaben sowohl Großbritannien als auch Frankreich ihre Allianz mit den USA hinsichtlich des Gerichtshofs auf und unterstützten schließlich einen unabhängigen IStGH? Die Hypothese der Dissertation lautet, dass die wesentlichen Ursachen für den transatlantischen Konflikt über den IStGH in unterschiedlichen Auffassungen von Kernnormen der internationalen Beziehungen liegen, insbesondere in voneinander abweichenden Interpretationen des Prinzips der Souveränität und des Konzepts der Menschenrechte. / The dissertation provides the first systematic study of the transatlantic conflict about the International Criminal Court (ICC) from an international studies point of view. Although the case of the ICC has often been quoted as an example of increasing US unilateralism or as an indicator for a growing divergence in US-American and European approaches to international law and international organisations, it has been rarely analysed on its own. The book therefore makes a contribution on a pertinent and timely topic in the field of transatlantic relations. It aims to go beyond the rather sketchy classifications of US unilateralism versus European multilateralism by systematically addressing the following questions: What accounts for the US’ unrelenting opposition to the ICC? Why did both France and the United Kingdom abandon the alliance with the US with respect to the ICC and eventually opted for a strong and independent Court, thereby aligning themselves with the other EU member states? The hypothesis of the book is that the main reason for the transatlantic differences in the positions towards the court lies in divergent understandings of core norms of international relations, most importantly sovereignty and human rights.

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