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Die Möbel Philip Speakman Webbs oder Das Verhältnis von Kunst und Arbeit bei Morris & Co. / The furniture by Philip Speakman Webb or The relationship between art and labour at Morris & Co.

Sander, Benjamin 20 December 2019 (has links)
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Staatliche Immunität für Zentralbanken?

Gramlich, Ludwig 09 December 2008 (has links)
Gerichtsverfahren vor allem betreffend die Nigerianische Zentrlalbank haben Ende der 70er Jahre die bis dahin kaum relevante Frage nach einer staatlichen Immunität auch für Zentralbanken, sowohl im Erkenntnis- als auch und vor allem im Zwangsvollstreckungsverfahren aufgeworfen. Auch wenn eine solche Einrichtung privatrechtlich organisiert ist, kann sie aus materiellen Gründen Immunität genießen, weil es dafür auf die öffentlich-rechtliche Zielsetzung und - im Zweifel - auf die Qualifizierung ihres Handelns durch das Recht des Heimatstaates ankommen sollte.
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Werkzeugmaschinen für die Welt. Der NSW-Export des Werkzeugmaschinenkombinates Fritz Heckert/Karl-Marx-Stadt 1970-1989

Stark, Carsten 08 November 2016 (has links) (PDF)
Als Folge der seit Ende der 1960er Jahre gestiegenen Auslandsverschuldung avancierte der Export der DDR in das NSW zur Schicksalsfrage. Zu den ausfuhrintensivsten, Finalerzeugnisse herstellenden Branchen, mit einem kontinuierlichen Absatz im NSW zählte, neben dem Druckmaschinenbau vor allem der Werkzeugmaschinenbau. Zu beiden Branchen fehlen bislang dementsprechende Untersuchungen. Die vorliegende Arbeit schließt also eine Forschungslücke! Zwei Dinge waren entscheidend für den im Gegensatz zu anderen Branchen der DDR kontinuierlichen Absatz von Werkzeugmaschinen in das NSW: Erstens der Wille der DDR, Geschäfte in Form von Ware gegen Waren zu tätigen, um auf diese Weise Devisen zu sparen. Zweitens politische Aspekte. Weiterhin war es möglich den DDR-Werkzeugmaschinenbau in die weltweite Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaus einzuordnen. Zur globalen Einordnung kommt diejenige auf den jeweiligen nationalen Märkten. Während Betrachtungen zur Wirtschaft der DDR gemeinhin von einer pauschalen Wettbewerbsschwäche der Wirtschaft der DDR sprechen, ohne die branchenspezifischen Probleme genauer zu betrachten, differenziert die vorliegende Arbeit stärker nach einzelnen Ursachen. Erstens die seit 1973 in immer kürzeren Abständen auftretenden zyklischen Wirtschaftskrisen, die der metallverarbeitenden Industrie, besonders der zivilen, schwer zusetzten. Bis schließlich im Jahr 1982 die Märkte im NSW beinahe vollständig zusammenbrachen, was sowohl zu einer verschärften Preispolitik als auch zur Abschottung der nationalen Märkte mittels Protektionismus führte. Zweitens technische und qualitative Probleme. Dazu gehörten neben der nicht wettbewerbsfähigen Elektrik vor allem die nicht konkurrenzfähigen mikroelektronischen Steuerungen. Drittens scheiterten auch die in den, im Vergleich zur westeuropäischen Konkurrenz ohnehin zu spät generierten Anlagenexport, gesetzten Hoffnungen. Sowohl der Irak als auch die Türkei, als die beiden größten Abnehmer von Anlagen, gerieten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, in immer schwierigeres Fahrwasser. / As a consequence of the growing foreign indebtedness since the late 1960s, the export of the German Democratic Republik (GDR) into the western markets became a question of to be or not to be. One of the most competitive sector of industry, producing final industrial goods, was, beside printing machine industry, the east german machine tool industry. Researches about their exports are still missing until today. That means the present work closes a gap of research! Two things were decisive for a continuously sale of east german machine tools into the western markets: First the will of the GDR to deal wares against wares to save foreign currencies. The international competition of the east german machine tools was a precondition to be used as an exchange currency. Seconds political reasons. Furthermor it was possible to put the east german machine tool industry in its worldwide proper place. Beside the worldwide comparison it was possible to analyse the national marketparts of the GDRs machine tool industry. While views on the east german economy talk about a lack of competition in general, without looking at the specific problems of the respective industry branch the present work distinguishes between single reasons: First the shorter intervals of the economical crises since 1973 that caused damages especially in the civil metal processing. In 1982 the western markets nearly went in totally decline, what caused an aggravate prize policy an d the closing of the national markets by protctionism. Second technical an qualitative problems. Third the too late generated export of plants connected with economical troubles of the two main importers, Iraq and Turkey.
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Der „Charakter" des deutschen Feindes

Amr, Firas 25 July 2016 (has links)
Der Zweite Weltkrieg war von neuer Technik und damit auch von neuen Möglichkeiten in der Propaganda und Psychologischen Kriegsführung geprägt. Speziell in der britisch-deutschen Auseinandersetzung wurden aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges neue Konzepte entwickelt, mit denen eine Manipulierung feindlicher Soldaten und Zivilisten ermöglicht werden sollte. Die Dissertation setzt sich mit den Mentalitäts- bzw. Charaktereinschätzungen der Deutschen aus Sicht der britischen Akteure auseinander, die für eine effiziente Propaganda und Psychologische Kriegsführung gegen das sogenannte ''Dritte Reich'' sorgen sollten. Die oftmals präzisen Einschätzungen der Propagandisten, teils auch unter Verwendung psychologischer und psychiatrischer Dossiers hatten jedoch nicht immer den gewünschten Effekt. Auch aus diesem Grund wurden neue Strategien im Rahmen der sogenannten ''schwarzen'' Propaganda entwickelt, die den Gegner in den Grundfesten seiner Seele erschüttern sollte (und zu Teilerfolgen führte). Auch wenn die Briten auf beeindruckende Art und Weise die Deutschen hinsichtlich politischer, sozialer, religiöser oder lokaler Zugehörigkeit analysierten und Versuche unternommen wurden, diese Gruppen anhand dieser vermeintlichen Schwächen zu manipulieren, wurde nie das Ziel erreicht, via der Provokation von Differenzen innerhalb der Bevölkerung oder zwischen Bevölkerung und NS-Regime den Krieg zu verkürzen. Dabei ist die britische Effizienz im Einzelnen wiederum schwer messbar, festzustellen ist jedoch eindeutig, dass die britischen Propaganda-Maßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg hatten, da die Autorität des NS-Regime zu keinem Zeitpunkt durch Massenaufstände oder Meutereien bzw. Massendesertionen an der Front gefährdet waren. Im Großen und Ganzen war die Entwicklung der mentalitätsorientierten ''geistigen Kriegsführung'' ein beeindruckendes Kapitel der britischen Geschichte, jedoch ohne messbare Auswirkung auf den Kriegsverlauf bzw. seiner Verkürzung. / The beginning of the Second World War imposed a new kind of warfare on the battlefield. The progress of radio and flight techniques permitted measures to manipulate the enemy with a combination of propaganda and psychological warfare. Furthermore, an analysis of his character was needed to spot the weak points in German psychology, to support the enemy population and soldiers in enmity towards their own government and to the war and to induce political uprising, sabotage and desertion. But the economic rebirth of Germany had created a strong connection between the Germans and Hitler, that would not be easy to weaken. British attempts to manipulate the German mind were wholly unsuccessful. Even the best analysis, very often close to the truth, could not jeopardize the efforts of Nazi propaganda, that drummed successfully into the German mind that the intentions of the Allied forces would be to destroy and enslave Germany. Furthermore, efforts to drive a wedge between the Germans and their leaders failed. Even in decline and defeat, the average German remained incapable of drawing his own conclusions and rising up against the Nazis. The history of the British attempts to manipulate the German mind was yet an impressive chapter of the Second World War, even if not entirely successful. The propaganda-organization of those measures and the confirmation of at least some of the estimates proved the efficiency of a well-organized brain-pool. For the totalitarian regime, it was easier in the end to oppress opposition, and for the democratic system too difficult to penetrate the German minds.
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Planning for an Ageing Population / Planung für eine alternde Bevölkerung : Erfahrungen aus Gemeinden im Vereinigten Königreich

Meyer, Christine 24 July 2012 (has links) (PDF)
The majority of local areas in the UK are faced with an ageing population. Popular retirement destinations in coastal and more rural areas are particularly affected. The thesis aims to find out how local areas strategically tackle these demographic shifts. The British government has issued strategic guidance for local areas, but as yet little is known about how actual responses look. The literature has largely focused on good practice compilations. Consequently, the thesis attempts to analyse in depth local areas’ experiences in planning for an ageing population. The main research question is: How do local actors in the UK plan for population ageing? A grounded theory approach has been chosen to develop theoretical concepts from empirical data. Local governance and collective learning are used as sensitising concepts, i.e. wider theoretical perspectives. Due to the state of research and the aim to gather detailed knowledge regarding the planning for an ageing population in local areas, a qualitative research design has been chosen. More precisely, it is a multiple case study design, covering the three heterogeneous cases North Tyneside, Poole and Wealden. Empirical data has been assembled from qualitative interviews with local experts and documents such as local strategies or minutes of meetings. The results are threefold. Firstly, local governance arrangements are analysed. This covers the identification of involved actors, their action orientations and interactions. As approaches in planning for an ageing population differ across organisations, a typology of individual actors is developed. Moreover, it is observed that and analysed how traditional hierarchical steering by public bodies is complemented by more network-like forms of governance, for example multi-organisational older people’s partnerships. Secondly, local learning processes in planning for an ageing population are reconstructed. Four phases are differentiated: setting the agenda for the topic of ageing and older people followed by building up knowledge on the subject and collective learning in a narrower sense and, finally, strategy-making. Interrelations between governance arrangements and collective learning are analysed, particularly with respect to different forms of learning in different types of older people’s partnerships. Finally, central challenges and perspectives arising from the analysis of governance arrangements and learning processes are discussed. On the one hand, these pertain to the cross-cutting nature of ageing, on the other hand they are due to the ambivalent influence from national government on local areas. Ageing affects various spheres of local steering activity. Among the main implications for local areas in the UK are the continuous search for responsibility and the struggle to broaden the agenda beyond health and care. This has led to experimenting with governance structures, intensifying involvement of older people and developing inter-agency older people strategies and others as catalysts for further development. The strong influence from central government on local steering advances local reactions to ageing but provokes superficial and unsustainable answers at the same time. Overall, the thesis provides in-depth empirical knowledge on local planning for an ageing population. The theoretical lenses local governance and collective learning have been used to generalise from the practical experiences in the three case study areas. The thesis concludes with recommendations for practitioners locally and at the national level. These refer inter alia to local governance arrangements which come up to the issue’s cross-cuttingness and to national guidance and regulation which could facilitate their introduction or modification. / Die Mehrzahl britischer Gemeinden ist mit einer alternden Bevölkerung konfrontiert. Küstengebiete und ländliche Räume sind besonders betroffen, da sie als Altersruhesitz bevorzugt werden. Ziel der Dissertation ist es, den strategischen Umgang der Gemeinden mit diesen demographischen Veränderungen zu beleuchten. Die britische Nationalregierung gibt den Gemeinden strategische Leitlinien vor, allerdings ist wenig darüber bekannt, wie die lokalen Ansätze tatsächlich aussehen. Bisher wurden vor allem Good Practice Sammlungen zum Thema veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Dissertation detailliert mit der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung in solchen Gemeinden, die in sich zwar mit der Bevölkerungsalterung beschäftigen, aber nicht als Good Practice klassifiziert werden können. Die Hauptforschungsfrage ist: Wie planen lokale Akteure für eine alternde Bevölkerung? Die Arbeit folgt einem Grounded Theory Ansatz, der darauf zielt, theoretische Konzepte aus den empirischen Daten zu entwickeln. Lokale Governance und kollektives Lernen dienen als sensibilisierende Konzepte, d.h. weitergefasste theoretische Perspektiven. Aufgrund des Forschungsstandes und des Ziels, detailliertes Wissen über die Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung zu gewinnen, folgt die Arbeit einem qualitativen Forschungsdesign. In den drei heterogenen Fallstudiengemeinden North Tyneside, Poole und Wealden wurden insbesondere qualitative Interviews mit lokalen Experten durchgeführt und Dokumente wie Strategiepapiere und Sitzungsprotokolle ausgewertet. Die Ergebnisse umfassen drei Themenbereiche. Zunächst werden lokale Governanceformen analysiert, was die Identifikation der beteiligten Akteure, ihre Handlungsorientierungen und Interaktionen umfasst. Da Ansätze zum Umgang mit der alternden Bevölkerung sich stark zwischen individuellen Akteuren unterscheiden, wurde auf dieser Basis eine Akteurstypologie erstellt. Darüber hinaus wird analysiert wie traditionale Steuerungsansätze staatlicher Akteure durch netzwerkartige Governanceformen ergänzt werden. Bedeutendstes Beispiel sind Arbeitsgruppen, in denen Akteure verschiedener Organisationen und Sektoren zusammenkommen, um Ansätze zum Umgang mit Senioren und der Bevölkerungsalterung zu entwickeln. Anschließend werden lokale Lernprozesse in der Planung für eine alternde Bevölkerung rekonstruiert. Dabei werden vier Phasen unterschieden: Agenda-Setting, Wissensaufbau, kollektives Lernen im engeren Sinne und Strategieerstellung. Es werden die Wechselwirkungen zwischen Governanceformen und kollektivem Lernen analysiert, insbesondere bezüglich der Lernformen in verschiedenen Typen von Arbeitsgruppen. Schließlich werden Herausforderungen und Perspektiven der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung diskutiert, die aus der Analyse von Governanceformen und Lernprozessen hervorgehen. Einerseits beziehen diese sich auf den Querschnittcharakter des Themas Alterung, andererseits auf den ambivalenten Einfluss der Nationalregierung. Die Alterung betrifft verschiedenste Bereiche lokaler Steuerung. Dies führt zu einer anhaltenden Suche nach lokalen Verantwortungsträgern und zu Schwierigkeiten, die Agenda über Gesundheit und Pflege Älterer hinaus zu erweitern. Darüber hinaus hat der Querschnittcharakter ein Experimentieren mit Governanceformen angeregt, sowie die Schaffung von mehr Partizipationsmöglichkeiten für ältere Bürger und die Erstellung ressortübergreifender lokaler Alterungsstrategien. Die starken Eingriffe der Nationalregierung in lokale Steuerungstätigkeiten befördern einerseits die Auseinandersetzung mit der Alterung, andererseits führen sie auch zu oberflächlichen und wenig nachhaltigen Reaktionen. Insgesamt bietet die Dissertation detailliertes empirisches Wissen zur Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung. Die theoretischen Perspektiven lokale Governance und kollektives Lernen wurden genutzt um generalisierbare Ergebnisse aus den Erfahrungen in den drei Fallstudiengemeinden zu gewinnen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Praktiker auf der lokalen und nationalen Ebene abgeleitet.
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008)

Schulze, Sylvia 01 December 2010 (has links) (PDF)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA? Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern - verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11) - und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen) - sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien. Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns. Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.
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Konsequenzen aus dem Wandel berufsförmiger Facharbeit für die Qualifizierung von Facharbeitern und Gesellen in handwerklichen Baugewerken im europäischen Vergleich

Bünning, Frank 04 January 2000 (has links)
In der vorliegenden Publikation werden die Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels in der europäischen Bauwirtschaft auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte dieses Sektors untersucht. Der Autor entwickelt einen Lösungsansatz, der inhaltlich und strukturell die Defizite beruflicher Bildung auf dem Gebiet der Instandsetzung und Instandhaltung von Bauwerken ausgleicht.
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Werkzeugmaschinen für die Welt. Der NSW-Export des Werkzeugmaschinenkombinates Fritz Heckert/Karl-Marx-Stadt 1970-1989: Werkzeugmaschinen für die Welt. Der NSW-Export des Werkzeugmaschinenkombinates Fritz Heckert/Karl-Marx-Stadt 1970-1989

Stark, Carsten 28 June 2016 (has links)
Als Folge der seit Ende der 1960er Jahre gestiegenen Auslandsverschuldung avancierte der Export der DDR in das NSW zur Schicksalsfrage. Zu den ausfuhrintensivsten, Finalerzeugnisse herstellenden Branchen, mit einem kontinuierlichen Absatz im NSW zählte, neben dem Druckmaschinenbau vor allem der Werkzeugmaschinenbau. Zu beiden Branchen fehlen bislang dementsprechende Untersuchungen. Die vorliegende Arbeit schließt also eine Forschungslücke! Zwei Dinge waren entscheidend für den im Gegensatz zu anderen Branchen der DDR kontinuierlichen Absatz von Werkzeugmaschinen in das NSW: Erstens der Wille der DDR, Geschäfte in Form von Ware gegen Waren zu tätigen, um auf diese Weise Devisen zu sparen. Zweitens politische Aspekte. Weiterhin war es möglich den DDR-Werkzeugmaschinenbau in die weltweite Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaus einzuordnen. Zur globalen Einordnung kommt diejenige auf den jeweiligen nationalen Märkten. Während Betrachtungen zur Wirtschaft der DDR gemeinhin von einer pauschalen Wettbewerbsschwäche der Wirtschaft der DDR sprechen, ohne die branchenspezifischen Probleme genauer zu betrachten, differenziert die vorliegende Arbeit stärker nach einzelnen Ursachen. Erstens die seit 1973 in immer kürzeren Abständen auftretenden zyklischen Wirtschaftskrisen, die der metallverarbeitenden Industrie, besonders der zivilen, schwer zusetzten. Bis schließlich im Jahr 1982 die Märkte im NSW beinahe vollständig zusammenbrachen, was sowohl zu einer verschärften Preispolitik als auch zur Abschottung der nationalen Märkte mittels Protektionismus führte. Zweitens technische und qualitative Probleme. Dazu gehörten neben der nicht wettbewerbsfähigen Elektrik vor allem die nicht konkurrenzfähigen mikroelektronischen Steuerungen. Drittens scheiterten auch die in den, im Vergleich zur westeuropäischen Konkurrenz ohnehin zu spät generierten Anlagenexport, gesetzten Hoffnungen. Sowohl der Irak als auch die Türkei, als die beiden größten Abnehmer von Anlagen, gerieten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, in immer schwierigeres Fahrwasser. / As a consequence of the growing foreign indebtedness since the late 1960s, the export of the German Democratic Republik (GDR) into the western markets became a question of to be or not to be. One of the most competitive sector of industry, producing final industrial goods, was, beside printing machine industry, the east german machine tool industry. Researches about their exports are still missing until today. That means the present work closes a gap of research! Two things were decisive for a continuously sale of east german machine tools into the western markets: First the will of the GDR to deal wares against wares to save foreign currencies. The international competition of the east german machine tools was a precondition to be used as an exchange currency. Seconds political reasons. Furthermor it was possible to put the east german machine tool industry in its worldwide proper place. Beside the worldwide comparison it was possible to analyse the national marketparts of the GDRs machine tool industry. While views on the east german economy talk about a lack of competition in general, without looking at the specific problems of the respective industry branch the present work distinguishes between single reasons: First the shorter intervals of the economical crises since 1973 that caused damages especially in the civil metal processing. In 1982 the western markets nearly went in totally decline, what caused an aggravate prize policy an d the closing of the national markets by protctionism. Second technical an qualitative problems. Third the too late generated export of plants connected with economical troubles of the two main importers, Iraq and Turkey.
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Planning for an Ageing Population

Meyer, Christine 04 May 2011 (has links)
The majority of local areas in the UK are faced with an ageing population. Popular retirement destinations in coastal and more rural areas are particularly affected. The thesis aims to find out how local areas strategically tackle these demographic shifts. The British government has issued strategic guidance for local areas, but as yet little is known about how actual responses look. The literature has largely focused on good practice compilations. Consequently, the thesis attempts to analyse in depth local areas’ experiences in planning for an ageing population. The main research question is: How do local actors in the UK plan for population ageing? A grounded theory approach has been chosen to develop theoretical concepts from empirical data. Local governance and collective learning are used as sensitising concepts, i.e. wider theoretical perspectives. Due to the state of research and the aim to gather detailed knowledge regarding the planning for an ageing population in local areas, a qualitative research design has been chosen. More precisely, it is a multiple case study design, covering the three heterogeneous cases North Tyneside, Poole and Wealden. Empirical data has been assembled from qualitative interviews with local experts and documents such as local strategies or minutes of meetings. The results are threefold. Firstly, local governance arrangements are analysed. This covers the identification of involved actors, their action orientations and interactions. As approaches in planning for an ageing population differ across organisations, a typology of individual actors is developed. Moreover, it is observed that and analysed how traditional hierarchical steering by public bodies is complemented by more network-like forms of governance, for example multi-organisational older people’s partnerships. Secondly, local learning processes in planning for an ageing population are reconstructed. Four phases are differentiated: setting the agenda for the topic of ageing and older people followed by building up knowledge on the subject and collective learning in a narrower sense and, finally, strategy-making. Interrelations between governance arrangements and collective learning are analysed, particularly with respect to different forms of learning in different types of older people’s partnerships. Finally, central challenges and perspectives arising from the analysis of governance arrangements and learning processes are discussed. On the one hand, these pertain to the cross-cutting nature of ageing, on the other hand they are due to the ambivalent influence from national government on local areas. Ageing affects various spheres of local steering activity. Among the main implications for local areas in the UK are the continuous search for responsibility and the struggle to broaden the agenda beyond health and care. This has led to experimenting with governance structures, intensifying involvement of older people and developing inter-agency older people strategies and others as catalysts for further development. The strong influence from central government on local steering advances local reactions to ageing but provokes superficial and unsustainable answers at the same time. Overall, the thesis provides in-depth empirical knowledge on local planning for an ageing population. The theoretical lenses local governance and collective learning have been used to generalise from the practical experiences in the three case study areas. The thesis concludes with recommendations for practitioners locally and at the national level. These refer inter alia to local governance arrangements which come up to the issue’s cross-cuttingness and to national guidance and regulation which could facilitate their introduction or modification.:Figures and tables.......................................................................................................11 List of Abbreviations...................................................................................................13 1 Introduction..........................................................................................................15 1.1 Rationale and aims of the research.............................................................15 1.2 Study design...............................................................................................18 1.3 Thesis structure...........................................................................................20 2 Planning for an ageing population – a UK-wide overview...................................23 2.1 The UK’s ageing population........................................................................23 2.2 Local governance and planning in transition................................................30 2.3 Reactions to ageing in the UK.....................................................................38 2.4 Questions raised.........................................................................................46 3 Conceptual framework.........................................................................................49 3.1 Local planning for an ageing population – linked to various research areas.............................................................................................49 3.2 Grounded theory perspective......................................................................53 3.3 Sensitising concepts....................................................................................55 3.3.1 Local governance..................................................................................56 3.3.2 Collective learning.................................................................................62 3.4 Presuppositions guiding the analysis............................................................67 4 Research design and methods..............................................................................71 4.1 Overall research design................................................................................71 4.2 Exploratory interviews – national level.........................................................74 4.3 Sampling procedures...................................................................................75 4.3.1 Sampling of case study areas.................................................................76 4.3.2 Sampling of interviewees.......................................................................79 4.4 Data collection............................................................................................81 4.5 Data analysis...............................................................................................83 5 The case study areas.............................................................................................89 5.1 North Tyneside............................................................................................90 5.1.1 North Tyneside in profile.......................................................................90 5.1.2 Planning for an ageing population in North Tyneside............................91 5.2 Poole...........................................................................................................94 5.2.1 Poole in profile......................................................................................94 5.2.2 Planning for an ageing population in Poole...........................................96 5.3 Wealden/East Sussex...................................................................................98 5.3.1 Wealden/East Sussex in profile..............................................................98 5.3.2 Planning for an ageing population in Wealden/East Sussex.................100 5.4 Summary and arising questions.................................................................103 6 Local governance and planning for an ageing population...................................105 6.1 The involved actors...................................................................................105 6.1.1 Actors belonging to the public sector..................................................106 6.1.2 Actors belonging to the private sector.................................................116 6.1.3 Actors belonging to the voluntary and community sector....................117 6.1.4 Connecting the sectors: The Local Strategic Partnership......................122 6.2 A typology of actors..................................................................................125 6.3 Governance arrangements: from working in silos to partnerships...............130 6.4 Summary...................................................................................................139 7 Local learning processes in planning for an ageing population..........................141 7.1 Setting the ageing agenda.........................................................................143 7.1.1 Awareness of the ageing population...................................................143 7.1.2 From awareness to action....................................................................146 7.2 Building up knowledge of ageing..............................................................149 7.2.1 Basing planning on (demographic) evidence.......................................149 7.2.2 Older people’s participation.................................................................155 7.2.3 Reacting to stimuli from national government.....................................158 7.3 Collective learning to plan for an ageing population..................................160 7.3.1 Collective learning in the local area.....................................................160 7.3.2 Learning in older people’s partnerships................................................164 7.4 Strategy-making for an ageing population.................................................171 7.4.1 Local strategies for dealing with population ageing.............................171 7.4.2 National trends reflected in local strategies..........................................178 7.4.3 The functions of strategies and strategy-making.................................187 7.5 Summary...................................................................................................191 8 Central challenges and perspectives in planning for an ageing population........193 8.1 The cross-cutting nature of ageing............................................................193 8.1.1 Searching for responsibility..................................................................194 8.1.2 Struggling to broaden the agenda.......................................................195 8.1.3 Experimenting with governance structures..........................................196 8.1.4 Involving older people.........................................................................197 8.1.5 Using strategies as catalysts................................................................198 8.2 Ambivalent influence from national government.......................................199 8.2.1 Influence via funding, instruments, targets and supervision.................200 8.2.2 Skipping the regional level..................................................................203 8.2.3 National government stimulating local areas to plan for an ageing population...............................................................................204 8.2.4 Local areas’ superficial reactions to national government influence......205 8.3 Regional and local challenges and perspectives..........................................207 9 Discussion of the results and implications..........................................................209 9.1 Summary of results....................................................................................209 9.2 Reflection of the results and the research design with respect to the state of research..............................................................................213 9.2.1 Discussion of the results......................................................................214 9.2.2 Discussion of the research design........................................................217 9.3 Open questions and need for further research...........................................219 9.4 Recommended action................................................................................221 9.5 Looking beyond the UK.............................................................................228 Literature..................................................................................................................231 Appendix..................................................................................................................251 A Interviewees and their positions..........................................................................251 B Exemplary e-mail to get into contact with potential interviewee and accompanying project outline..............................................................................252 C Interview guideline..............................................................................................254 D Transcription rules according to GAT 2 (modified)...............................................259 / Die Mehrzahl britischer Gemeinden ist mit einer alternden Bevölkerung konfrontiert. Küstengebiete und ländliche Räume sind besonders betroffen, da sie als Altersruhesitz bevorzugt werden. Ziel der Dissertation ist es, den strategischen Umgang der Gemeinden mit diesen demographischen Veränderungen zu beleuchten. Die britische Nationalregierung gibt den Gemeinden strategische Leitlinien vor, allerdings ist wenig darüber bekannt, wie die lokalen Ansätze tatsächlich aussehen. Bisher wurden vor allem Good Practice Sammlungen zum Thema veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Dissertation detailliert mit der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung in solchen Gemeinden, die in sich zwar mit der Bevölkerungsalterung beschäftigen, aber nicht als Good Practice klassifiziert werden können. Die Hauptforschungsfrage ist: Wie planen lokale Akteure für eine alternde Bevölkerung? Die Arbeit folgt einem Grounded Theory Ansatz, der darauf zielt, theoretische Konzepte aus den empirischen Daten zu entwickeln. Lokale Governance und kollektives Lernen dienen als sensibilisierende Konzepte, d.h. weitergefasste theoretische Perspektiven. Aufgrund des Forschungsstandes und des Ziels, detailliertes Wissen über die Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung zu gewinnen, folgt die Arbeit einem qualitativen Forschungsdesign. In den drei heterogenen Fallstudiengemeinden North Tyneside, Poole und Wealden wurden insbesondere qualitative Interviews mit lokalen Experten durchgeführt und Dokumente wie Strategiepapiere und Sitzungsprotokolle ausgewertet. Die Ergebnisse umfassen drei Themenbereiche. Zunächst werden lokale Governanceformen analysiert, was die Identifikation der beteiligten Akteure, ihre Handlungsorientierungen und Interaktionen umfasst. Da Ansätze zum Umgang mit der alternden Bevölkerung sich stark zwischen individuellen Akteuren unterscheiden, wurde auf dieser Basis eine Akteurstypologie erstellt. Darüber hinaus wird analysiert wie traditionale Steuerungsansätze staatlicher Akteure durch netzwerkartige Governanceformen ergänzt werden. Bedeutendstes Beispiel sind Arbeitsgruppen, in denen Akteure verschiedener Organisationen und Sektoren zusammenkommen, um Ansätze zum Umgang mit Senioren und der Bevölkerungsalterung zu entwickeln. Anschließend werden lokale Lernprozesse in der Planung für eine alternde Bevölkerung rekonstruiert. Dabei werden vier Phasen unterschieden: Agenda-Setting, Wissensaufbau, kollektives Lernen im engeren Sinne und Strategieerstellung. Es werden die Wechselwirkungen zwischen Governanceformen und kollektivem Lernen analysiert, insbesondere bezüglich der Lernformen in verschiedenen Typen von Arbeitsgruppen. Schließlich werden Herausforderungen und Perspektiven der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung diskutiert, die aus der Analyse von Governanceformen und Lernprozessen hervorgehen. Einerseits beziehen diese sich auf den Querschnittcharakter des Themas Alterung, andererseits auf den ambivalenten Einfluss der Nationalregierung. Die Alterung betrifft verschiedenste Bereiche lokaler Steuerung. Dies führt zu einer anhaltenden Suche nach lokalen Verantwortungsträgern und zu Schwierigkeiten, die Agenda über Gesundheit und Pflege Älterer hinaus zu erweitern. Darüber hinaus hat der Querschnittcharakter ein Experimentieren mit Governanceformen angeregt, sowie die Schaffung von mehr Partizipationsmöglichkeiten für ältere Bürger und die Erstellung ressortübergreifender lokaler Alterungsstrategien. Die starken Eingriffe der Nationalregierung in lokale Steuerungstätigkeiten befördern einerseits die Auseinandersetzung mit der Alterung, andererseits führen sie auch zu oberflächlichen und wenig nachhaltigen Reaktionen. Insgesamt bietet die Dissertation detailliertes empirisches Wissen zur Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung. Die theoretischen Perspektiven lokale Governance und kollektives Lernen wurden genutzt um generalisierbare Ergebnisse aus den Erfahrungen in den drei Fallstudiengemeinden zu gewinnen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Praktiker auf der lokalen und nationalen Ebene abgeleitet.:Figures and tables.......................................................................................................11 List of Abbreviations...................................................................................................13 1 Introduction..........................................................................................................15 1.1 Rationale and aims of the research.............................................................15 1.2 Study design...............................................................................................18 1.3 Thesis structure...........................................................................................20 2 Planning for an ageing population – a UK-wide overview...................................23 2.1 The UK’s ageing population........................................................................23 2.2 Local governance and planning in transition................................................30 2.3 Reactions to ageing in the UK.....................................................................38 2.4 Questions raised.........................................................................................46 3 Conceptual framework.........................................................................................49 3.1 Local planning for an ageing population – linked to various research areas.............................................................................................49 3.2 Grounded theory perspective......................................................................53 3.3 Sensitising concepts....................................................................................55 3.3.1 Local governance..................................................................................56 3.3.2 Collective learning.................................................................................62 3.4 Presuppositions guiding the analysis............................................................67 4 Research design and methods..............................................................................71 4.1 Overall research design................................................................................71 4.2 Exploratory interviews – national level.........................................................74 4.3 Sampling procedures...................................................................................75 4.3.1 Sampling of case study areas.................................................................76 4.3.2 Sampling of interviewees.......................................................................79 4.4 Data collection............................................................................................81 4.5 Data analysis...............................................................................................83 5 The case study areas.............................................................................................89 5.1 North Tyneside............................................................................................90 5.1.1 North Tyneside in profile.......................................................................90 5.1.2 Planning for an ageing population in North Tyneside............................91 5.2 Poole...........................................................................................................94 5.2.1 Poole in profile......................................................................................94 5.2.2 Planning for an ageing population in Poole...........................................96 5.3 Wealden/East Sussex...................................................................................98 5.3.1 Wealden/East Sussex in profile..............................................................98 5.3.2 Planning for an ageing population in Wealden/East Sussex.................100 5.4 Summary and arising questions.................................................................103 6 Local governance and planning for an ageing population...................................105 6.1 The involved actors...................................................................................105 6.1.1 Actors belonging to the public sector..................................................106 6.1.2 Actors belonging to the private sector.................................................116 6.1.3 Actors belonging to the voluntary and community sector....................117 6.1.4 Connecting the sectors: The Local Strategic Partnership......................122 6.2 A typology of actors..................................................................................125 6.3 Governance arrangements: from working in silos to partnerships...............130 6.4 Summary...................................................................................................139 7 Local learning processes in planning for an ageing population..........................141 7.1 Setting the ageing agenda.........................................................................143 7.1.1 Awareness of the ageing population...................................................143 7.1.2 From awareness to action....................................................................146 7.2 Building up knowledge of ageing..............................................................149 7.2.1 Basing planning on (demographic) evidence.......................................149 7.2.2 Older people’s participation.................................................................155 7.2.3 Reacting to stimuli from national government.....................................158 7.3 Collective learning to plan for an ageing population..................................160 7.3.1 Collective learning in the local area.....................................................160 7.3.2 Learning in older people’s partnerships................................................164 7.4 Strategy-making for an ageing population.................................................171 7.4.1 Local strategies for dealing with population ageing.............................171 7.4.2 National trends reflected in local strategies..........................................178 7.4.3 The functions of strategies and strategy-making.................................187 7.5 Summary...................................................................................................191 8 Central challenges and perspectives in planning for an ageing population........193 8.1 The cross-cutting nature of ageing............................................................193 8.1.1 Searching for responsibility..................................................................194 8.1.2 Struggling to broaden the agenda.......................................................195 8.1.3 Experimenting with governance structures..........................................196 8.1.4 Involving older people.........................................................................197 8.1.5 Using strategies as catalysts................................................................198 8.2 Ambivalent influence from national government.......................................199 8.2.1 Influence via funding, instruments, targets and supervision.................200 8.2.2 Skipping the regional level..................................................................203 8.2.3 National government stimulating local areas to plan for an ageing population...............................................................................204 8.2.4 Local areas’ superficial reactions to national government influence......205 8.3 Regional and local challenges and perspectives..........................................207 9 Discussion of the results and implications..........................................................209 9.1 Summary of results....................................................................................209 9.2 Reflection of the results and the research design with respect to the state of research..............................................................................213 9.2.1 Discussion of the results......................................................................214 9.2.2 Discussion of the research design........................................................217 9.3 Open questions and need for further research...........................................219 9.4 Recommended action................................................................................221 9.5 Looking beyond the UK.............................................................................228 Literature..................................................................................................................231 Appendix..................................................................................................................251 A Interviewees and their positions..........................................................................251 B Exemplary e-mail to get into contact with potential interviewee and accompanying project outline..............................................................................252 C Interview guideline..............................................................................................254 D Transcription rules according to GAT 2 (modified)...............................................259
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Angelika Schoder: Die Vermittlung des Unbegreiflichen. Darstellung des Holocaust im Museum

Warneck, Dorothea 13 August 2019 (has links)
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