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The university forest enterprise in Kostelec nad Černýmil Lesy - a basis for practical education and research at the Faculty of Forestry and Wood Sciences in Prague

Remeš, Jiří 03 June 2019 (has links)
The paper presents the University Forest Enterprise, established in 1935, as an important part of the Czech University of Life Sciences Prague. The contribution also describes the natural conditions of the enterprise (altitude, climate, geological and soil condition) and the species composition of the forests. Attention is also paid to the organizational structure of the enterprise and to the main activities, being carried out there. These are focused on education and research. However, the number of these activities is stagnating or declining in recent years. Therefore it is necessary to seek a new financing model and start work on the modemization of the facilities and equipment.
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GeoMAP - Geologische, hydrogeologische und geomechanische Modellierungs-, Visualisierungs- und Prognosewerkzeuge zur Darstellung von Bergbaufolgen und Nachnutzungspotenzialen

Rommel, Axel, Hädecke, Sylvi, Ussath, Maria, Hübschmann, Mathias 01 February 2022 (has links)
Das EU-Projekt GeoMAP dient dem Erfahrungsaustausch zu geowissenschaftlichen Methoden und Modellierungen für weitumfassende Betrachtungen in Bergbau- und Bergbaufolgegebieten. Als Untersuchungsgebiet werden ehemalige Bergbaureviere im Erzgebirge und das Braunkohlenrevier Nordböhmen betrachtet. Ziel des deutsch-tschechischen Projektes ist es, durch neue Impulse die Ermittlung und Auswertung von Datensätzen und damit die Prognose der diversen Bergbaufolgeerscheinungen zu verbessern. Die Publikation richtet sich an die geowissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 25.05.2021
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Doppelpunkt hinter der Geschichte

Raue, Maria Cornelia 22 January 2003 (has links)
Die tschechisch-deutschen Beziehungen wurden nach den vielversprechenden Gesten der Versöhnung, die der tschechoslowakische Präsident Václav Havel unmittelbar nach seinem Amtsantritt Ende 1989 den sudetendeutschen Vertriebenen entgegenbrachte, schnell von ihrer konfliktreichen Nachbarschaftsgeschichte eingeholt. Eine der wesentlichen Aufgaben der Prager Außenpolitik der neunziger Jahre - insbesondere im Lichte des angestrebten EU-Beitritts - war daher die Klärung der offenen rechtlichen, moralischen und politischen Fragen, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen Tschechen und Deutschen unbeantwortet geblieben waren. Erst 1997, mit der tschechisch-deutschen Deklaration, sollte es gelingen, einen Schlußstrich unter die virulentesten Fragen zu ziehen, um damit ein von Rechtsansprüchen ungestörtes Verhältnis zwischen beiden Ländern zu ermöglichen. Wie dieser Erfolg tschechischer Außenpolitik herbeigeführt werden konnte, welche innen- und außenpolitischen Hürden im Laufe dieses Annäherungsprozesses genommen werden mußten und welche Faktoren schließlich ausschlaggebend wurden, sind die Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden. Ausgehend von vergleichbaren Versöhnungsprozessen der jüngeren Geschichte und den spezifischen Transformationsbedingungen wird in dieser Arbeit die These geprüft, inwieweit politische Akteure generell eine initiatorische Rolle in der Versöhnungspolitik übernehmen und diese durch ihre politisch-moralischen Überzeugungen nachhaltig prägen. Zugespitzt wird die Frage gestellt, ob nun die dissidentisch geprägte Elite der Anfangsphase oder die pragmatische Funktionselite, die Mitte der neunziger Jahre die Außenpolitik Tschechiens bestimmte, dem deutsch-tschechischen Verhältnis zum Durchbruch verhalf. / The book traces the rapprochement policy of the Czecho-Slowak Republic respective Czech Republic towards its German neighbour during the 90s of the 20th century. The promising gestures of reconciliation by the freshly appointed President Václav Havel towards the formerly expelled Sudeten Germans were not answered. More over, Czech-German relations became trapped by their difficult common history already at the beginning of 1990. Thus, one of the main tasks of Prague foreign policy was to settle the open juridical, moral and political questions that date back to the World War II and to which an answer was not found during the Cold War. Only in 1997, the Czech-German Declaration succeeded in settling the most urgent political and juridical problems. The declaration opened up the possibility for a dialogue between Czech and Germans beyond the fear of mutual claims arising from the dreadful past. How is this successful rapprochement policy to be explained? What kind of domestic and international conditions have fostered these process? Which factors are most powerful in accounting for this fortunate reconciliation politics? These are the questions, the book aims to answer. Examples from the past as well the specific context of the transition from authoritarian to democratic rule suggest, that political actors and their belief systems have an great impact on processes of reconciliation. Therefore the question is posed, whether the former dissidents, i.e. the political elite of the early 90s, or the later pragmatic elite are the main actors in Czech reconciliation policy.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony : Applying and job entry in Saxony and the Saxon-Czech border region

27 January 2015 (has links) (PDF)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar. / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.
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Jahresbericht 2008 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 07 August 2009 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2008 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2008
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Zukunft in Sachsen: Bewerben und Berufseinstieg in Sachsen und der tschechischen Grenzregion

Genz, Christian, Wohlgemuth, Katharina 27 January 2015 (has links)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164 / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164
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Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku - pilotní studie

Benešová, Daniela, Lange, Uwe, Oelze, Janine, Salcman, Václav, Schulz, Henry, Schuster, Simone, Valach, Petr January 2014 (has links)
Vzrůstající nedostatek pohybu dětí a mladistvých v průmyslových státech se v minulých desetiletích rozvinul ve zdravotně-politický problém. V souladu s touto problematikou zároveň klesá i úroveň motorických schopností a dovedností, což představuje citelné omezení dětského vývoje, fyzické i psychické komponenty. Důsledkem jsou rostoucí náklady na zdravotní péči, které posléze výrazně zatěžují zdravotnictví v jednotlivých zemích. Cílem vědeckých týmů Západočeské Univerzity v Plzni a Technické Univerzity Chemnitz je v rámci pilotní studie pod názvem „Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku“ stanovit a porovnat aktuální zdravotní situaci školáků v České republice a Německu. / Der gestiegene Bewegungsmangel der Kinder und Jugendlichen in den Industriestaaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gesundheitspolitischen Problem entwickelt. Das darüber hinaus sinkende Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung auf physischer und psychischer Ebene mit entsprechenden Folgekosten für die Gesundheitssysteme der Länder nach sich. Die Wissenschaftler der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Universität Chemnitz haben sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, in der Pilotstudie „Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters“ die gesundheitliche Situation von Schulanfängern in der Tschechischen Republik und in Deutschland zu untersuchen und gegenüber zu stellen. / The increased sedentary lifestyle of children and adolescents in industrialized countries has evolved into a public health problem over the past decades. In addition, the declining level of motor abilities and skills draws impairment of children development on physical and psychological level, with appropriate follow-up costs for the health systems of countries. Scientists at the University of West Bohemia Pilsen and the Chemnitz University of Technology have for this reason the goal to investigate and to contrast the health situation of children starting school in the Czech Republic and in Germany with the pilot study "Cross-border comparative analysis of the motor skills of children of younger school age".
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Jahresbericht 2008 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 07 August 2009 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2008 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2008
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Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion: Methodologische Möglichkeiten und Begrenzungen aufgrund einer Analyse europäischer Statistiken

Schucknecht, Katja 28 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.:Tabellenverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 8 1 Einleitung 9 1.1 Problemaufriss 9 1.2 Ziele der Arbeit 11 1.3 Vorgehensweise 12 1.4 Der Gegenstandsbereich der Analyse: Die Städte Ostmitteleuropas 16 1.4.1 Geographische Abgrenzung: Ostmitteleuropa 16 1.4.2 Transformationsprozesse in den Ländern Ostmitteleuropas nach 1989 18 1.4.3 Siedlungssystem der ostmitteleuropäischen Länder 21 2 (EU-) Politischer Kontext 27 2.1 Territoriale Erweiterungen der EU und die Integration von Ungleichheit 27 2.2 Territoriale Kohäsion: Begriffsbestimmung 29 2.3 Stellenwert der Kohäsionspolitik in der Geschichte der EU 31 2.4 Ausgestaltung der Kohäsionspolitik in der aktuellen Programmplanungsperiode 33 2.4.1 Priorität 1: Konvergenz 33 2.4.2 Priorität 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Vorwegnahme und Förderung des Wandels 35 2.4.3 Priorität 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit: Förderung einer harmonischen und ausgewogenen Entwicklung der Union 36 2.5 Effekte der Kohäsionspolitik 38 2.6 Konzeptionelle Schlüsse für die vorliegende Arbeit: Konvergenz und Ungleichheit 41 3 Ökonomische Theorien räumlicher Entwicklungen im Europäisierungsprozess 44 3.1 Rahmenbedingungen 44 3.1.1 Globalisierung der Ökonomie 44 3.1.2 Europäische Integration der Ökonomie 47 3.2 Die Entstehung von Netzwerken: Das Konzept der Netzwerkgesellschaft von Castells 50 3.2.1 Die Entstehung des Informationszeitalters 51 3.2.2 Die Netzwerkgesellschaft: Die Bedeutung von Netzwerken 53 3.2.3 Die Netzwerkgesellschaft: Auswirkungen auf den Raum 56 3.2.3.1 Der Raum der Orte und der Raum der Ströme 57 3.2.3.2 Führungseliten und soziale Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 59 3.2.3.3 Räumliche Asymmetrien sozialer Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 62 3.2.3.4 Soziale Schließung der Führungseliten und ihre räumlichen Konsequenzen 64 3.2.4 Kritische Reflexionen des Werkes Castells’ durch die wissenschaftliche Community 68 3.2.5 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 70 3.3 Prozesse der Hierarchisierung in den räumlichen Netzwerken 72 3.3.1 Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher 72 3.3.2 Hierarchisierungen in und zwischen Regionen: Regionalökonomische Theorien der Hierarchisierung 74 3.3.2.1 Zur „Wettbewerbsfähigkeit“ von Städten und Regionen 74 3.3.2.2 Interregionale Verflechtungen der Ökonomie 81 3.3.2.3 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 89 3.3.3 Hierarchisierungen zwischen Städten: Das Konzept von Städtesystemen 91 3.3.3.1 Definition: Städtesysteme 91 3.3.3.2 Anfänge der Städtesystemforschung 92 3.3.3.3 Neuere Erkenntnisse der Städtesystemforschung 93 3.3.3.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 97 3.3.4 Hierarchisierungen zwischen Städten: Der Global City-Ansatz 98 3.3.4.1 Forschungsgeschichte des Ansatzes 99 3.3.4.2 Das Global-City-Konzept von Sassen 100 3.3.4.3 Die GaWC-Studien 102 3.3.4.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 104 3.4 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 106 4 Theorien sozialer Ungleichheiten im Europäisierungsprozess 111 4.1 Europäisierung der sozialen Ungleichheit 111 4.1.1 Begriff der Europäisierung 112 4.1.2 Thematisierung der Europäisierung in der Soziologie 113 4.1.2.1 Die Rolle des Nationalstaates 114 4.1.2.2 Der „methodologische Nationalismus“ 116 4.1.2.3 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus 118 4.1.3 Sozialstrukturelle Effekte der Europäisierung 119 4.1.3.1 Europäisierte Milieus und Funktionseliten 121 4.1.3.2 Europäische Transferempfänger 122 4.1.3.3 Intraeuropäische Migration 123 4.1.3.4 Vermarktlichung sozialer Lagen 124 4.2 Theoretische Grundlegung für die empirische Untersuchung der sozialen Ungleichheit: Reinhard Kreckels „Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit“ 125 4.2.1 „Klassentheorie am Ende der Klassengesellschaft“ 126 4.2.2 Kreckels handlungstheoretische Analyse 127 4.2.2.1 Das „korporatistische Kräftedreieck“ 127 4.2.2.2 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ 128 4.2.2.3 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ im Europäisierungsprozess 131 4.2.2.4 Sekundäre Machtasymmetrien im Kräftedreieck und Theorien der Arbeitsmarktsegmentation 133 4.2.3 Kreckels strukturtheoretisches Instrumentarium 136 4.2.3.1 Territorialität 137 4.2.3.2 Vertikalität 139 4.2.3.3 Das „asymmetrische Geschlechterverhältnis“ 145 4.2.3.4 Die soziale Altersstrukturierung 148 4.3 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 150 5 Datenquellen: Die amtliche europäische Statistik 159 5.1 Die Organisation und Daten der amtlichen europäischen Statistik 160 5.1.1 Eurostat 160 5.1.2 Urban Audit 162 5.1.2.1 Pilotprojekt 162 5.1.2.2 Urban Audit II und III 163 5.1.2.3 Räumliche Ebenen 164 5.1.2.4 Quellen 166 5.1.2.5 Veröffentlichungen 167 5.2 Ostmitteleuropäische Städte in der amtlichen europäischen Statistik 168 5.3 Prüfung der Indikatoren der amtlichen europäischen Statistik auf die entwickelten Referenzdimensionen und -indikatoren 171 5.3.1 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 171 5.3.2 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 174 5.4 Quellenkritik 177 5.5 Zusammenfassung: Mögliche empirische Indikatoren und ihre Quellen 180 6 Methodologischer Rahmen der Analyse 188 6.1 Auswahl der für die eigene Analyse genutzten empirischen Indikatoren 189 6.1.1 Ökonomische Positionierung 189 6.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 189 6.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 190 6.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 190 6.1.1.4 Verflechtungsaspekte 191 6.1.2 Sozialstruktur 192 6.1.2.1 Materieller Reichtum 193 6.1.2.2 Wissen 193 6.1.2.3 Geschlechterverhältnis 194 6.1.2.4 Altersstrukturierung 195 6.1.2.5 Individualisierung 195 6.2 Methodenrepertoire 199 7 Auswertung der Analyse 202 7.1 Charakterisierung der ostmitteleuropäischen Städte hinsichtlich der empirischen Dimensionen 202 7.1.1 Ökonomische Positionierung 202 7.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 202 7.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 203 7.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 205 7.1.1.4 Verflechtungsaspekte 206 7.1.2 Sozialstruktur 208 7.1.2.1 Materieller Reichtum 208 7.1.2.2 Wissen 209 7.1.2.3 Geschlechterverhältnis 211 7.1.2.4 Altersstrukturierung 213 7.1.2.5 Individualisierung 214 7.2 Korrelationsanalyse: Zusammenhänge zwischen den empirischen Dimensionen 216 7.2.1 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen Dimensionen 216 7.2.2 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen und sozialstrukturellen Dimensionen 217 7.2.3 Korrelationen zwischen den empirischen sozialstrukturellen Dimensionen 223 7.3 Clusteranalyse: Zusammenführung der Städte zu Gruppen 224 7.3.1 Clusteranalyse der ökonomischen Position der Städte 225 7.3.2 Clusteranalyse der Sozialstrukturen der Städte 228 7.4 Matrix: Zusammenhänge zwischen den Clusterzugehörigkeiten der Städte hinsichtlich ihrer ökonomischen Positionierungen und der Sozialstrukturen 231 7.5 Methodenkritik 236 8 Zusammenfassung und Fazit 241 8.1 Methodologischer Rückschluss: Reichen die Daten der europäischen Statistik aus? 242 8.2 Zusammenfassung: Ostmitteleuropäische Städte – ihre Positionierung im Städtesystem und ihre Sozialstruktur 251 8.2.1 Ökonomische Positionierung der ostmitteleuropäischen Städte im Städtesystem 251 8.2.2 Integration der ostmitteleuropäischen Städte in europäische und globale ökonomische Netzwerke 254 8.2.3 Zusammenhänge der ökonomischen Positionierung mit der Sozialstruktur der ostmitteleuropäischen Städte 257 8.3 Abschließendes Fazit 261 Anhang 263 Quellenverzeichnis 266
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Lernraum - Bibliothekarische Informationsplattform: Erfahrungen und Ergebnisse des Kooperationsprojektes von Bibliotheken in Sachsen und Tschechien

06 November 2018 (has links)
Im Rahmen des Kooperationsprogrammes zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014 bis 2020 arbeiteten die Universitätsbibliothek Chemnitz, die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz, die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec, die Universitätsbibliothek in Pilsen und die Universitätsbibliothek in Liberec im Projekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ zusammen. Innerhalb des Projektes waren 5 Meilensteine zu erreichen, die von konsortialer Erwerbung von elektronischen Büchern, grenzüberschreitender Fernleihe und technischer Ausstattung der Bibliotheken über Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz bis hin zur Unterstützung der Open-Access-Bewegung reichten. / V rámci kooperačního Programu na podporu přeshraniční spolupráce mezi Českou republikou a Svobodným státem sasko 2014-2020 spolupracovali Univerzitní knihovna Chemnitz, Vysokoškolská knihovna Zittau/Görlitz, Krajská vědecká knihovna v Liberci, Univerzitní knihovna v Plzni a Univerzitní knihovna v Liberci na projektu 'Prostor učení - Knihovnická informační platforma. V rámci projektu bylo stanoveno 5 milníků obsahující konsorciální pořízení elektronických informačních zdrojů, přeshraniční meziknihovní výpůjční službu a technické vybavení knihoven ale i nabídky zprostředkování informačního vzdělávání a podpory hnutí Open Access.

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