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Als die Herbstferien noch Kartoffelferien waren – mit Kartoffeln stoppeln und „einkellern“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Wichtigster Bestandteil des Kampfes ums Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nahrungsbeschaffung. Nach der 'offiziellen' Kartoffel-Ernte und der Feld-Freigabe durch den Flurschutz durften endlich die Städter auf die bereits abgeernteten Kartoffelfelder, um noch die letzten lebenswichtigen Kartoffeln aus dem Erdreich zu hacken... Kartoffeln waren zum Teil die einzige Nahrungsquelle, die zum Überleben für die Familien wurde. Auch später war es für Schulkinder selbstverständlich, in den Herbstferien auf den Kartoffelfeldern zu helfen und sich im Leistungslohn ein paar Spargroschen zu verdienen.
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Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.
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The Role of Doulas in the Prevention of Obstetric Violence in Austria

Riedl, Valentina January 2023 (has links)
This thesis research zeroes in on the role of doulas regarding prevention of obstetric violence by summarizing existing literature and providing first-hand insights from qualitative semi-structured interviews with three Austrian doulas, answering the question: What role do doulas play in the prevention of obstetric violence in Austria? The research and data analysis are based on the Birth Territory Theory with an intersectional perspective and the thesis aims at providing information on obstetric violence and the role that doulas play in its prevention. Currently this topic is hardly researched in Austria, even though globally one third of parturients experience violence while giving birth. The findings show that obstetric violence is present during childbirth in many forms in Austria on a regular basis and that intersectional dimensions such as education or age play a role in it. The role of doulas in theprevention of obstetric violence is diverse and includes inter alia raising awareness,being a witness, being a mediator between midwives and parturients, proposing options, and offering emotional support. Nevertheless, in Austria doulas are not allowed to intervene during birth and cannot eliminate obstetric violence by themselves. / Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit der Rolle von Doulas in der Prävention von Gewalt bei Geburten in Österreich auseinander. Durch drei qualitative Interviews mit österreichischen Doulas und einem Literature Review wurde folgende Forschungsfrage beantwortet: Welche Rolle spielen Doulas in der Prävention von Gewalt unter der Geburt in Österreich? Basierend auf der Birth Territory Theory und mit einem intersektionalen Blickwinkel zielt diese Masterarbeit darauf ab, Informationen über Gewalt unter der Geburt in Österreich bereitzustellen und die Rolle von Doulas in diesem Kontext zu beleuchten. Obwohl global rund ein Drittel aller Gebärenden Gewalt unter der Geburt erlebt, gibt es keine Daten und Statistiken zu der Lage in Österreich. Die Ergebnisse dieser Forschung zeigen, dass Gewalt in Kreißsälen in Österreich regelmäßig in verschiedenen Formen verzeichnet wird und dass dabei intersektionale Dimensionen wie Alter oder Bildungsstand der Gebärenden eine Rolle spielen. Die Forschungsergebnisse decken sich mit vergleichbaren Studien aus anderen Ländern und bieten erste Einblicke zu diesem Thema in Österreich.Doulas dürfen als nicht-medizinische Geburtsbegleiterinnen in Österreich weder in das Geburtsgeschehen eingreifen noch beraten, verfügen jedoch über zahlreiche Optionen, einen Beitrag zur Gewaltprävention zu leisten. Ihre Rolle beinhaltet die derZeugin, sie kann Mediatorin zwischen Hebamme und Gebärender sein und sie kann zusätzlich Optionen aufzeigen, emotionale Unterstützung anbieten und zurBewusstseinsbildung beitragen. Gewalt unter der Geburt kann trotz dieser Präventionsmaßnahmen durch Doulas jedoch nicht vollständig verhindert werden.
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Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 / Post-9/11 Alternate Histories

Otten, Birte 25 January 2013 (has links)
Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 untersucht die Entwicklung kontrafaktischer Geschichtstexte, sogenannter alternate histories, vor dem Hintergrund des öffentlichen Diskurses in den USA nach dem 11. September 2001. Dabei konzentriert sich die Studie auf die formalen und generischen Eigenschaften neuerer „Mainstream-alternate histories“ seit den Terroranschlägen. Obwohl keiner der drei untersuchten Texte – Philip Roths The Plot Against America, Michael Chabons The Yiddish Policemen's Union sowie Quentin Tarantinos Inglourious Basterds – von den 9/11-Anschlägen handelt, geben doch alle drei Einblicke in die Beziehungen zwischen dem 9/11-Diskurs und jüngeren Entwicklungen im literarischen bzw. kulturellen Feld. Dabei erweist sich alternate history als ein Genre, das mit seiner thematischen, strukturellen und medialen Variabilität ermöglicht, 9/11-spezifische Veränderungen darzustellen und gleichzeitig den 9/11-Diskurs selbst zu beeinflussen. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich die untersuchten Texte aktiv in den 9/11-Diskurs einschreiben, um nicht nur zeitgenössische Erfahrungen, Entwicklungen und Empfindungen, sondern auch Fragen nach Geschichte und Vergangenheitsdarstellungen zu beantworten.
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Transitional criminal justice in Spain

Salsench Linares, Samantha 31 January 2023 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit den Fällen von Repression, die während des Spanischen Bürgerkriegs 1936-1939 und der franquistischen Diktatur stattfanden und die seit den 2000er Jahren vor Gericht gebracht wurden. Im ersten Teil der Arbeit werden diese Fälle unter spanisches Strafrecht subsumiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird untersucht, ob das vom spanischen Parlament im Oktober 1977 verabschiedete Amnestiegesetz mit den internationalen Menschenrechtsnormen vereinbar ist. Schließlich werden im dritten Teil der Arbeit die Fälle aus der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs 1936-1939 nach internationalem Strafrecht und humanitärem Recht analysiert. / This work deals with the cases of repression that occurred during the 1936-1939 Spanish Civil War and the Francoist dictatorship and that have been brought to court since the 2000s. A first part of the work has subsumed these cases under Spanish domestic criminal law. A second part of the work examines the compliance of the amnesty law enacted by the Spanish Parliament in October 1977 with International Human Rights Law. Finally, a third part of the work analyses the cases occurred during the 1936-1939 Spanish Civil War under international criminal and humanitarian law.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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