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Profitieren Kinder mit kognitiven Entwicklungsrisiken von jahrgangsgemischtem Schulanfangsunterricht? / Do children with deficits in basic cognitive functions profit from mixed age primary schools?

Gölitz, Dietmar 20 October 2008 (has links)
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Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter und ihr Bezug zu bildungsrelevanten Fähigkeiten: Diagnose mittels computergestütztem Online-Test und empirische Befunde

Möckel, Thomas 18 December 2013 (has links)
Unser tägliches Umfeld ist heute mehr als jemals zuvor durch die Präsenz von Medien geprägt. Wir begegnen ihnen in schulischen Einrichtungen, am Arbeitsplatz, im häuslichen Bereich oder in unserer Freizeit und nutzen sie gleichermaßen zu Informations- und Unterhaltungszwecken. Dass sich dieser Trend im Laufe der nächsten Jahre weiterhin fortsetzen und verstärken wird, steht außer Frage. Auch in Bezug auf Vor- und Grundschüler lässt sich diese Tendenz beobachten. Um die jüngsten Mitglieder unserer Informationsgesellschaft vor eventuellen medienbezogenen Risiken zu schützen, wird diese Entwicklung durch eine in öffentlichen Diskussionen vielfach zu vernehmende Forderung nach Medienkompetenz begleitet. Allerdings beruht die Mehrheit von Modellen und Konzepten zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz im Kindesalter nahezu ausschließlich auf theoretischen Annahmen. Aus diesem Grund sollten mittels des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Der Erwerb medialer Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Grundlagen und Förderung", welches zugleich die Grundlage der vorliegenden Dissertation darstellt, folgende Forschungsfragen beantwortet werden: a) Wie lassen sich kindliche Fähigkeiten in Bezug auf Medienkompetenz erfassen?, b) Wie entwickelt sich Medienkompetenz im Verlauf der (frühen) Kindheit? und c) Welcher Zusammenhang besteht zwischen Medienkompetenz und anderen relevanten kognitiven und akademischen Fähigkeiten und der Kompetenz, aus medial vermittelten Inhalten zu lernen? Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit Vor- und Grundschülern durchgeführt, die sich mit der Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz beschäftigten. Es stellte sich heraus, dass sich die mediale Zeichenkompetenz, welche ab circa. vier Jahren erworben wird, förderlich auf den Erwerb von Lesekompetenz und mathematischen Kompetenzen, auf ihre Vorläuferfähigkeiten sowie auf medienvermitteltes Lernen auswirkt. Zudem zeigte sich, dass die mediale Zeichenkompetenz als ein, zumindest partiell, eigenständiger, symbolisch-kognitiver Bereich zu interpretieren ist, welcher zwar gewisse Verbindungen zu Intelligenzleistungen aufweist, aber dennoch als von ihnen verschieden betrachtet werden muss. Aus den Resultaten folgt somit, dass es günstig wäre, mit Kindern zwischen vier bis sechs Jahren ein Training der medialen Zeichenkompetenz durchzuführen.
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Die Bedeutung peripartaler mütterlicher Angst- und depressiver Störungen für die frühkindliche Entwicklung: Ergebnisse einer prospektiv-longitudinalen Studie

Sommer, Maria, Knappe, Susanne, Garthus-Niegel, Susan, Weidner, Kerstin, Martini, Julia 05 April 2024 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Aktuelle Studien zeigen spezifische Zusammenhänge von peripartalen psychischen Störungen und kindlichen Entwicklungsauffälligkeiten. Fragestellung: Haben Kinder von Müttern mit einer peripartalen Angst- oder depressiven Störung ein erhöhtes Risiko für (visuo–)‌motorische, sprachliche und kognitive Entwicklungsauffälligkeiten? Methode: In der prospektiven MARI-Studie (N = 306) wurden peripartale psychische Störungen mit dem CIDI-V in jedem Schwangerschaftstrimester sowie 2, 4 und 16 Monate nach der Geburt erhoben. Die kindliche Entwicklung wurde mit dem Neuropsychologischen Entwicklungs-Screening im Alter von 4 (N = 263) und 16 Monaten (N = 241) erfasst. Ergebnisse: Maternale depressive Störungen vor der Schwangerschaft waren negativ mit der visuellen Entwicklung (4 Monate; OR = 3.3) und der Haltungs- und Bewegungssteuerung (16 Monate; OR = 4.4) des Kindes assoziiert. Diskussion: Entwicklungsauffälligkeiten könnten u. a. durch ein verändertes Interaktionsverhalten (z. B. weniger Blickkontakt/Ermutigung) betroffener Mütter begründet sein. / Theoretical background: Anxiety and depressive disorders are among the most prevalent perinatal disorders, and specific associations with child development have to be distinguished to derive early targeted interventions. Objective: Are children of mothers with peripartum anxiety or depressive disorder at increased risk for (visuo–)‌motor, language, and cognitive developmental abnormalities? Method: In this prospective-longitudinal MARI study, N = 306 women were examined three time during pregnancy and at 2, 4, and 16 months after delivery using the Composite International Diagnostic Interview for Women (CIDI-V) to assess their anxiety and depressive disorders. Child development was assessed at 4 (N = 263) and 16 months postpartum (N = 241) using a standardized development test (Neuropsychologisches Entwicklungs-Screening, NES). Results: Maternal depressive disorders prior to pregnancy were associated with infant visual development at 4 months (OR = 3.3) and motor development at 16 months (OR = 4.4) postpartum. The results remained stable after adjustment for preterm delivery and perceived maternal social support. Discussion and conclusion: Developmental adversities in infants of mothers with prior depressive disorders might be explained by altered mother-child interaction (e. g., less eye contact, less engagement). Early identification of expectant mothers with a history of depressive disorders is crucial for early targeted intervention. Further studies are needed to examine the mechanisms of transmission to derive innovative approaches for prevention.
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Prävention von beruflich bedingten Handekzemen bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie / Prevention of occupational hand eczema in healthcare workers during the COVID-19 pandemic

Symanzik, Cara 11 November 2021 (has links)
Hintergrund: Im Zuge der Eindämmung der COVID-19-Pandemie mitsamt der einhergehenden erhöhten Hautbelastung wurde bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen eine erhebliche Zunahme von beruflich bedingten Handekzemen verzeichnet. Zielsetzung: Entwicklung und Exploration eines Konzeptes zur Prävention beruflich bedingter Handekzeme im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie. Methoden: Durchführung einer kontrollierten, prospektiven Interventionsstudie mit 302 Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen. 135 Teilnehmende wurden der Interventionsgruppe (IG) und 167 Teilnehmende wurden der Kontrollgruppe (KG) zugeteilt. Die IG erhielt eine Online-Schulung und wurde für die Beobachtungsphase von Dezember 2020 bis Juni 2021 in der Hochphase neuer beruflicher COVID-19-Infektionen im Gesundheitswesen ad libitum mit einem Hautreinigungs- und Hautpflegeprodukt ausgestattet. Der Hautbefund wurde zu Beginn (T0) und nach 6 Monaten (T2) dermatologisch erhoben. Zudem wurde zu T0, nach 3 Monaten (T1) und zu T2 in beiden Gruppen der Hautzustand, das Hautschutz- und Hautpflegeverhalten und das Wissen zu Handekzemen mit Fragebögen erfasst. Die Anwenderakzeptanz der Produkte wurde in der IG zu T2 mit einem Fragebogen erhoben. Ergebnisse: Die Drop-out Rate betrug 16,9%. Im Beobachtungszeitraum traten in der IG bei keinem der 115 zu T2 Teilnehmenden und in der KG bei 12 (8,8%) der 136 zu T2 Teilnehmenden neue Handekzeme auf. Bei gleichem Ausgangsbefund (1,5 Punkte zu T0 in beiden Gruppen) zeigte der Osnabrueck Hand Eczema Severity Index zu T2 signifikant bessere Werte in der IG als in der KG (0,6 Punkte vs. 2,1 Punkte, p<0,001). Zu T2 lagen in der IG im Vergleich zur KG signifikant bessere Werte hinsichtlich der täglichen Eincremefrequenz der Hände im beruflichen (4,5 Mal vs. 2,9 Mal, p<0,001) und privaten Bereich (4,1 Mal vs. 2,6 Mal, p<0,001) vor. Für den Berufsdermatosen-Wissenstest lag eine stärkere Verbesserung in der IG als in der KG vor (Interaktion zwischen Bedingung und linearer Zeitvariable, p=0,003; Interaktion zwischen Bedingung und quadratischer Zeitvariable, p<0,001). Zu T2 konnten sich 91,3% der 115 Teilnehmenden der IG vorstellen, das im Sinne eines proof of concept erprobte Handpflegekonzept weiterhin anzuwenden. Fazit: Die Wirksamkeit des Interventionskonzeptes hinsichtlich einer Verbesserung des Hautzustandes, einer Optimierung des Hautschutz- und Hautpflegeverhaltens sowie einer Zunahme des Wissens über die Pathogenese und Prävention von beruflich bedingten Handekzemen wurde nachgewiesen. Es ist als belegt anzusehen, dass sich das vorliegende Interventionskonzept zur Prävention von beruflich bedingten Handekzemen in der Berufsgruppe der Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen unter COVID-19-Pandemiebedingungen eignet. Das Interventionskonzept kann zukünftig im Rahmen der Prävention von beruflich bedingten Handekzemen bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen Einsatz finden und somit einen dauerhaften und nachhaltigen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsförderung leisten. Die Hautschutz- und Hautpflegeempfehlungen können ferner für weitere Risikoberufe für berufliche Hauterkrankungen sowie für die Allgemeinbevölkerung in Pandemie-Zeiten adaptiert werden.
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"da hab ich wirklich drüber nachgedacht..." Die Erforschung interkulturellen Lernens anhand der Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrungen

Nothnagel, Steffi 23 July 2015 (has links) (PDF)
Die Themen Internationalisierung, internationale Mobilität und interkulturelles Lernen an Hochschulen, vor allem im Hinblick auf Studierende, haben in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen. Dabei wurde und wird – oft implizit – davon ausgegangen, dass Studierende im Ausland interkulturell lernen und/oder im Anschluss an einen Auslandsaufenthalt interkulturell kompetenter sind. Und auch seitens der Studierenden ist das Entdecken und Erleben kultureller Unterschiede oft ein ausschlaggebender Faktor bei der Entscheidung für ein Auslandssemester. Dennoch ist fraglich, ob junge Erwachsene, die eine Zeitlang im Ausland leben – quasi automatisch – ‚interkulturell‘ lernen. Doch was soll oder kann ‚interkulturelles Lernen‘ eigentlich bedeuten und wie lässt es sich erforschen? In kritischer Abgrenzung von gängigen pädagogischen und psychologischen Ansätzen interkulturellen Lernens, wird in dieser Arbeit auf eine präskriptive bzw. normative Bestimmung interkulturellen Lernens anhand des Lernziels ‚interkulturelle Kompetenz‘ verzichtet. Hingegen liegt der Fokus auf individuellen Veränderungen seitens der Studierenden, die sich aufgrund ihrer Auseinandersetzung mit kulturellen Differenzen und kulturellen Differenzerfahrungen empirisch rekonstruieren lassen. Die Grundlage dafür bildet eine qualitative Längsschnittstudie. Mittels narrativ-biografischer Interviews wurden 19 Studierende, die ein bis vier Semester unter anderem an einer französischen Universität studierten, zu vier verschiedenen Erhebungszeitpunkten (vor, während, am Ende und etwa 8 Monate nach dem Auslandsaufenthalt) offen zu ihrer Lebensgeschichte sowie zu ihren Erlebnissen und Erfahrungen während des Auslandsstudiums befragt. Mit einem solchen Fokus geht es nicht mehr um das Überprüfen einer vom Wissenschaftler festzulegenden Zielerreichung oder -messung von aus dem Konstrukt ‚interkulturelle Kompetenz‘ abgeleiteten Komponenten, sondern um Fragen wie: Wie wird kulturelle Differenz in autobiografischen Erzählungen sprachlich markiert und inhaltlich konstruiert? Wie wird sie – narrativ, argumentativ und beschreibend – bearbeitet? Welche Funktionen erfüllt die je spezifische Bearbeitung kultureller Differenzerfahrung bzw. die Thematisierung kultureller Differenz? Und wie verändern sich die Bearbeitung kultureller Differenz und deren jeweilige Funktionen über die Befragungszeitpunkte hinweg? Das zentrale Ergebnis dieser Arbeit ist ein Instrumentarium zur Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrung(en) und damit zur datenbegründeten Rekonstruktion interkulturellen Lernens auf Basis von autobiografischen Erzählungen. So lässt sich – zumindest teilweise – zeigen, an welchen Orten, mit welchen Interaktionspartnern und im Zusammenhang mit welchen konkreten (wissensbasierten) Praxen die Studierenden kulturelle Differenzerfahrungen machen und wie sich die Bearbeitung kultureller Differenz(erfahrung) über die Befragungszeitpunkte hinweg ggf. verändert. Es werden datenbasiert entwickelte formal-sprachliche sowie inhaltliche Kategorien vorgestellt, mit deren Hilfe sich kulturelle Differenzerfahrung(en) und somit auch interkulturelles Lernen – nicht nur im Hinblick auf das Studieren in Frankreich, sondern durchaus auch darüber hinaus – rekonstruieren lassen, sowie typische und mögliche Umgangsweisen mit kultureller Differenz(erfahrung) aufgezeigt. Die Ergebnisse zeigen einerseits den Nutzen eines lebensgeschichtlichen Zugangs sowie des Panel-Designs, andererseits gewähren sie neue Einsichten in die Erforschung interkulturellen Lernens. Die Arbeit bewegt sich mit ihren Fragestellungen und ihrem theoretisch-methodologisch-methodischen Ansatz an der Schnittstelle von Kulturpsychologie, Austauschforschung, interkultureller Kommunikationsforschung, Pädagogik und Biografieforschung und enthält dezidierte sprachwissenschaftliche Bezüge.
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"da hab ich wirklich drüber nachgedacht..." Die Erforschung interkulturellen Lernens anhand der Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrungen: "da hab ich wirklich drüber nachgedacht..."Die Erforschung interkulturellen Lernens anhand der Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrungen: Eine narrativ-biografische Längsschnittstudie mit jungen Erwachsenen im Rahmen ihres Auslandsstudiums in Frankreich

Nothnagel, Steffi 24 February 2015 (has links)
Die Themen Internationalisierung, internationale Mobilität und interkulturelles Lernen an Hochschulen, vor allem im Hinblick auf Studierende, haben in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen. Dabei wurde und wird – oft implizit – davon ausgegangen, dass Studierende im Ausland interkulturell lernen und/oder im Anschluss an einen Auslandsaufenthalt interkulturell kompetenter sind. Und auch seitens der Studierenden ist das Entdecken und Erleben kultureller Unterschiede oft ein ausschlaggebender Faktor bei der Entscheidung für ein Auslandssemester. Dennoch ist fraglich, ob junge Erwachsene, die eine Zeitlang im Ausland leben – quasi automatisch – ‚interkulturell‘ lernen. Doch was soll oder kann ‚interkulturelles Lernen‘ eigentlich bedeuten und wie lässt es sich erforschen? In kritischer Abgrenzung von gängigen pädagogischen und psychologischen Ansätzen interkulturellen Lernens, wird in dieser Arbeit auf eine präskriptive bzw. normative Bestimmung interkulturellen Lernens anhand des Lernziels ‚interkulturelle Kompetenz‘ verzichtet. Hingegen liegt der Fokus auf individuellen Veränderungen seitens der Studierenden, die sich aufgrund ihrer Auseinandersetzung mit kulturellen Differenzen und kulturellen Differenzerfahrungen empirisch rekonstruieren lassen. Die Grundlage dafür bildet eine qualitative Längsschnittstudie. Mittels narrativ-biografischer Interviews wurden 19 Studierende, die ein bis vier Semester unter anderem an einer französischen Universität studierten, zu vier verschiedenen Erhebungszeitpunkten (vor, während, am Ende und etwa 8 Monate nach dem Auslandsaufenthalt) offen zu ihrer Lebensgeschichte sowie zu ihren Erlebnissen und Erfahrungen während des Auslandsstudiums befragt. Mit einem solchen Fokus geht es nicht mehr um das Überprüfen einer vom Wissenschaftler festzulegenden Zielerreichung oder -messung von aus dem Konstrukt ‚interkulturelle Kompetenz‘ abgeleiteten Komponenten, sondern um Fragen wie: Wie wird kulturelle Differenz in autobiografischen Erzählungen sprachlich markiert und inhaltlich konstruiert? Wie wird sie – narrativ, argumentativ und beschreibend – bearbeitet? Welche Funktionen erfüllt die je spezifische Bearbeitung kultureller Differenzerfahrung bzw. die Thematisierung kultureller Differenz? Und wie verändern sich die Bearbeitung kultureller Differenz und deren jeweilige Funktionen über die Befragungszeitpunkte hinweg? Das zentrale Ergebnis dieser Arbeit ist ein Instrumentarium zur Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrung(en) und damit zur datenbegründeten Rekonstruktion interkulturellen Lernens auf Basis von autobiografischen Erzählungen. So lässt sich – zumindest teilweise – zeigen, an welchen Orten, mit welchen Interaktionspartnern und im Zusammenhang mit welchen konkreten (wissensbasierten) Praxen die Studierenden kulturelle Differenzerfahrungen machen und wie sich die Bearbeitung kultureller Differenz(erfahrung) über die Befragungszeitpunkte hinweg ggf. verändert. Es werden datenbasiert entwickelte formal-sprachliche sowie inhaltliche Kategorien vorgestellt, mit deren Hilfe sich kulturelle Differenzerfahrung(en) und somit auch interkulturelles Lernen – nicht nur im Hinblick auf das Studieren in Frankreich, sondern durchaus auch darüber hinaus – rekonstruieren lassen, sowie typische und mögliche Umgangsweisen mit kultureller Differenz(erfahrung) aufgezeigt. Die Ergebnisse zeigen einerseits den Nutzen eines lebensgeschichtlichen Zugangs sowie des Panel-Designs, andererseits gewähren sie neue Einsichten in die Erforschung interkulturellen Lernens. Die Arbeit bewegt sich mit ihren Fragestellungen und ihrem theoretisch-methodologisch-methodischen Ansatz an der Schnittstelle von Kulturpsychologie, Austauschforschung, interkultureller Kommunikationsforschung, Pädagogik und Biografieforschung und enthält dezidierte sprachwissenschaftliche Bezüge.

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