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Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Publikationsreihe des transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Entwicklungen seit den 1960er Jahren“

Büscher, Barbara, Menting, Annette 10 November 2020 (has links)
Die ARBEITSHEFTE werden von Barbara Büscher (HMT) und Annette Menting (HTWK Leipzig) herausgegeben. Sie sind Ergebnis von exemplarischen Untersuchungen und präsentieren Material und Analysen aus Fallstudien des DFG-geförderten, transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“. Sie sind ein Baustein in der Fortschreibung von Geschichte(n) und in der Analyse von Praktiken zeitgenössischer Aufführungskünste zwischen Theater, Performance, Tanz, Musik/Theater, visuellen und medialen Künsten. Und sie sind ein Baustein zur jüngeren Architekturgeschichte und der Analyse aktueller kultureller Infrastruktur, die Spielstätten in ihrer Verortung im Stadtgefüge beschreibt. Sie sind in zwei thematischen Feldern angeordnet: zum einen „Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste“ und zum anderen „Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“.
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ViFa KoMFiT: Kooperative Fachinformation im Internet

Rauhut, Stefan 29 May 2008 (has links)
Die Projektarbeit der ViFa KoMFiT („Virtuelle Fachbibliothek für die Kommunikationsund Medienwissenschaft/Publizistik, die Theater- und Filmwissenschaft“) muss für insgesamt drei wissenschaftliche Disziplinen die Informationsversorgung in einem Onlineangebot organisieren. Im September 2007 ist das Projekt gestartet. Es wird von vier Partnern getragen – den Universitätsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main (SGG Theater- und Filmwissenschaft), der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf “ in Potsdam-Babelsberg und der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ (HMT) in Leipzig. Die vier Partner bearbeiten mit einem Gesamtstundenvolumen von rund 180 Wochenstunden die komplexen Aufgaben des Projekts, dessen Leitung an der Universitätsbibliothek Leipzig liegt. Den Schwerpunkt der Programmierung und technischen Realisation trägt die UB Frankfurt. Durch insgesamt sechs Projektmitarbeiter
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Medien und Wirklichkeit

Geier, Ruth, Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 06 August 2008 (has links)
Wie wirklich ist die Welt? Unzählige Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen haben diese Frage bereits untersucht und mehr oder weniger plausibel beantwortet. Die Studentischen Medientage Chemnitz 2006 widmeten sich der Thematik jedoch speziell unter dem Gesichtspunkt medialer Phänomene. Geradezu prototypisch wurden in diesem Zusammenhang Aspekte und Weltanschauungen zwischen Realismus und Konstruktivismus diskutiert. Die Themen reichten dabei von Politik, Werbung über Film bis hin zu ethischen Fragen. Die Breite der Beiträge verdeutlicht, dass zu der Erfassung der Thematik ein interdisziplinärer Zugang unerlässlich ist. Wie bei den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2006 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer an der Ausgestaltung der Konferenz aktiv beteiligt. Es wurden Forschungsansätze und -ergebnisse präsentiert und im Plenum zur Diskussion gestellt. Die Beiträge der Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht.:Marko Bachl: Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005 Alexander Fritsch: „Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“ - Zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus in Kriegszeiten Mandy Haerting et al.: Angie vs. Dr. Merkel - Eine inhaltsanalytische Untersuchung über die Darstellung und Bewertung von Angela Merkel in den überregionalen Tageszeitungen im Wahlkampf 2005 Sarah Maria Frantzen: Mediale Wirklichkeitskonstruktion - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt Tobias Ebbrecht: Jurassic Park im Führerhauptquartier - Digitale Authentizitätsfiktion oder virtuelles Vorstellungsbild: Neuerfindung und rekonstruktion von Geschichte durch digitale Animation im Dokumentarfilm Christian Fischer: The Third Place in Lynchville - Die Entdeckung eines neuen Ortes im Universum des David Lynch Ewa Musialowska: Medien und Wirklichkeit: Warum sollten wir mehr lesen? Christian Pentzold / Sebastian Seidenglanz: Die aktuelle Enzyklopädie - Wikipedia im Spannungsfeld klassischer Lexikonproduktion und aktueller Nachrichtenereignisse Julia Köhler: Ethnostereotypen in der Werbung Hans-Christian Roestel: „Wahrheiten über Wahrheiten - Medienethik und Medienfälschungen“ Cornelia Mothes: Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ - fruchtbar oder obsolet? - Neue Erklärungspotenziale einer alten Theorie am Beispiel der Politikverdrossenheit
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Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Filmanalyse

Seiler, Dominik, Ewerth, Ralph, Heinz, Steffen, Stadelmann, Thilo, Mühling, Markus, Freisleben, Bernd, Grauer, Manfred January 2009 (has links)
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes „Methoden und Werkzeuge zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse“ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstützen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezüglich einer Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten präsentiert. So verfügt Videana beispielsweise über eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszuführen.
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Data Imaginary: Literature and Data in Nineteenth-Century US Culture

Herrmann, Sebastian M. 19 June 2024 (has links)
‘Data Imaginary’ is about the co-evolution of the literary and of data around the middle of the long nineteenth century. It argues that, during romanticism, US culture negotiated the outlines of the literary – what literature is, what literary value consists of, and what literature can do – in relation to the outlines of another representational project that was gaining sharper contours and a stronger foothold in public perception at the time: data. As the young nation was searching for a national literature of its own, data and data-driven practices formed an important foil, a conceptual resource to articulate the desire for a new, democratic literature. Revisiting formative decades of US literary self-perception through the conceptual lens of data, this book rethinks the representative project of transcendentalism, the catalog poetry of Walt Whitman, the formal experimentation of abolitionist literature, and the evolution of American (literary) studies.
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Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
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Komplexe Edition im Digitalen Zeitalter

Lautenbach, Jan 13 July 2012 (has links)
Am Beispiel der altgermanistischen Edition wird dargelegt, dass das Buch als Publikationsort herausgefordert ist: Einerseits haben die Diskussionen zur ''New Philology'' gezeigt, dass die Möglichkeiten des Printmediums erschöpft sind. Andererseits hat sich durch die ''Neuen Medien'' der Erwartungshorizont der Leser-Benutzer gravierend verschoben. Obwohl die elektronische Datenverarbeitung im Editionsprozess seit Beginn des digitalen Zeitalters eine bedeutende Rolle spielt, fällt es dem Fach schwer, diesem Horizont und den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden. Das liegt daran, dass – der Theorie nach – bei Medienumbrüchen das alte Medium dem neuen den Aktionsradius vorgibt, sodass Bremseffekte stets die Entwicklung beeinflussen. In der Praxis bedeutet dies, dass die digitalen Medien nur als Präsentationsvehikel ausgebeutet werden. Zwar werden Handschriften, Buchbestände und Texte erschlossen und im Internet zugänglich gemacht, sodass klassische Editionen (Faksimile, diplomatischer Abdruck, Fassungsedition oder historisch-kritische Ausgabe) nicht mehr nur im gedruckten Buch abgebildet werden. Jedoch macht schon die Rezeption an unterschiedlichen Endgeräten (E-Book-Reader, PC-Bildschirmen, Smartphones, Braille Displays etc.) Grenzen sichtbar. Noch deutlicher wird dies unterhalb der sich wechselseitig treibenden Wirkkräfte Standardisierung, Interoperabilität, Ausdifferenzierung, Kollaboration, Webapplikationen, Semantik, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit und Legalität. Sie stellen für die komplexe Textedition einen völlig neuen Anforderungskatalog dar, der die statische Präsentation der Ergebnisse hinter sich lässt. Dieses traditionelle Ziel allen Edierens rückt gegenüber dem Editionsprozess und dem genuinen Potential der digitalen Medien, der Trennung der Präsentation vom Speicher, in den Hintergrund. Entscheidend wird sein, dass Editionsdaten für das fortgesetzte Bearbeiten offen und dabei auf verschiedensten Endgeräten flexibel präsentierbar bleiben. / Looking at recent publications of medieval German texts reveals two challenges to the dominance of the printed book as the principal place for publishing: On the one hand, the ''New Philology'' has shown that the possibilities of print are exhausted. On the other hand, the expectations of the 21st century reader/user have radically changed. Despite the fact that from the beginning, digital data processing has played a major role in the editing process, it is very hard to live up to these expectations. This is because - in theory - the old medium dictates limitations to the new one, slowing down the process of expansion and change. In practice this means that so far digital media have been used only as a vehicle for presentation. With manuscripts, book collections and texts being extensively captured and made available on the Internet, classical editions (facsimiles, diplomatic editions, edited versions and historical-critical editions) are increasingly being published outside the printed book. Nevertheless, the reception of this digital content on different devices (e-book readers, computer screens, smartphones, braille displays etc.) has its limitations. This becomes even more obvious when one considers the mutually active forces of standardization, interoperability, differentiation, collaboration, web applications, semantics, availability, accessibility and legality. These establish a whole new list of requirements that goes beyond the static presentation of the results of the editing process. While the traditional goal of all editing processes is losing its importance, it nevertheless opens up the genuine potential of digital media: the separation of presentation from memory. In the future, publishing data could be kept open for further processing and would remain flexible for presentation on all kinds of devices.
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App-News via Smartphone – Die Zeitung der Zukunft?

Lee, Shin-Lian 12 February 2019 (has links)
Das internetbasierte Mobilendgerät bietet den Usern eine Plattform zur persönlichen Präsentation, alltäglichen Kontaktaufnahme, Wissensaneignung sowie für soziale Interaktion der Teilnehmer in Onlinecommunitys. Auch die Zeitungsverlage sehen es als eine vielversprechende Einnahmequelle und neuster Übertragungskanal von Nachrichtenströmen. Neben der Einsetzung der Bezahlschranke sind Präsenz in social media, Onlincommunitys, Cross-Industrie-Allianz und Kooperation mit anderen Internetbetreibenden als Aggregationsplattform die zurzeit häufig genutzten Strategien der Zeitungsverlage. Jedoch bestellt eine sogenannte Kannibalisierungseffekt zwischen den sozialen Netzwerken und Zeitungsverlagen. Zunehmende Parallelnutzung von Multiscreen und die Irreversibilität der Mediennutzung der Individuen, die Konsummarkt- und Betriebsumwandlung zwingen die traditionellen Zeitungsverlage, sich an die Digitalgeneration anzupassen und ein neues Wachstumsumfeld im Zeitalter der Netzwerkökonomie zu erschließen. Die Kernfrage der Arbeit ist, ob die traditionelle Übertragungsform der Medieninhalte zukünftig durch den digitalen Distributionskanal von Content (App) abgelöst wird und der klassische Informationsträger (Druckpapier) durch neue Technik bzw. internetbasierte Mobilendgeräte wie das Smartphone gründlich ersetzt wird. Daraus leiten sich folgende Forschungsschwerpunkte bezüglich der Medienlandschaft der drei ausgewählten Länder ab: Probleme, Chancen, Herausforderung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gegenwärtigen Zeitungslandschaft, Status quo der digitalen Infrastruktur der drei Länder. Dazu zählen noch die Medienentwicklung und die Akzeptanz der neuen Technik in der Bevölkerung, der Medienkonsum, das mediale Nutzungsverhalten sowie die Folge der Digitalisierung auf die sozialen Milieus; Digitalkluft zwischen Metropolen und ländlichen Regionen. Zusammenfassend ist eine Untersuchung der Gesamtbilder der Medienlandschaft mit einigen Beispielen aus Deutschland, Taiwan und China. / The main purpose of this thesis is to study the impacts of media evolutionary changes nowadays on printing media markets in Germany, Taiwan and China. The media changes discussed in this study include the change of users’ behaviors, the digitization of media and the development of information and communication technologies (ICTs). Surveys show that all three countries exist big gaps between urban and rural areas in digital infrastructures, but there are significant differences between these countries in terms of user’s motives and behaviors. As the use of broadband, wireless and mobile phones getting more extensive in recent years, significant changes in media environment, individual and group behaviors and social development happened tremendously in all three countries. What strategies can the traditional printed media publishers adopt for keeping survival and competing with new digital competitors? How can they market their products by using digital and mobile forum? Or, to be more clear, what are their core problems, challenges and opportunities? In the final chapters, we will go further to review the comparisons and analyses of individual research results of these three countries, and discuss the impacts of digitization on their societies, customer’s behaviors and newspaper markets. Finally, this thesis will come up with conclusions to identify whether the 2 hypotheses true or false.
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Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts

Lorenz, Hans Christopher 05 March 2015 (has links)
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene? / How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
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Cars in Sweden's Cinema & Television : AI-Guided Research of Automobiles in Sweden’s Images from 1950-1980

Steck, Maximilian January 2021 (has links)
This research project centers around cinematic and societal representation of the automobile in post-war Swedish cinema and television. Due to political neutrality during World War II, Sweden’s economy benefited from an extensive surplus immediately after Germany’s capitulation in 1945. Economic prosperity was in return transferred onto Swedish society, which enabled an already high degree of motorization of Swedes in mid-1950s, while neighboring European countries struggled rebuilding overall infrastructures, basic food supply lines and often entire cities. Naturally, this would conclude that Swedes presumably had a favorable attitude towards cars from the beginning, ultimately being reflected in some sort of cultural memory. However, Stig Dagerman’s 1948 short story “To Kill a Child” (Att döda ett barn), later on realized as short film in 1953, outlines a rather suspicious and cautious attitude towards automobiles. Cars’ mass-media portrayal in Swedish cinema and television was analyzed with current AI-techniques, therewith observing notable changes in imagery, themes and attitudes surrounding cars over 30 years in history. Filmarkivet.se served as main source with 114 currently available media artifacts from 1950 to 1980, including a wide spectrum of footage i.e., weekly newsreels, private filmmakers’ collections, television commercials, movie trailers, political campaigns and documentary formats. This source material proved diversified in nature as well as redrawing accurately representations of Swedish mass media of its time as it varied between cinema and television, whilst focusing in on daily life of individuals or daily life in Sweden’s cities. While artificial intelligence object recognition helped identifying pertinent sections within a large corpus of film data, subsequently, a qualitative tf-idf-analysis of selected films based on speech-to-text output was conducted, counterbalancing quantitative research approaches.

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