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Effiziente Lösung reeller Polynomialer GleichungssystemeMbakop, Guy Merlin 24 September 1999 (has links)
Diese Arbeit beinhaltet {\it geometrische Algorithmen} zur L\"osung reeller polynomialer Gleichungssysteme mit rationalen Koeffizienten, wobei die Polynome eine reduzierte regul\"are Folge bilden (vgl. Abschnitt \ref{abschgeo}). Unter reellem L\"osen verstehen wir hier die Bestimmung eines Punktes in jeder Zusammenhangskomponente einer kompakten glatten reellen Variet\"at $V:=W \cap \R^n$.\\ Im Mittelpunkt steht die Anwendung des f\"ur den algebraisch abgeschlossenen Fall ver\"offentlichten symbolischen geometrischen Algorithmus nach \cite{gh2} und \cite{gh3}. Die Berechenungsmodelle sind {\em Straight--Line Programme} und {arithmetische Netzwerke} mit Parametern in $\; \Q$. Die Input--Polynome sind durch ein Straight--Line Programm der Gr\"o{\ss}e $L$ gegeben. Eine geometrische L\"osung des Input--Glei\-chungs\-sys\-tems besteht aus einem primitiven Element der Ringerweiterung, welche durch die Nullstellen des Systems beschrieben ist, aus einem mininalen Polynom dieses primitiven Elements, und aus den Parametrisierungen der Koordinaten. Diese Darstellung der L\"osung hat eine lange Geschichte und geht mindestens auf Leopold Kronecker \cite{kron} zur\"uck. Die Komplexit\"at des in dieser Arbeit begr\"undeten Algorithmus erweist sich als linear in $L$ und polynomial bez\"uglich $n, d, \delta$ bzw. $\delta \;'$, wobei $n$ die Anzahl der Variablen und $d$ eine Gradschranke der Polynome im System ist. Die Gr\"o{\ss}en $\delta$ und $\delta \; '$ sind geometrische Invarianten, die das Maximum der {\em Grade des Inputsystems} und geeigneter {\em polarer Variet\"aten} repr\"asentieren (bzgl. des ({\em geometrischen}) Grades vgl. \cite{he}). Die Anwendung eines Algorithmus \"uber den komplexen Zahlen auf das L\"osen von polynomialen Gleichungen im Reellen wird durch die Einf\"urung polarer Variet\"aten m\"oglich (vgl. \cite{bank}). Die polaren Variet\"aten sind das Kernst\"uck und das vorbereitende Werzeug zur effizienten Nutzung des oben erw\"ahnten geometrischen Algorithmus. Es wird ein inkrementelles Verfahren zur Auffindung reeller Punkte in jeder Zusammenhangskomponente der Nullstellenmenge des Inputsystems abgeleitet, welches einen beschr\"ankten glatten (lokalen) vollst\"andigen Durchschnitt in $\R^n$ beschreibt. Das Inkrement des Algorithmus ist die Kodimension der polaren Variet\"aten. Die Haupts\"atze sind Satz $\ref{theorem12}$ auf Seite $\pageref{theorem12}$ f\"ur den Hyperfl\"achenfall, und Satz $\ref{theoresult}$ auf Seite $\pageref{theoresult}$, sowie die Aussage in der Einf\"uhrung dieser Arbeit, Seite $\pageref{vollres}$ f\"ur den vollst\"andigen Durchschnitt. / This dissertation deals with {\em geometric algorithms} for solving real multivariate polynomial equation systems, that define a reduced regular sequence (cf. subsection $\ref{abschgeo}$). Real solving means that one has to find at least one real point in each connected component of a real compact and smooth variety $V := W \cap \R^n$. \\ The main point of this thesis is the use of a complex symbolic geometric algorithm, which is designed for an algebraically closed field and was published in the papers \cite{gh2} and \cite{gh3}. The models of computation are {\em straight--line programms} and {\em arithmetic Networks} with parameters in $\; \Q$. Let the polynomials be given by a division--free straight--line programm of size $L$. A geometric solution for the system of equations given by the regular sequence consists in a {\em primitiv element} of the ring extension associated with the system, a minimal polynomial of this primitive element and a parametrization of the coordinates. This representation has a long history going back to {\em Leopold Kronecker} \cite{kron}. The time--complexity of our algorithms turns out to be linear in $L$ and polynomial with respect to $n, d, \delta$ or $\delta '$, respectively. Here $n$ denotes the number of variables, $d$ is an upper bound of the degrees of the polynomials involved in the system, $\delta$ and $\delta '$ are geometric invariants representing the maximum of the {\em affine (geometric) degree} of the system under consideration and the affine (geometric) degree of suitable {\em polar varieties} (cf. \cite{he} for the ({\em geometric}) degree). The application of an algorithm running in the complex numbers to solve polynomial equations in the real case becomes possible by the introduction of polar varieties (cf. \cite{bank}). The polar varieties introduced for this purpose prove to be the corner--stone and the preliminary tool for the efficient use of the geometric algorithm mentioned above. An incremental algorithm is designed to find at least one real point on each connected component of the zero set defined by the input under the assumption that the given semialgebraic set $V = W \cap \R^n$ is a bounded, smooth (local) complete intersection manifold in $\R^n$. The increment of the new algorithm is the codimension of the polar varieties under consideration. The main theorems are Theorem $\ref{theorem12}$ on page $\pageref{theorem12}$ for the hypersurface case, and Theorem $\ref{theoresult}$ on page $\pageref{theoresult}$ for the complete intersection as well as the statement in the introduction of this thesis on page $\pageref{vollres}$.
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Verbesserung des Wissensmanagements durch Einführung einer Intranet-PlattformLohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Szepanski, Sven, Wohlfarth, Dagmar 09 January 2013 (has links) (PDF)
Unser professionelles Selbstverständnis als Informationsspezialisten, der schnelle Wandel der Aufgaben und Strukturen in Bibliotheken sowie die zunehmende inhaltliche und technische Komplexität der Informationsangebote in unserer Wissensgesellschaft erfordern neue Methoden und Werkzeuge, um das vorhandene und neu entstehende Wissen effizient zu dokumentieren und zu teilen. Neue Methoden und Werkzeuge ermöglichen es auch, das Dienstleistungsspektrum in unserer Branche dynamisch an den Bedarf unserer Nutzer anzupassen. Damit die Schnelligkeit der Veränderungen nicht zu einem (Zusammen-)Bruch der historisch und kultursoziologisch bedeutsamen Institution „Bibliothek“ führt, müssen möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, den Wandel nachzuvollziehen und aktiv mitzugestalten. Transparenz und Interaktion gewinnen an Bedeutung, weil sich das nötige Wissen für Entscheidungsfindungen auf immer mehr Köpfe verteilt. Die Spezialisierung steigt und gleichzeitig erfordert das Dienstleisten für die Wissensgesellschaft eine hohe Vernetzung der verschiedenen Aufgabenbereiche. Rundschreiben per EMail, mündliche Kommunikation, Aktenordner und selbst Wiki-Software kommen hier schnell an ihre Grenzen. An der Einführung moderner Werkzeuge zum Wissensmanagement in Bibliotheken führt deshalb kein Weg vorbei. Die SLUB Dresden hat im Oktober 2012 eine Intranet-Plattform auf Basis der Software Confluence eingeführt. In diesem Artikel werden die Erfahrungen bei der Lösungssuche und Evaluation und schließlich bei der Einführung eines mit Social-Network-Funktionen ausgestatteten Intranets beschrieben. Das „soziale“ Intranet dient auch als Grundlage eines umfassenden Enterprise Content Managements.
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Konzeption und Entwicklung eines Konferenzführers für Großereignisse als mobile Applikation für die ICC 2013Hauck, Christian 08 May 2012 (has links) (PDF)
Das Betriebssystem Android bietet, aufgrund der stetig steigenden Zahl der verfügbaren mobilen Geräte auf Basis dieses System und der ebenfalls stark steigenden Zahl der Nutzer solcher Geräte, eine sehr gute Grundlage zur Entwicklung diverser mobiler Anwendungen. Es kann dabei für jeden erdenklichen Bereich des alltäglichen Lebens, vor allem Freizeit, aber auch Arbeit, eine App auf Grundlage von Android entwickelt werden.
Im Bereich der mobilen Eventguides gibt es aktuell noch Entwicklungsbedarf bei den angebotenen mobilen Applikationen. So gibt es zahlreiche Anwendungen für Messen, Konferenzen oder Festivals, allerdings unterscheiden sich diese stark in ihren Funktionen und vor allem in der Darstellung von Karten und Plänen. Häufig werden solche Apps auf Grundlage eines Frameworks erstellt, welches es ermöglicht die App an verschiedene Veranstaltungen anzupassen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Implementierung eines Konferenzführers für die Internationale Kartographische Konferenz 2013 in Dresden. Grundlage für die Implementierung ist dabei die Betrachtung von Orientierungsmethoden und Navigationsanwendungen für Fußgänger im In- und Outdoorbereich und auf Großveranstaltungen. Hierzu werden bereits vorhandene Apps aus dem Bereich Veranstaltungen untersucht. Neben den allgemeinen Funktionen wird ein Augenmerk auf die kartographischen Funktionen solcher Apps gelegt.
Im Rahmen der Arbeit wird ein Framework, auf Basis von Android, entwickelt, welches die Erstellung von mobilen Anwendungen für verschiedene Großereignisse ermöglicht. Dieses Framework wird speziell an die Internationale Kartographische Konferenz 2013 angepasst und liefert als Ergebnis eine App, die als digitaler Konferenzführer genutzt werden kann. / The Android operating system offers, due to the increasing number of available mobile devices based on this system and also the rapidly increasing number of users of such devices, a very good basis for the development of various mobile applications. It can be relevant to every conceivable area of everyday life, especially leisure, but also work to develop an app based on Android.
It currently still requires development of the offered mobile applications in the area of mobile event guides. There are numerous applications for trade shows, conferences and festivals, but they differ greatly in their functions and, above all in the presentation of maps and plans. Often, such apps are created based on a framework that allows the app to adapt to different events.
The present paper describes the implementation of a conference guide for the International Cartographic Conference 2013 in Dresden. Basis for the implementation is the consideration of methods of orientation and navigation applications at indoor and outdoor areas for pedestrians and on major events. To this end, existing applications from the category large events will be studied. Besides the general features a focus is placed on the cartographic features of such apps.
A framework, based on Android, which allows the creation of mobile applications for various large events, will be created as part of the work. This framework is adapted to the International Cartographic Conference 2013 and delivers as a result an application that can be used as a digital conference guide.
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Elektrochemische Metallabscheidung mit KapillarsondenMüller, Anne-Dorothea 21 February 2002 (has links)
Es wird ein Verfahren zur lokalisierten
elektrochemischen Abscheidung metallischer
Strukturen aus Kapillarsonden vorgestellt.
Der experimentelle Aufbau, die Herstellung
der Sonden, das Arbeiten im Nahfeld der
Probe (Scherkraft-Abstandsdetektion)sowie
die verschiedenen Beschaltungmöglichkeiten
der elektrochemischen Zelle werden
ausführlich beschrieben. Ergänzend zu den
experimentellen Arbeiten werden einerseits
numerische Simulationen gezeigt, die zur
Veranschaulichung der Potentialverteilung
in der Apexregion dienen und qualitativ
beschreiben, wie sich das Schichtdickenprofil
der abgeschiedenen Strukturen mit den
einstellbaren Parametern (Elektrodenpotentiale,
Spitze-Probe-Abstand) variieren läßt.
Andererseits werden die verschiedenen
Beschaltungsmöglichkeiten der Zelle
anhand von Schaltungssimulationen verglichen
und so die Wahl des günstigsten
Arbeitspunktes für die in den Experimenten
verwendete (bi)-potentiostatische Abscheidung
diskutiert.
Mit dieser Anordnung wurden lokalisiert
Cluster in einer porösen Aluminiumoxidmembran
deponiert und anschließend abgebildet. In
weiteren Strukturierungsversuchen wurden
Kupfer bzw. Gold lokalisiert elektrochemisch
auf ITO abgeschieden, wobei das Schichtwachstum
simultan optisch in Transmission beobachtet
wurde. Es werden u.a. Strukturen erzeugt,
deren laterale Abmessungen kleiner als der
Kapillardurchmesser sind (Fokussierung,
max. Verhältnis 8:1). Die derzeit kleinsten
elektrochemisch erzeugbaren Strukturen haben
eine laterale Ausdehnung von ca. 5 Mikrometern. / A method for the localized electrochemical
deposition of metal structures using capillary
tips is presented. The experimental set-up, the
tip preparation, the distance detection in
near-field operation (shear-force detection),
as well as the different types of circuiting of
the electrochemical cell are described in detail.
In addition to the experimental work, numerical
simulations for the qualitative visualization
of the potential distribution around the apex
region show, how the films thickness profile
can be adjusted with the variable parameters
(electrode voltages, tip-sample distance).
Circuit simulations of the electrochemical
cell allow to pre-estimate the optimum working
conditions for the used (bi)-potentiostatic
electrode set-up.
With this method, clusters have been deposited in
a thin film of porous alumin oxide and imaged in
shear-force mode. Gold and copper structures
have been deposited on ITO, while the film
growth was observed optically. The
lateral dimension of the deposited structures
can be smaller than the inner diameter of the
capillaries (maximum focus: 8:1). The smallest
structures produced in this work have lateral
dimensions of 5 micrometers.
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Untersuchungen zur Integration der Active Directory Technologie in das Dienstespektrum des UniversitätsrechenzentrumsDamaschke, Marko 25 March 2006 (has links) (PDF)
Unter Berücksichtung des vom Universitätsrechenzentrum (URZ)
der TU Chemnitz angebotenen Dienstespektrums wird dessen
Erweiterung durch Active Directory (AD) untersucht.
Dabei war Aufgabe die vorhandene Infrastruktur nicht
signifikant zu ändern.
Für AD-basierende Technologien sind Alternativen
zu diskutieren.
Inbesondere soll Augenmerk auf die Bereiche der
statischen DNS-Konfiguration, der vorhandenen
Heimdal-basierten Kerberos-Authentifizierung und
die Nutzerverwaltung in der MoUSE gelegt werden.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützenLohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Evaluation myTU-AppGrummt, Rikarda, Bröhl, Mirjam 30 May 2014 (has links) (PDF)
Gerade in Großveranstaltungen geht die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden häufig verloren. So genannte Classroom Response Systems (CRS) knüpfen an dieser fehlenden Aktivierung und Interaktion an, indem sie als technisches Hilfsmittel die klassischen Interaktionsformen wie Fragen oder Abstimmungen auch in Großveranstaltungen ermöglichen. Ein solches Feedbacksystem wurde mittels der myTU-App ohne kostenintensive Anschaffungen realisiert.
Die Entwickler der myTU-App arbeiten stetig an der Weiterentwicklung und Verbesserung der App. Dafür ist es wichtig, sowohl die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer/innen, als auch die Ablehnungsgründe derer, die die App nicht nutzen, zu kennen. Aus diesem Grund wurde eine Evaluation zur myTU-App durchgeführt.
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DirichletReg: Dirichlet Regression for Compositional Data in RMaier, Marco J. 18 January 2014 (has links) (PDF)
Dirichlet regression models can be used to analyze a set of variables lying
in a bounded interval that sum up to a constant (e.g., proportions, rates,
compositions, etc.) exhibiting skewness and heteroscedasticity, without
having to transform the data.
There are two parametrization for the presented model, one using the common
Dirichlet distribution's alpha parameters, and a reparametrization of the
alpha's to set up a mean-and-dispersion-like model.
By applying appropriate link-functions, a GLM-like framework is set up that
allows for the analysis of such data in a straightforward and familiar way,
because interpretation is similar to multinomial logistic regression.
This paper gives a brief theoretical foundation and describes the
implementation as well as application (including worked examples) of
Dirichlet regression methods implemented in the package DirichletReg (Maier,
2013) in the R language (R Core Team, 2013). (author's abstract) / Series: Research Report Series / Department of Statistics and Mathematics
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Optimization Of Electricity Markets In The Price Based And Security Constrained Unit Commitment Problems FrameworksSahin, Cem 01 July 2010 (has links) (PDF)
Operation of the electricity markets is subject to a number of strict and specific constraints such as continuous load-generation balance, security of supply, and generation technology related limitations. Contributions have been made to two important problems of the Electricity Markets, in the context of this study.
In this study, Price Based Unit Commitment problem in the literature, which is a tool for the GENCO for operations planning, is extended considering the interdependencies between the Natural Gas (NG) and Electricity infrastructures and the uncertainty of Wind Power generation. The effect of the NG infrastructure physical limitations is considered via linearized NG transmission system equations, and the Wind energy sources and conventional generation resource uncertainties are simulated by Monte-Carlo simulations. The contribution of the forward energy Bilateral Contracts (BC), as a financial risk hedging tool is also included by modeling these in the proposed PBUC framework. In the case studies , it is observed that a GENCO could prevent its financial losses due to NG interruptions, by depositing only a portion of the midterm interrupted NG in the storage facilities.
The Security Constrained Unit Commitment (SCUC) Problem is widely accepted tool in the industry which models the market clearing process. This study integrates two novelties to the SCUC problem / &bull / A discrete demand response model to consider active participation of the consumers,
&bull / A hybrid deterministic/stochastic contingency model to represent the N-1 contingencies together with the uncertainties related with the wind power generation and system load.
It is observed that the curtailment of available wind power capacity would enable the TSO to take corrective actions against occurrence of the contingencies and realization of the uncertainties in the most possible economical manner.
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Die wirtschaftspolitische Programmatik der Freien Demokratischen Partei auf Bundesebene 1982 - 1998 und ihr Einsatz als Planungsinstrument in der Wirtschaftspolitik /Freiberger, Thorsten. January 2002 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2001.
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