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Environmental Inequalities in the Anthropocene

Schuster, Antonia 17 June 2024 (has links)
Die Dissertation beleuchtet die dringende Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um den Druck auf die Ressourcen der Erde zu mindern und nachhaltige Bedingungen für gegenwärtige und künftige Generationen zu schaffen. Zwei zentrale Strategien werden diskutiert: Die Dekarbonisierung von Energiesystemen und die Reduktion der Emissionen von Haushalten. Diese Strategien sind eng mit Fragen von Gerechtigkeit verbunden, sowohl im Zusammenhang mit einer gerechten Energiewende als auch in der Emissionsminderung von Haushalten. Die Dissertation besteht aus vier Artikeln, die diese Themen vertiefen. Die erste untersucht den Kohleausstieg in europäischen Regionen und die Wahrnehmung der Energiewende durch die davon betroffenen Menschen. Die nächsten beiden untersuchen die Emissionsreduktion auf Haushaltsebene, wobei die sozialen Realitäten der Emittenten analysiert werden, um Reduktionspotenziale zu identifizieren. Die vierte Publikation bietet einen historischen Überblick über Energiekonsummuster und zeigt vergangene und bestehenden Ungleichheiten auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Klimakrise nur unter Berücksichtigung von Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten verstanden und angegangen werden kann. Lösungen müssen darauf abzielen, weitere Ungerechtigkeiten zu vermeiden. Die Ergebnisse der Dissertation bieten unter anderem wertvolle Erkenntnisse für Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen, um eine gerechte Transformation zu klimaneutralen Gesellschaften voranzutreiben. Es wird jedoch betont, dass weitere Forschung in diesen Bereichen, einschließlich anderer fossiler Energieträger und betroffener Regionen, sowie unterschiedlicher Lebensstile, entscheidend ist, um effektive Instrumente zur Unterstützung nachhaltiger Praktiken zu entwickeln. / The dissertation underscores the urgent need to address the strain human activities place on the Earth system, emphasizing the necessity for sustainable solutions to ensure the well-being of current and future generations. Mitigating the impacts of the climate crisis requires significant reductions in greenhouse gas emissions, prompting a closer examination of their sources and contributors. Two primary strategies are proposed: decarbonizing energy systems and reducing household emissions. However, discussions surrounding these strategies often intersect with considerations of justice, highlighting the complex social dimensions of addressing climate change. The dissertation comprises four papers that delve into these issues. The first explores the transition away from coal in European regions, assessing perceptions of justice among affected actors. The subsequent publications focus on emissions reduction at the household level, analyzing social realities and identifying potential avenues for mitigation. The final publication provides a historical perspective on energy consumption patterns, emphasizing past and contemporary societal inequalities. Findings indicate disparities in emissions across households and individuals, necessitating urgent action to reduce per capita emissions. Moreover, sociological frameworks are employed to better understand the ecological dimensions of emissions, revealing complex relationships between social classes and environmental impact. While efforts to combat the climate crisis must prioritize justice and equity, the dissertation also underscores the need for further research. This includes examining alternative energy sources, regions disproportionately affected by climate change, as well as diverse lifestyles. Such research will be essential for developing effective strategies to support sustainable practices and address the complex social dynamics of climate action.
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"Phantomgrenzen" in Zeiten des Umbruchs

Tomić, Đorđe 25 March 2015 (has links)
Der Zerfall des sozialistischen Jugoslawien ließ aus seinen acht föderalen Einheiten sieben neue Staaten ent-stehen. Die einzige bislang unerforschte Ausnahme ist dabei die Autonome Provinz Vojvodina, die weiterhin ein Teil Serbiens bleibt, wenn auch mit einer erheblich eingeschränkten Autonomie. Insbesondere Fragen nach Qualität bzw. Quantität der Autonomie waren Gegenstand heftiger politischer Auseinandersetzungen in der Vojvodina seit Ende der 1980er Jahre. Die politischen Unterschiede zwischen den „Autonomisten“ in der Provinz, die sich auch in den 1990ern für eine breite Autonomie einsetzten, und der Belgrader Zentralregierung, deren Macht auf der Idee eines starken vereinten Serbiens beruhte, wurden von den ersteren zunehmend als historisch vorbestimmte kulturelle Differenzen ausgelegt, die hier als „Phantomgrenzen“ untersucht werden. In Form verschiedener symbolisch verknüpfter Aussagen über die historische Besonderheit der Bevölkerung, Wirtschaft und Kultur der Vojvodina wurden die politischen Forderungen nach mehr Autonomie wiederholt bekräftigt. Diese wiederum wurde auch als Schutz vor dem und Gegenmodell zum erstarkten serbischen Nationalismus der „Ära Milošević“ dargestellt. Im Laufe der inzwischen mehr als zwei Jahrzehnte fügten sich diese Deutungen zu einem neuen Autonomiediskurs zusammen. Wie dieser entstand, d.h. welche Akteure wie und zu welchen Zwecken die Phantomgrenzen der Vojvodina wieder auftauchen ließen, sowie welche Bedeutung die Autonomieidee in der Umbruchszeit der 1990er Jahre im Alltag der Menschen in der Vojvodina erlangte, sind zentrale Forschungsfragen der Fallstudie. Sie bietet damit nicht nur neue empirische Erkenntnisse zur Geschichte des jugoslawischen Staatszerfalls und der postsozialistischen Zeit in Südosteuropa, sondern ermöglicht mit dem verwendeten Modell der „Phantomgrenzen“ auch neue Einblicke in und allgemeine Aussagen über das Wiederauftauchen von Geschichte und historischen Grenzen in Osteuropa nach 1989. / The breakup of socialist Yugoslavia led to the creation of seven new states out of its eight federal units. The only exception, until now unexplored, is the Autonomous Province of Vojvodina, which remains a part of Serbia, although with a substantially restricted autonomy. Notably questions about the quality and quantity of autonomy have been a subject of heavy political conflicts in Vojvodina since the end of the 1980s. Political differences between the „autonomists“ in the province, who also during the 1990s advocated a broad autonomy, and the central government in Belgrade, whose power was based on the idea of a strong unified Serbia, the former increasingly presented as historically predetermined cultural differences, which are explored here as “phantom borders”. The political claims for more autonomy were thus repeatedly reinforced in terms of various symbolically connected statements about the historical distinctiveness of the population, economy and culture of Vojvodina. The autonomy in turn was also represented as an instrument of protection against and alternative model to the growing Serbian nationalism during the “Milošević era”. In the course of meanwhile more than two decades these interpretations merged into a new autonomy discourse. How this emerged, i.e. which agents made how and for what purposes the phantom borders of Vojvodina reappear, as well as what relevance the idea of autonomy gained during the period of radical change in the 1990s in everyday life of the people in Vojvodina are the central research questions of the case study. It hereby offers not only new empirical findings about the history of the breakup of the Yugoslav state and the post-socialist period in Southeastern Europe, but due to the used model of “phantom borders” also permits new insights into and general conclusions about the reappearance of history and historical borders in Eastern Europe after 1989.
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Kirche im Café : eine empirisch-theologische Studie über die Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen / Church in a coffee shop : an empirical-theological study of the opportunities and challenges presented by missional café churches and their future outlook

Mutz, Sebastian Johannes 11 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / In dieser Forschungsarbeit geht es um die empirisch-theologische Erforschung von Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen aus der Sicht von Verantwortlichen entsprechender Projekte. Dabei spielen Fragen nach Theologie, Ekklesiologie und gelebter Spiritualität ebenso eine Rolle wie die konkreten Erfahrungen. Auf Grundlage einer missiologischen Perspektive (missionale Kirche, Fresh Expressions of Church) und einer soziologischen Perspektive (Sinus-Milieustudie, Third Places), die den aktuellen Forschungsstand berücksichtigen, werden durch zwölf qualitative Experteninterviews empirische Daten erhoben, die mit der Grounded Theory nach Strauss & Corbin analysiert werden. Anschließend werden die empirischen Ergebnisse mit den theoretischen Reflexionen in Beziehung gesetzt und missiologisch reflektiert. Durch die Untersuchung konnte gestgestellt werden, dass missionale Café-Kirchen große Chancen beinhalten, das Evangelium in relevanter Weise zu leben und auch theologisch als Kirche im Vollsinn definiert zu werden. Gleichzeitig gibt es jedoch Grenzen und Herausforderungen, die bedacht werden sollten, wenn diese Café-Kirchen auch zukünftig ihre missionale Relevanz behalten wollen. / The subject of this research paper is the empirical-theological exploration of the opportunities, challenges and perspectives of missional café churches from the viewpoint of the leaders of corresponding projects. With that, questions regarding theology, ecclesiology and lived spirituality play just as much of a role as tangible experience. On the basis of a missional perspective (missional church, fresh expressions of church) and a sociological perspective (Sinus-Milieu study, third places), which take the current state of research into account, empirical data will be obtained from twelve qualitative expert interviews; this data will then be analyzed using the Grounded Theory from Strauss & Corbin. Subsequently, the empirical results will be related to the theoretical reflections and deliberated from a missional perspective. The research lead to the conclusion that missional café churches have a great deal of potential to live out the Gospel in a relevant manner and to be defined theologically as a church in its full sense. On the other hand however, there are limits and challenges that ought to be considered, if these café churches are to maintain their missional relevance in the future. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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