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Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 / Post-9/11 Alternate Histories

Otten, Birte 25 January 2013 (has links)
Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 untersucht die Entwicklung kontrafaktischer Geschichtstexte, sogenannter alternate histories, vor dem Hintergrund des öffentlichen Diskurses in den USA nach dem 11. September 2001. Dabei konzentriert sich die Studie auf die formalen und generischen Eigenschaften neuerer „Mainstream-alternate histories“ seit den Terroranschlägen. Obwohl keiner der drei untersuchten Texte – Philip Roths The Plot Against America, Michael Chabons The Yiddish Policemen's Union sowie Quentin Tarantinos Inglourious Basterds – von den 9/11-Anschlägen handelt, geben doch alle drei Einblicke in die Beziehungen zwischen dem 9/11-Diskurs und jüngeren Entwicklungen im literarischen bzw. kulturellen Feld. Dabei erweist sich alternate history als ein Genre, das mit seiner thematischen, strukturellen und medialen Variabilität ermöglicht, 9/11-spezifische Veränderungen darzustellen und gleichzeitig den 9/11-Diskurs selbst zu beeinflussen. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich die untersuchten Texte aktiv in den 9/11-Diskurs einschreiben, um nicht nur zeitgenössische Erfahrungen, Entwicklungen und Empfindungen, sondern auch Fragen nach Geschichte und Vergangenheitsdarstellungen zu beantworten.
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Bulgarische Evangelische Gesellschaft, 1875-1958 : die Geschichte der ersten organisierten evangelistischen Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen / The Bulgarian Evangelical Society, 1875-1958 : the history of the first organized evangelistic initiative of Bulgarian evangelical Christians

Flad, Simone, 1971- 02 1900 (has links)
German text / Die Bulgarische Evangelische Gesellschaft (BEG) ist die erste organisierte Eigeninitiative bulgarischer evangelischer Christen, die dem Ziel verpflichtet war, zur Evangelisation der Bulgaren beizutragen. Neben der Literaturarbeit und der finanziellen Unterstützung von Predigern und Pastoren gehörte die Förderung von Einheit unter den evangelischen Christen zu den wichtigsten Arbeitsbereichen der BEG. Letzteres wurde vor allem auch in den Jahresversammlungen verwirklicht, die allgemein eine wichtige Plattform für die verschiedenen Arbeitszweige darstellten. 1875 in einer äußerst unsicheren Zeit gegründet, überstand die BEG mehrere Kriege wie auch interne Probleme, bis sie (wie andere Vereine) 1958 vom kommunistischen Regime aufgelöst wurde. Ihre Geschichte spiegelt in weiten Teilen die Entwicklung der bulgarischen evangelischen Bewegung wider – deren Beschaffenheit und Besonderheiten, deren Erfolge sowie interne und externe Herausforderungen. Als interdenominationelle Organisation und mit der breiten Unterstützung durch einen Großteil der evangelischen Leiter wie auch durch viele Gemeindemitglieder nahm die BEG in der sich entwickelnden protestantischen Landschaft Bulgariens eine prägende Rolle ein. Bis dato ist die frühe protestantische Geschichte Bulgariens hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Missionsarbeit der amerikanischen Missionen behandelt worden. Anhand der neu aufgefundenen Jahresberichte der BEG und anderer Primärquellen kann nun das Augenmerk auf diese heute fast vergessene Eigeninitiative der noch jungen evangelischen Bewegung Bulgariens gerichtet werden. Diese Studie leistet einen Beitrag zur evangelischen Kirchen- und Missionsgeschichtsschreibung in Bulgarien. / The Bulgarian Evangelical Society (BES) was the first organized initiative by Bulgarian evangelical Christians to evangelize Bulgarian people. In addition to publishing Christian literature and providing financial help for preachers and pastors, one of its major activities was to work towards unity among evangelical Christians. This was mostly realized at the annual meetings of the membership of the BES, which provided an important platform for the society's different ministries. Founded in 1875 in a very insecure time for the Bulgarian people, the BES managed to survive several wars and various internal problems until it was dissolved in 1958 by the Communist Regime, along with other non-governmental organizations. The history of the BES to a large extent reflects the development of the Bulgarian evangelical movement as a whole in its qualities and characteristics, its successes and in its internal and external challenges. As an interdenominational organisation and because it had the broad support of a large part of the evangelical leaders as well as many church members, the BES played an important role in the development of Protestantism in Bulgaria. In the past, the early Protestant history of Bulgaria frequently has been portrayed as the missionary work of American missionaries. With the newly rediscovered annual reports of the BES and other primary sources it has now become possible to uncover the significant role of this almost forgotten initiative of the early Bulgarian evangelical movement. In doing so, this study contributes both to history of missions and to the history of the Protestant Church in Bulgaria. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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Challenges and potentials of channeling local philanthropy towards development and aocial justice and the role of waqf (Islamic and Arab-civic endowments) in building community foundations

Daly, Marwa El 16 May 2012 (has links)
Diese Arbeit bietet eine solide theoretische Grundlage zu Philanthropie und religiös motivierten Spendenaktivitäten und deren Einfluss auf Wohltätigkeitstrends, Entwicklungszusammenarbeit und einer auf dem Gedanken der sozialen Gerechtigkeit beruhenden Philanthropie. Untersucht werden dafür die Strukturen religiös motivierte Spenden, für die in der islamischen Tradition die Begriffe „zakat“, „Waqf“ oder im Plural auch „awqaf-“ oder „Sadaqa“ verwendet werden, der christliche Begriff dafür lautet „tithes“ oder „ushour“. Aufbauend auf diesem theoretischen Rahmenwerk analysiert die qualitative und quantitative Feldstudie auf nationaler Ebene, wie die ägyptische Öffentlichkeit Philanthropie, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Spenden, Freiwilligenarbeit und andere Konzepte des zivilgesellschaftlichen Engagements wahrnimmt. Um eine umfassende und repräsentative Datengrundlage zu erhalten, wurden 2000 Haushalte, 200 zivilgesellschaftliche Organisationen erfasst, sowie Spender, Empfänger, religiöse Wohltäter und andere Akteure interviewt. Die so gewonnen Erkenntnisse lassen aussagekräftige Aufschlüsse über philanthropische Trends zu. Erstmals wird so auch eine finanzielle Einschätzung und Bewertung der Aktivitäten im lokalen Wohltätigkeitsbereich möglich, die sich auf mehr als eine Billion US-Dollar beziffern lassen. Die Erhebung weist nach, dass gemessen an den Pro-Kopf-Aufwendungen die privaten Spendenaktivitäten weitaus wichtiger sind als auswärtige wirtschaftliche Hilfe für Ägypten. Das wiederum lässt Rückschlüsse zu, welche Bedeutung lokale Wohltätigkeit erlangen kann, wenn sie richtig gesteuert wird und nicht wie bislang oft im Teufelskreis von ad-hoc-Spenden oder Hilfen von Privatperson an Privatperson gefangen ist. Die Studie stellt außerdem eine Verbindung her zwischen lokalen Wohltätigkeits-Mechanismen, die meist auf religiösen und kulturellen Werten beruhen, und modernen Strukturen, wie etwa Gemeinde-Stiftungen oder Gemeinde-„waqf“, innerhalb derer die Spenden eine nachhaltige Veränderung bewirken können. Daher bietet diese Arbeit also eine umfassende wissenschaftliche Grundlage, die nicht nur ein besseres Verständnis, sondern auch den nachhaltiger Aus- und Aufbau lokaler Wohltätigkeitsstrukturen in Ägypten ermöglicht. Zentral ist dabei vor allem die Rolle lokaler, individueller Spenden, die beispielsweise für Stiftungen auf der Gemeindeebene eingesetzt, wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen könnten – und das nicht nur in Ägypten, sondern in der gesamten arabischen Region. Als konkretes Ergebnis dieser Arbeit, wurde ein innovatives Modell entwickelt, dass neben den wissenschaftlichen Daten das Konzept der „waqf“ berücksichtigt. Der Wissenschaftlerin und einem engagierten Vorstand ist es auf dieser Grundlage gelungen, die Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) zu gründen, die nicht nur ein Modell für eine Bürgerstiftung ist, sondern auch das tradierte Konzept der „waqf“ als praktikable und verbürgte Wohlstätigkeitsstruktur sinnvoll weiterentwickelt. / This work provides a solid theoretical base on philanthropy, religious giving (Islamic zakat, ‘ushour, Waqf -plural: awqaf-, Sadaqa and Christian tithes or ‘ushour), and their implications on giving trends, development work, social justice philanthropy. The field study (quantitative and qualitative) that supports the theoretical framework reflects at a national level the Egyptian public’s perceptions on philanthropy, social justice, human rights, giving and volunteering and other concepts that determine the peoples’ civic engagement. The statistics cover 2000 households, 200 Civil Society Organizations distributed all over Egypt and interviews donors, recipients, religious people and other stakeholders. The numbers reflect philanthropic trends and for the first time provide a monetary estimate of local philanthropy of over USD 1 Billion annually. The survey proves that the per capita share of philanthropy outweighs the per capita share of foreign economic assistance to Egypt, which implies the significance of local giving if properly channeled, and not as it is actually consumed in the vicious circle of ad-hoc, person to person charity. In addition, the study relates local giving mechanisms derived from religion and culture to modern actual structures, like community foundations or community waqf that could bring about sustainable change in the communities. In sum, the work provides a comprehensive scientific base to help understand- and build on local philanthropy in Egypt. It explores the role that local individual giving could play in achieving sustainable development and building a new wave of community foundations not only in Egypt but in the Arab region at large. As a tangible result of this thesis, an innovative model that revives the concept of waqf and builds on the study’s results was created by the researcher and a dedicated board of trustees who succeeded in establishing Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) that not only introduces the community foundation model to Egypt, but revives and modernizes the waqf as a practical authentic philanthropic structure.

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