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Methoden zur Untersuchung und Dokumentation der Geigen am Museum für Musikinstrumente der Universität LeipzigHeller, Veit 26 February 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen.:Inhaltsverzeichnis
EINFÜHRUNG 9
1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE 15
Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig 15
1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen 15
1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung 15
1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 1904 17
1.1.2.1 Der Bildband 17
1.1.2.2 Die Kataloge 20
1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente 27
1.1.2.2.2 Maßangaben 27
1.1.2.2.3 Abbildungen 28
1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung 29
1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 1912 35
1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln 35
1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers 36
1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 1912 42
1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky 42
1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung 43
1.2.3.3 Aussagen zum Klang 44
1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente 50
1.2.3.5 Angabe der Orientierung 57
1.2.3.6 Allgemeine Bewertung 57
1.2.3.7 Lack 59
1.2.3.8 Schalllöcher 61
1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen 62
1.2.3.10 Wölbung 63
1.2.3.11 Material 64
1.2.3.12 Korpus 65
1.2.3.13 Typisierende Vergleiche 66
1.2.3.14 Wirbelkasten 66
1.2.3.15 Abbildungen 67
1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln 67
1.2.3.17 Angabe von Maßen 69
1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern 75
1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik 81
1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 1995 87
1.3.1 Inventar-Kartei 87
1.3.2 Dokumentenordner 90
1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente 90
1.3.4 Die Situation um 1985 96
1.3.5 Restaurierungsunterlagen 97
1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten 98
1.3.5.2 Zustandsdokumentation 102
1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung 102
1.3.5.4 Maßangaben 105
1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung 107
1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen 112
2 METROLOGIE 115
2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde 115
2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen 115
2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption 118
2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen 121
2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige 123
2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau 126
2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde 128
2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße 131
2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse 132
2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen 133
2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken 134
2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern 134
2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse 135
2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung 137
2.1.3.4 Weitere Messfehler 140
2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung 141
2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780 144
2.1.3.7 Verortung von Maßen 148
2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen 153
2.1.4 Zusammenfassung 156
2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan 157
2.2.1 Evaluation von Messtechniken 157
2.2.1.1 Moiré-Topografie 157
2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik 158
2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken 159
2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen 159
2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung 162
2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung 162
2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 164
2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997 164
2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch 166
2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum 166
2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur 169
2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen 170
2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung 171
2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig 173
2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM 174
2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven 175
2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten 177
2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung 178
2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen 178
2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien 179
2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen 181
2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße 183
2.2.5.5 Flächen 185
2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan 189
2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen 194
2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen 199
2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen 199
2.3.6 Bearbeitung von Messkurven 201
2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven 201
2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen 202
2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung 203
2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten 205
2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung 205
2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch 205
2.3.1.2 Mechanische Abtastungen 206
2.3.1.3 Magnetische Methode 207
2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode 207
2.3.1.5 Messung mit Ultraschall 208
2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung 209
2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum 210
2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum 210
2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum 211
2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung 215
2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung 215
2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde 225
2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion 230
2.3.3.4 Holzstärken und Klang 231
2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken 233
2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen 234
2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände 235
2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente 238
2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken 239
3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN 242
3.1 Bilder vor der Fotografie 243
3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß 245
3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien 246
3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde 247
3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 250
3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums 250
3.5.2 Glasnegative 253
3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie 253
3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum 254
3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative 259
3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative 264
3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen 265
3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative 269
3.5.3 Sicherheitsfotos 270
3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995 271
3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995 271
3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999 272
3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999 273
3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3 274
3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen 278
3.5.4 Endoskopie 286
3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum 286
3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie 289
3.5.5 UV-Licht-Fotografie 292
3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum 293
3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation 294
3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick 298
3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick 298
4 RADIOLOGIE 300
4.1 Röntgenbilder 300
4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung 300
4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM 302
4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen 304
4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum 308
4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen 308
4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder 308
4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform 309
4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen 312
4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern 312
4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern 317
4.1.3.3 Konstruktion und Technologie 318
4.1.3.4 Reparatur und Umbau 321
4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie 324
4.1.4 Bewertung des Röntgens 325
4.2 Computertomografie 326
4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie 326
4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum 328
4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen 330
4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung 332
4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen 333
4.2.3.3 Bild- und Messfehler 335
4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen 338
4.2.3.5 Beurteilen von Materialien 340
4.2.4 Bewertung radiologischer Untersuchungen und Ausblick 342
5 SKIZZEN UND TECHNISCHE ZEICHNUNGEN – ZUSAMMENFÜHRENDE DOKUMENTATIONEN 344
5.1 Allgemeine Betrachtungen zu Skizzen und technischen Zeichnungen 344
5.2 Skizzen als Arbeits- und Dokumentationshilfe am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 345
5.3 Geschichte und Bestand von technischen Zeichnungen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 350
5.3.1 Informationsgehalt der Technischen Zeichnungen 353
5.4 Zusammenfassende Bewertung von Skizzen und Zeichnungen 355
6 KLANGERLEBEN UND KLANGDOKUMENTATION 357
6.1 Zum Bestand der Klangdokumentationen 357
6.2 Die Geige als Objekt akustischer Forschungen im 20. Jahrhundert 358
6.3 Wörtliche Klangbewertungen in den Erwerbsunterlagen 361
6.4 Anspielproben 1997 – analytische Hörtests mit Worturteil 363
6.4.1 Ablauf, Möglichkeiten und Aussagewert der Tondokumentationen von 1997 364
6.5 Physikalisch-akustische Untersuchungen 371
6.5.1 Ergebnisse der akustischen Messungen und deren Bewertung 372
6.6. Zur Geschichte von Klangerleben, Klangforschung und Klangdokumentation am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 373
6.7 Bestand an Klangdokumentationen von Geigeninstrumenten des Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 378
6.7.1 Abwägung einer Tonaufnahme – Beispiel Violoncello piccolo MfM 918 381
6.7.2 Produzierte und auf Tonträger veröffentlichte Tonaufnahmen mit nachweisbarer Verwendung von Sammlungsinstrumenten bis 1990 382
6.7.3 Aufnahmen mit rekonstruierbarer Instrumentenzuweisung und möglicher Verwendung von Sammlungsinstrumenten 384
6.7.4 Aufnahmen ab 1999 386
6.7.4.1 Tonaufnahmen für CD und 3D-Raumklang-System im Projekt Entwurff einer wohlbestallten Music 386
6.7.4.2 Tonaufnahmen für CDs mit den Kopien der Freiberger Renaissancegeigen 390
6.8 Zusammenfassung 395
6.8.1 Auditive Klangdokumente; Klangbewertung nach musikalischem Erleben und analytischem Hören 395
6.8.2 Zur Notwendigkeit von Klangerleben und Klangbeschreibungen – am Beispiel der Geigen im Freiberger Dom 397
6.8.3 Akustische Messungen 398
6.8.4 Bewertung und Ausblick 398
ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK 401
LITERATUR 406
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 425
ERKLÄRUNG 426
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Dear Creativity, I´ll do my best / The endless choices of creativityTherése, Grabs January 2020 (has links)
I mitt kandidatprojekt har jag arbetat med temat ”att utvecklas som kreatör” och hur man som skapare konstant ifrågasätter sig själv men också blir kritiserad av sin omgivning. Det handlar om att fortsätta följa sin passion trots osäkerhet eller ångest. Som kreatör ställs vi konstant inför val, stora som små, i vårt skapande och det är lätt att bli överväldigad av alla oskrivna regler, men också alla vägar och möjligheter. Jag har valt att gestalta detta med en animerad kortfilm. Att projektet tog form just inom filmmediet beror på att min största inspiration kommer från filmens värld och jag har länge varit intresserad av att utforska animation som berättarform. Jag har huvudsakligen jobbat digitalt, dels för att jag vill utveckla mina kunskaper inom det digitala, men också för att det under omständigheterna med den pågående Coronapandemin var mer praktiskt när jag inte hade lika fri tillgång till skolans utrustning som i vanliga fall.
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Övning : Strategier, resurser och effektivitet ur ett designteoretiskt perspektiv / Practice : Strategies, resources and efficiency from a perspective of design theoryKohring, Bajo January 2016 (has links)
Detta arbete syftar till att utforska hur övning på fiol kan designas för att den ska kännas meningsfull och effektiv. Studiens forskningsfråga är: Vilka semiotiska resurser använder jag mig av när jag övar terser på fiol? För att undersöka detta har jag under ett år gjort tekniska övningar med hjälp av olika övningsstrategier för att se progressionen i min utvecklingsprocess. Studiens metod är videoobservation och loggboksskrivande och arbetet utgår från ett designteoretiskt perspektiv. Resultatet presenteras i två teman: Semiotiska resurser för dokumentation och Semiotiska resurser för motivation och progression. I diskussionen problematiserar, belyser och jämför jag studiens slutsatser med forskning och litteratur inom området. / The purpose of this study is to explore how practice can be designed in a meaningful and effective way. The research question is: What kind of semiotic resources do I use during practice thirds on the violin? The study is based on technical exercises used over a period of one year, the used method is video observations and logbook notes and the perspective is design theoretical. Two themes are presented as result: Semiotic resources for documentation and Semiotic resources for motivation and progression. In the last chapter, I discuss, problematize and compare the result with literature and research in the field.
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Examensarbete fiol : examenskonsert Alva Granström & Stilanalysarbete: Olle Falk - ett levande spelGranström, Alva January 2016 (has links)
No description available.
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Niccolo Paganini: 24 Caprices pro sólové housle op. 1, dílo a interpretace / Niccolo Paganini: 24 Caprices for Solo Violin, op. 1, the Work and the InterpretationRada, Jan January 2016 (has links)
The diploma thesis investigates 24 Caprices for Solo Violin op. 1 by Nicolo Paganini in great detail. It also includes a brief biography of the famous performer and composer but mainly focuses on 24 caprices op. 1. The author of this work addresses circumstances of their creation, their main features and methodology problems. He further looks into interpretation options and compares recordings of Ruggiero Ricci, Ivan Kawaciuk, Itzhak Perlman and Shlomo Mintz. The aim of the work is to offer violinists who study any of the capricies recommendation regarding technic and interpretation problems.
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Considerações interpretativas da obra Le Livre Magique de Xangô de Almeida Prado / -Santos, Eduardo Luiz Bello dos 29 November 2017 (has links)
O objetivo desta dissertação é apresentar uma análise interpretativa da obra Le Livre Magique de Xangô, duo para violino e violoncelo, do compositor brasileiro José Antônio Rezende de Almeida Prado (1943-2010). Composta em 1985, à luz da fase pósmodernista do compositor, baseia-se na melodia de raiz afrorreligiosa o \"Canto de Xangô\". Esta melodia foi empregada por muitos compositores brasileiros, incluindo Villa-Lobos, e denota a herança nacionalista recebida por Almeida Prado durante seus primeiros anos de estudos com Camargo Guarnieri (1907-1993). Além disso, esta dissertação tem como objetivo examinar as complexidades técnico-instrumentais da obra produzindo soluções técnicas. Por fim, decidiu-se preparar a edição da partitura, pois a versão atual encontra-se em manuscrito, acrescentando as mudanças feitas sob a supervisão do compositor, ao longo dos ensaios preparatórios para o concerto de estreia mundial, em 2003. / The purpose of this dissertation is to present a performance analysis of the work Le Livre Magique de Xangô, duo for violin and cello, by the Brazilian composer José Antônio Rezende de Almeida Prado (1943-2010). Composed in 1985, in the light of the composer\'s postmodernist phase, it is based on the afro religious root melody of the \"Canto de Xangô\". This melody was used by many Brazilian composers, including Villa -Lobos, and it denotes the nationalist heritage received from Almeida Prado during his first years of study with Camargo Guarnieri (1907-1993). Moreover, this dissertation has the purpose to examine the technical difficulties found in this piece and how to solve them. Finally, the author decided to prepare a edited score, because the current version is in manuscript and including changes made under the composer\'s supervision, during the preparatory rehearsals for the concert of world premiere in 2003.
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Considerações interpretativas da obra Le Livre Magique de Xangô de Almeida Prado / -Eduardo Luiz Bello dos Santos 29 November 2017 (has links)
O objetivo desta dissertação é apresentar uma análise interpretativa da obra Le Livre Magique de Xangô, duo para violino e violoncelo, do compositor brasileiro José Antônio Rezende de Almeida Prado (1943-2010). Composta em 1985, à luz da fase pósmodernista do compositor, baseia-se na melodia de raiz afrorreligiosa o \"Canto de Xangô\". Esta melodia foi empregada por muitos compositores brasileiros, incluindo Villa-Lobos, e denota a herança nacionalista recebida por Almeida Prado durante seus primeiros anos de estudos com Camargo Guarnieri (1907-1993). Além disso, esta dissertação tem como objetivo examinar as complexidades técnico-instrumentais da obra produzindo soluções técnicas. Por fim, decidiu-se preparar a edição da partitura, pois a versão atual encontra-se em manuscrito, acrescentando as mudanças feitas sob a supervisão do compositor, ao longo dos ensaios preparatórios para o concerto de estreia mundial, em 2003. / The purpose of this dissertation is to present a performance analysis of the work Le Livre Magique de Xangô, duo for violin and cello, by the Brazilian composer José Antônio Rezende de Almeida Prado (1943-2010). Composed in 1985, in the light of the composer\'s postmodernist phase, it is based on the afro religious root melody of the \"Canto de Xangô\". This melody was used by many Brazilian composers, including Villa -Lobos, and it denotes the nationalist heritage received from Almeida Prado during his first years of study with Camargo Guarnieri (1907-1993). Moreover, this dissertation has the purpose to examine the technical difficulties found in this piece and how to solve them. Finally, the author decided to prepare a edited score, because the current version is in manuscript and including changes made under the composer\'s supervision, during the preparatory rehearsals for the concert of world premiere in 2003.
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Hur startar man en stråkkvartett?Romare Barth-Croon, Michelle January 2010 (has links)
Av analysen kan Michelle sammanfatta att om hon skulle starta en kvartett i framtiden för till exempel lansering skulle hon ha en kvartett redan färdig och redo för repetition innan start av liknande projekt. Momentet att hitta potentiella medlemmar till stråkkvartetten på så kort tid är orimligt och även om hon hittade medlemmar till kvartetten så skulle det inte hålla i längden. Efter att Michelle fått erfarenhet av personer som inte hållit de muntliga avtal som faktiskt gjordes kommer hon lägga mer tid på att finna rätt personer. Dessutom hade alla de punkter angående mål, promotion och avtal diskuteras med kvartetten detaljerat för att allihop ska få en likvärdig respekt och förståelse i det samarbete som komma skall. Inget bör vara otydligt. Hon kan också sammanfatta att om arrangerande av sådan typ av musik som inte är anpassat för stråkkvartetter, också kräver omsorg. Då detta tillfälle dyker upp nästa gång kommer hon att ha genomgått denna process tidigt under arbetets gång för att det ska finnas tid över att kunna gå tillbaka i arrangemangen för reflektion.Av analysen kan Michelle sammanfatta att om hon skulle starta en kvartett i framtiden för till exempel lansering skulle hon ha en kvartett redan färdig och redo för repetition innan start av liknande projekt. Momentet att hitta potentiella medlemmar till stråkkvartetten på så kort tid är orimligt och även om hon hittade medlemmar till kvartetten så skulle det inte hålla i längden. Efter att Michelle fått erfarenhet av personer som inte hållit de muntliga avtal som faktiskt gjordes kommer hon lägga mer tid på att finna rätt personer. Dessutom hade alla de punkter angående mål, promotion och avtal diskuteras med kvartetten detaljerat för att allihop ska få en likvärdig respekt och förståelse i det samarbete som komma skall. Inget bör vara otydligt. Hon kan också sammanfatta att om arrangerande av sådan typ av musik som inte är anpassat för stråkkvartetter, också kräver omsorg. Då detta tillfälle dyker upp nästa gång kommer hon att ha genomgått denna process tidigt under arbetets gång för att det ska finnas tid över att kunna gå tillbaka i arrangemangen för reflektion.
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On the control of virtual violins : Physical modelling and control of bowed string instrumentsDemoucron, Matthias January 2008 (has links)
This thesis treats the control of sound synthesis of bowed string instruments based on physical modelling. The work followed two approaches: (a) a systematic exploration of the influence of control parameters (bow force, bow velocity, and bow-bridge distance) on the output of a physical model of the violin, and (b) measurements and analyses of the bowing parameters in real violin playing in order to model and parameterize basic classes of bowing patterns for synthesis control.First a bowed-string model based on modal solutions of the string equation is described and implemented for synthesis of violin sounds. The behaviour of the model is examined through simulations focusing on playability, i.e. the control parameter space in which a periodic Helmholtz motion is obtained, and the variations of the properties of the simulated sound (sound level and spectral centroid) within this parameter space. The response of the model corresponded well with theoretical predictions and empirical expectations based on observations of real performances. The exploration of the model allowed to define optimal parameter regions for the synthesis, and to map sound properties on the control parameters.A second part covers the development of a sensor for measuring the bow force in real violin performance. The force sensor was later combined with an optical motion capture system for measurement of complete sets of bowing parameters in violin performance.In a last part, measurements of the control parameters for basic classes of bowing patterns (sautillé, spiccato, martelé, tremolo) are analyzed in order to propose a realistic control of the sound synthesis. The time evolution of the bowing parameters were modelled by analytical functions, which allowed to describe and control simulated bowing patterns by a limited set of control parameters. For sustained bowing patterns such as détaché, control strategies for basic elements in playing (variations in dynamic level, bow changes) were extracted from exemplary measurements, and simple rules deduced, which allowed extrapolation of parameters to modified bow strokes with other durations and at different dynamic levels. / Denna avhandling behandlar styrning av syntes av stråkinstrument med tillämpningar inom fysikalisk modellering av musikinstrument. Problemet har angripits i två steg, först genom en systematisk undersökning av inflytandet av styrparametrarna i violinspel (stråkkraft, stråkhastighet, och avstånd stråke-stall) på utsignalen från en fysikalisk modell, följt av mätningar och analyser av stråkningsparametrarna i normalt violinspel med syfte att modellera och parameterisera grundläggande klasser av stråkarter för styrning av syntesen. En modell av interaktionen mellan stråke-sträng har utvecklats baserad på modal syntes och modellen har implementerats för syntes av violintoner. Modellen har utforskats genom simuleringar inriktade dels på spelbarheten, dvs. gränserna för den parameterrymd inom vilken en periodisk Helmholtz-rörelse erhålls, och dels på variationerna hos det syntetiserade ljudets egenskaper (ljudnivå och spektral centroid) inom detta parameterområde. Modellens egenskaper motsvarade väl de teoretiska prediktionerna och förväntade resultat från observationer av violinster. Utforskningen av modellen gjorde det möjligt att definiera optimala parameterområden för styrning av syntesen, och även avbilda ljudens egenskaper på styrparametrarna. En sensor för mätning av stråkkraften utvecklades för att kunna genomföra mätningar under normalt spel. Sensorn kombinerades senare med ett optiskt system för rörelseanalys vilket gjorde det möjligt att mäta kompletta uppsättningar av stråkparametrar under spel. Uppmätta styrparametrar för grundläggande klasser av stråkarter (sautillé, spiccato, martelé, tremolo) analyserades för att ge tillgång till realistiska styrförlopp av syntesen. Stråkningsparametrarna modellerades med analytiska funktioner, för att kunna beskriva och styra simulerade stråkningsförlopp med ett begränsat antal modellparametrar. För stråkarter med uthållna toner som détaché utvecklades styrstrategier för grundläggande element i spelet, som ändringar i styrkegrad och stråkväxlingar, utifrån mätningar på typfall. Enkla regler formulerades för att kunna extrapolera parametrarna till modifierade stråk med andra durationer och styrkegrader. / Cette thèse porte sur le contrôle de la synthèse sonore par modélisation physique des instruments à corde frottée. Il se base, d’une part, sur l’exploration systématique de l’influence des paramètres de contrôle (pression d’archet, vitesse de l’archet et distance au chevalet) sur le comportement du modèle, et d’autre part, sur la mesure et l’analyse du contrôle effectif qu’exerce l’instrumentiste afin de modéliser et paramétriser des modes de jeu typiques pour le contrôle de la synthèse. Un modèle de corde frottée basé sur la résolution modale de l’équation de la corde est d’abord présenté et implémenté pour la synthèse sonore du violon. Le comportement du modèle physique est ensuite examiné en effectuant un grand nombre de simulations et se concentre sur deux aspects : la “jouabilité", c’est-à-dire l’espace des paramètres de contrôle dans lequel un mouvement de Helmholtz périodique est obtenu, et les variations des propriétés du son synthétisé (niveau sonore et centroïde spectral) à l’intérieur de cet espace de paramètres. Un très bon accord a été trouvé entre, d’une part, le résultat des simulations et, d’autre part, les prédictions théoriques ou empiriques basées sur l’expérience des instrumentistes. Cette exploration systématique a permis de définir des régions optimales pour le jeu dans l’espace des paramètres de contrôle et de décrire quantitativement la correspondance entre les propriétés sonores pertinentes et les paramètres de contrôle. La deuxième partie de ce travail concerne la mise au point d’un capteur pour mesurer la force d’appui de l’archet sur la corde dans un contexte de jeu réel. Le capteur est ensuite combiné avec un système optique de capture du mouvement afin de mesurer les paramètres de jeu du violoniste. La dernière partie présente l’analyse des mesures de ces paramètres de contrôle pour des modes de jeu typiques (sautillé, spiccato, martelé, tremolo), afin de proposer un contrôle réaliste de la synthèse sonore. L’évolution temporelle des paramètres de jeu est modélisée par des fonctions analytiques, ce qui permet de décrire et de simuler différents modes de jeu par un nombre limité de paramètres. Pour les modes de jeu soutenus tels que le détaché, les mesures permettent de décrire des stratégies de contrôle pour des tâches typiques (variation de niveau sonore, changement de direction d’archet), et des procédures simples ont été déduites, permettant d’extrapoler les paramètres de contrôle afin de changer le niveau sonore ou la durée des coups d’archet. / QC 20100714. Gemensam forskarutbildning KTH och Universite Pierre et Marie Curie (Paris VI).
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Hur startar man en stråkkvartett?Romare Barth-Croon, Michelle January 2010 (has links)
<p>Av analysen kan Michelle sammanfatta att om hon skulle starta en kvartett i framtiden för till exempel lansering skulle hon ha en kvartett redan färdig och redo för repetition innan start av liknande projekt. Momentet att hitta potentiella medlemmar till stråkkvartetten på så kort tid är orimligt och även om hon hittade medlemmar till kvartetten så skulle det inte hålla i längden. Efter att Michelle fått erfarenhet av personer som inte hållit de muntliga avtal som faktiskt gjordes kommer hon lägga mer tid på att finna rätt personer. Dessutom hade alla de punkter angående mål, promotion och avtal diskuteras med kvartetten detaljerat för att allihop ska få en likvärdig respekt och förståelse i det samarbete som komma skall. Inget bör vara otydligt. Hon kan också sammanfatta att om arrangerande av sådan typ av musik som inte är anpassat för stråkkvartetter, också kräver omsorg. Då detta tillfälle dyker upp nästa gång kommer hon att ha genomgått denna process tidigt under arbetets gång för att det ska finnas tid över att kunna gå tillbaka i arrangemangen för reflektion.Av analysen kan Michelle sammanfatta att om hon skulle starta en kvartett i framtiden för till exempel lansering skulle hon ha en kvartett redan färdig och redo för repetition innan start av liknande projekt. Momentet att hitta potentiella medlemmar till stråkkvartetten på så kort tid är orimligt och även om hon hittade medlemmar till kvartetten så skulle det inte hålla i längden. Efter att Michelle fått erfarenhet av personer som inte hållit de muntliga avtal som faktiskt gjordes kommer hon lägga mer tid på att finna rätt personer. Dessutom hade alla de punkter angående mål, promotion och avtal diskuteras med kvartetten detaljerat för att allihop ska få en likvärdig respekt och förståelse i det samarbete som komma skall. Inget bör vara otydligt. Hon kan också sammanfatta att om arrangerande av sådan typ av musik som inte är anpassat för stråkkvartetter, också kräver omsorg. Då detta tillfälle dyker upp nästa gång kommer hon att ha genomgått denna process tidigt under arbetets gång för att det ska finnas tid över att kunna gå tillbaka i arrangemangen för reflektion.</p>
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