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Jahresbericht 2007 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 22 October 2008 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2007 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2007
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Cornelia Geißler: Individuum und Masse. Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen

Kraft, Christian 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Mediationsaspekte in den schwedischen Rechtsvorschriften für das Fach Deutsch als Fremdsprache / Mediation aspects in Sweden's upper secondary school legislation for the subject German as a foreign language

Paulsen, Nicole January 2021 (has links)
Abstract  This thesis deals with the linguistic concept of mediation. Although mediation is very common and oc- curs naturally in communication between people, there is no uniform international definition of this linguistic phenomenon. One of the aims of this thesis is to gain clarity about the term and three different definitions of mediation are presented in the theoretical part of the thesis. The Common European Framework of Reference for Languages: Learning, Teaching, Assessing (CEFR) was published by the Council of Europe in 2001 and in the framework, mediation is presented as one of four linguistic activi- ties, alongside production, reception and interaction. In 2018, the CEFR was complemented by a com- panion volume, in which new descriptors for aspects of mediation are presented. The CEFR and the companion volume are documents that have a major influence on the design of curricula and syllabuses for foreign language education in many European countries, to some extent also in Sweden. Neverthe- less, mediation is deliberately omitted from Sweden's school legislation. The reason given for this is that it should be possible to hold lessons solely in the target language (Skolverket 2011b: 11). Transla- tion and interpreting, both aspects of mediation, should therefore not be taught in class. As shown in this thesis many aspects of mediation can however take place within a single language. The result of the text analysis of the Swedish school legislation for the subject German as a foreign language is that some mediation aspects are implemented in the Swedish school legislation, even if they are named differently.
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TEgoDi – Entwicklungsprojekt zur Förderung digitaler medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden LehrerInnen

Stratmann, Jörg, Uhl, Pascal 11 March 2022 (has links)
...SchülerInnen (SuS) benötigen heute grundlegende Medien-/Digitale Kompetenzen, um schulischen Lernprozessen nachgehen zu können. Im Homeschooling der letzten Monate zeigte sich, dass verschiedene Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien bei den SuS in Deutschland vorausgesetzt wurden. Wie selbstverständlich wurde davon ausgegangen, dass sie auf digitale Lernangebote, die in der Regel über Lernplattformen bereitgestellt wurden, zugreifen können, die dort eingestellten Materialien für ihren Lernprozess nutzen und ihre Antworten dort wieder einstellen können. Auch die Kompetenz zur Teilnahme an synchronen Online-Treffen wurde vorausgesetzt.... Den LehrerInnen in den verschiedenen Schulen kommt die Aufgabe zu, die eigenen SuS bei der Entwicklung von solchen Medienkompetenzen bzw. Digitalen Kompetenzen zu unterstützen (KMK 2012 & 2016). Laut Blömeke (2003) benötigen Lehrkräfte dazu neben eigener Medienkompetenz Kompetenzen in den folgenden Bereichen: mediendidaktische, medienerzieherische und sozialisationsbezogene Kompetenzen im Medienzusammenhang sowie Schulentwicklungskompetenz im Medienzusammenhang (Ebd.,S.7). Bzgl. der Entwicklung von Digitalen Kompetenzen bei SuS nimmt Honegger (2016) eine Dreiteilung vor: Aus seiner Sicht benötigen SuS Anwendungskompetenzen, d.h. sie können bestimmte Programme in einem fachlichen Zusammenhang verwenden und Kompetenzen im Bereich Medienbildung, die es den SuS erlaubt, ihr Medienhandeln zu reflektieren, sowie Kenntnisse im Bereich der Informatik, welches als Grundlagenwissen dient (Ebd. S.78f.). Wenn Lehrkräfte solche Kompetenzen vermitteln sollen, benötigen sie zum einen gleichfalls Kompetenzen in diesen Bereichen, zum anderen müssen sie auch lernen, wie solche Kompetenzen vermittelt werden (Stratmann & Müller,2018,S.5f). An dieser Stelle setzt das vom BMBF geförderte Projekt „Teacher Education goes Digital“ (TEgoDi) an, welches an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (PHW) angesiedelt ist. Das Projekt zielt darauf ab, bei angehenden LehrerInnen die nötigen Kompetenzen aufzubauen, damit diese im späteren Berufsleben digitale Medien systematisch zur Unterstützung schulischer (Lern-)Prozesse einsetzen können. Der Fokus des Projektes liegt dabei auf der Vermittlung medien(fach)didaktischer Kompetenzen. [Aus: Einleitung]
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Erfolgreiche und gescheiterte Vermittlungsverfahren in Heinrich Wittenwilers "Ring"

Friedrich, Ralf 05 July 2013 (has links)
Der um 1410 entstandene Versroman "Ring" Heinrich Wittenwilers beschreibt satirisch das Leben der Menschen in einem (fiktiven) Dorf am Bodensee. Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, die urkundlich erfassbaren Tätigkeiten Wittenwilers als Mediator in die Interpretation des Gesamtwerkes einzubeziehen. Es soll aufgezeigt werden, inwiefern ein Schiedsmann des 14./15. Jahrhunderts seine Kenntnisse in sein literarisches Schaffen integrierte und damit einen Einblick in Vorgänge spätmittelalterlicher Mediation gibt. Dabei werden die vielseitigen Varianten der Vermittlung und Beratung sowie die historische Situation um 1400 im Bodenseeraum berücksichtigt.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“ / Intercultural communication in a German Immigration Office: A discours-analytical study of verbal strategies used for knowledge transfer and de-escalation by German employees in communication with their non-German clients

Porila, Astrid 27 May 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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Lernraum - Bibliothekarische Informationsplattform: Erfahrungen und Ergebnisse des Kooperationsprojektes von Bibliotheken in Sachsen und Tschechien

06 November 2018 (has links)
Im Rahmen des Kooperationsprogrammes zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014 bis 2020 arbeiteten die Universitätsbibliothek Chemnitz, die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz, die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec, die Universitätsbibliothek in Pilsen und die Universitätsbibliothek in Liberec im Projekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ zusammen. Innerhalb des Projektes waren 5 Meilensteine zu erreichen, die von konsortialer Erwerbung von elektronischen Büchern, grenzüberschreitender Fernleihe und technischer Ausstattung der Bibliotheken über Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz bis hin zur Unterstützung der Open-Access-Bewegung reichten. / V rámci kooperačního Programu na podporu přeshraniční spolupráce mezi Českou republikou a Svobodným státem sasko 2014-2020 spolupracovali Univerzitní knihovna Chemnitz, Vysokoškolská knihovna Zittau/Görlitz, Krajská vědecká knihovna v Liberci, Univerzitní knihovna v Plzni a Univerzitní knihovna v Liberci na projektu 'Prostor učení - Knihovnická informační platforma. V rámci projektu bylo stanoveno 5 milníků obsahující konsorciální pořízení elektronických informačních zdrojů, přeshraniční meziknihovní výpůjční službu a technické vybavení knihoven ale i nabídky zprostředkování informačního vzdělávání a podpory hnutí Open Access.
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Spuren jüdischer Kindheit in aktuellen Bildungsmaterialien des ITS Bad Arolsen

Jost, Steffen 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde:„Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Eine diskursanalytische Untersuchung zu Strategien der Wissensvermittlung beim sprachlichen Handeln von Sachbearbeitern in einer Ausländerbehörde

Porila, Astrid 22 May 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.

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