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Händler und Helden

Schröder, Benjamin 22 August 2019 (has links)
Die Dissertation untersucht mittels Lokalstudien die Massendemokratie der Zwischenkriegszeit im Medium der Praxis von Wahlkämpfen. Sie argumentiert, dass die britische Demokratie bereits in den 1920er Jahren in deutlich stärkerem Maße als die deutsche nach den Prinzipien eines politischen Marktes funktionierte. Während in der hiesigen politischen Kultur Wähler als Individuen von den Parteien umworben wurden, standen sie sich in Deutschland als Großgruppen und feste Anhängerschaften der Parteien als Gegner - und Feinde - entgegen. Das gab der demokratischen Auseinandersetzung in der Weimarer Republik ein kriegerisches Gepräge, im Kontrast zum pragmatisch-spielerischen Umgang mit Konflikt in Großbritannien. Erklären lässt sich dieser Unterschied aus den Traditionen der Eingewöhnung politischer Partizipation in beiden Ländern im Verlauf des 19. Jahrhunderts, die der „Politik“ in Deutschland ein deutlich höheres Gewicht im sozialen Miteinander mitgab als in Großbritannien. Das letztendliche Scheitern der Weimarer Republik an dieser Attributierung des Politischen mit Bedeutung und des Konflikts mit Ernsthaftigkeit, wirft die Frage auf, ob die moderne Demokratie für ihr Bestehen ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit benötigt. / The thesis uses local contexts to study mass democracy in the inter-war period in the medium of electioneering practice. It argues that British democracy already followed the logic of a political market in the 1920s, to a much higher degree than was the case in Germany. Whereas parties wooed voters as individuals here, they were rather seen as part of big social groupings in German political culture, standing off against each other as opponents - and as enemies. This gave democratic contests in the Weimar Republic a war-like character, which stood in contrast to the pragmatic and playful way of dealing with conflict in Britain. The difference is explained by the traditions of how political participation had been learned throughout the 19th century in both countries, where the German path had resulted in 'politics' weighing much more heavily on social relations than was the case in Britain. The eventual failure of the Weimar Republic due to the attribution of meaning to everything political, and due to the seriousness of conflict, begs the question of whether modern democracy, to persist, requires a certain amount of disinterest among the electorate.
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Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Landesbilder deutscher Schüler von Großbritannien und den USA: Die Bilder deutscher Gymnasiasten verschiedener Jahrgangsstufen und Herkunft (2008): Materialsammlung zur Dissertation: Analyse von Lehrplänen und Lehrwerken für den Englischunterricht im Hinblick auf Stereotype, Experteninterviews und Datenanalyse zur Beschreibung des schulischen und sozialen Umfeldes einer Schülerbefragung und Darstellung einer Schülerbefragung anhand der Fragebögen und Ergebnisse

Schulze, Sylvia 01 December 2010 (has links)
Was denken deutsche Jugendliche im Zeitalter der Globalisierung und des gesellschaftlichen Leitziels interkultureller kommunikativer Kompetenz über die wichtigsten Zielkulturen ihres Englischunterrichtes: Großbritannien und die USA? Die zu dieser Leitfrage durchgeführte Studie gibt einen vergleichenden Einblick in die Wahrnehmungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern - verschiedener Altersgruppen (Klassen 5, 8 und 11) - und Herkunft (Sachsen und Nordrhein-Westfalen) - sowie vor und nach einem Aufenthalt in Großbritannien. Im Jahr 2008 wurde dazu eine standardisierte schriftliche Befragung mit einer Stichprobengröße von n = 502 an zwei Gymnasien in Hamm und Zittau durchgeführt. Daneben waren Experteninterviews, Lehrplan- und Lehrwerkanalysen sowie eine Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes der Schüler Teil des Forschungsdesigns. Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert ausschließlich das Material, das im Rahmen dieser Untersuchung zusammengetragen und ausgewertet wurde. Während im ersten Teil dieses Forschungsberichtes die Zusatzanalysen von Lehrwerken, Lehrplänen und Statistiken methodisch begründet und detailliert aufgeführt werden, präsentiert der zweite Teil die mit einer Schülerbefragung in Zusammenhang stehenden Materialien, darunter die Fragebögen und die tabellarische Aufschlüsselung der Einzelergebnisse.:Zusammenfassung Einordnung Teil 1: Zusätzliche Analysen und Quellen 1. Charakterisierung des Materials 2. Lehrplananalyse 3. Lehrwerkanalyse 4. Experteninterviews 5. Schulporträts 6. Andere Quellen Teil 2: Dokumentation der Schülerbefragungen 7. Charakterisierung des Materials 8. Forschungsdesign I: Grundlagen der Befragung 9. Forschungsdesign II: Fragebögen 10. Ergebnispräsentation: Einzelauswertung Literaturverzeichnis
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Kurz- und langfristige Angebotskurven für Rohöl und die Konsequenzen für den Markt

Schlothmann, Daniel 20 April 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurden Angebotskurven für 22 bedeutende Ölförderländer ermittelt und anschließend zu globalen Angebotskurven aggregiert. Gemäß den ermittelten Angebotskurven sind nahezu alle gegenwärtig in der Förderphase befindlichen Ölprojekte in den Untersuchungsländern auch beim aktuellen Ölpreis von 35 bis 40 US-$ je Barrel unter Berücksichtigung der kurzfristigen Grenzkosten rentabel. Sollte der Ölpreis jedoch in den kommenden Jahren auf diesem Niveau verharren, wird es bis zum Jahr 2024 zu einem Angebotsengpass auf dem globalen Ölmarkt kommen, da zur Deckung der zukünftigen Nachfrage die Erschließung kostenintensiver, unkonventioneller Lagerstätten und von Lagerstätten in tiefen und sehr tiefen Gewässern notwendig ist. Damit es bis zum Jahr 2024 nicht zu einem solchen Angebotsengpass kommt, ist gemäß des ermittelten langfristigen Marktgleichgewichts ein Ölpreis von mindestens 80 (2014er) US-$ je Barrel notwendig.
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Kurz- und langfristige Angebotskurven für Rohöl und die Konsequenzen für den Markt

Schlothmann, Daniel 08 March 2016 (has links)
In dieser Arbeit wurden Angebotskurven für 22 bedeutende Ölförderländer ermittelt und anschließend zu globalen Angebotskurven aggregiert. Gemäß den ermittelten Angebotskurven sind nahezu alle gegenwärtig in der Förderphase befindlichen Ölprojekte in den Untersuchungsländern auch beim aktuellen Ölpreis von 35 bis 40 US-$ je Barrel unter Berücksichtigung der kurzfristigen Grenzkosten rentabel. Sollte der Ölpreis jedoch in den kommenden Jahren auf diesem Niveau verharren, wird es bis zum Jahr 2024 zu einem Angebotsengpass auf dem globalen Ölmarkt kommen, da zur Deckung der zukünftigen Nachfrage die Erschließung kostenintensiver, unkonventioneller Lagerstätten und von Lagerstätten in tiefen und sehr tiefen Gewässern notwendig ist. Damit es bis zum Jahr 2024 nicht zu einem solchen Angebotsengpass kommt, ist gemäß des ermittelten langfristigen Marktgleichgewichts ein Ölpreis von mindestens 80 (2014er) US-$ je Barrel notwendig.:1. Einleitung 2. Rohöl - Eine naturwissenschaftliche Einführung 3. Charakteristika von Rohölprojekten 4. Historie der Ölindustrie 5. Ökonomik von Rohölprojekten 6. Fallstudien zu den bedeutendsten Förderländern 7. Ermittlung regionaler und globaler Angebotskurven 8. Zusammenfassung

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