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Perspektiven von Transaktionen in der Internet-Ökonomie am Beispiel der Reisebranche: Future Aspects of Transactions in the Internet-Economy - the Example of the Travel Industry

Brözel, Claudia 09 May 2012 (has links)
Informationen stellen den zentralen Produktionsfaktor in der gesamten touristischen Wertschöpfungskette dar. Daher nehmen Informations- und Kommunikations-Technologien schon sehr lange eine zentrale Rolle in der Tourismusindustrie ein (z.B. Global Distribution Systems). Durch die Leistungssteigerung von IuK Systemen und der Entwicklung des Internets haben sich neue ökonomischen Gesetzmäßigkeiten entwickelt (z.B. Long Tail), die sich durch die Digitalisierung von Informationen und damit in geringen Produktions- und Distributionskosten darstellen. Mit den Möglichkeiten selbst Informationen zu produzieren und veröffentlichen, sind in den letzten Jahren auch die Kunden Teil der Wertschöpfungskette geworden. Durch die Immaterialität und Emotionalität von Reisen kombiniert mit der anonymen Transaktionssituation im Internet, wird Bewertungen, Fotos und Kommentaren anderer Nutzer ein größeres Vertrauen entgegengebracht, als den Informationen der Anbieter. Vertrauen aufzubauen und langfristig zu erhalten, ist daher für Reiseanbieter ein wesentlicher Erfolgsfaktor und zentrale Aufgabe. Bei einem Umsatzvolumen von 22 – 30 Milliarden des deutschen organisierten Reisemarktes geht man im Jahr 2010 von einem online generierten Umsatzanteil von 40% [siehe Tabelle 3 und Tabelle 4] aus, der weiter steigt. Die traditionelle touristische Wertschöpfungskette ist aufgebrochen, da jede Teilbranche mit den Kunden im Internet vernetzt sein kann und zusätzlich neue Anbieter mit technischem Hintergrund in den Markt drängen. So kann die neue Wertschöpfungsstruktur als Matrix aufgefasst werden. Damit werden die klassischen Rollen von Produzenten, Leistungsträger und Intermediären grundlegend in Frage gestellt. Die technische Entwicklung einerseits und die Generationsentwicklung (Digital Natives) andererseits verändern die Reisebranche grundlegend. In Fokusgruppeninterviews mit Digital Natives analysiert die vorliegende Untersuchung, wie wichtig für die Generation von morgen die Kommunikation für die Aktionsbereitschaft in ihrem wahrgenommenen Spannungsfeld von Möglichkeiten und Risiken im Internet ist. In der Hauptstudie, dem Experten-Delphi, nahmen 37 Teilnehmer aus allen Teilbranchen der touristischen Wertschöpfungskette zu 24 Thesen aus drei entwicklungsrelevanten Themenbereichen Stellung. Während der Internetzugang und die aktive Nutzung für die Experten ein Generationsthema ist, das sich zunehmend auflöst, sehen die Experten mehrheitlich, dass das Netz, auch über mobile Endgeräte, das Leitmedium für die Zukunft darstellt. Die Folge daraus sind Einflüsse auf die Marktstrukturen, die einerseits in einer Fragmentierung und andererseits in einer starken Konzentration gesehen werden. Die Veränderung und Entwicklung der Reiseindustrie definiert sich, laut den befragten Experten, in den Datenstrukturen. Die Möglichkeiten, Angebote im Netz flexibel darzustellen, diese zu vernetzen und auffindbar zu machen, ist aus ihrer Sicht der essenzielle Erfolgsfaktor für die Marktteilnehmer. Die Datenstrukturen und die Datenqualität bestimmen aus Expertensicht die Zukunft für die Branche, da sie auch Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Anbieter und Produkte herstellen können. Eine Folge aus der Technisierung ist die vielfach angesprochene fehlende Bildung und Ausbildung angehender Touristiker in Bezug auf die Technologie und Anwendung der Systeme.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis I Einleitung und aktueller Bezugsrahmen 1 Einführung in die Untersuchung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Zielsetzung der Arbeit 1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit 2 Internetentwicklung und Reiseindustrie 2.1 Die Internetentwicklung Stand 2010 2.2 Einfluss der Internetentwicklung auf die Reisebranche Stand 2010 2.2.1 Die Transformation der traditionellen Wertschöpfungskette 2.2.2 Die Entwicklung des Informationsmanagements 2.2.3 Die Konversion als Erfolgsindikator 2.2.4 Die Veränderung des Informationsverhaltens der Konsumenten 2.3 Die Konsumenten von morgen: Digital Natives 2.3.1 Merkmale der Generation: Digital Natives 2.3.2 Definition und Charakteristik 2.3.3 Daten und Fakten zu Digital Natives 2.3.3.1 Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2.3.3.2 Die VerbraucherAnalyse 3 Relevanz der Forschungsarbeit II Theoretische Grundlagen 1 Einführung und Überblick 2 Organisationstheorie und Koordination 2.1 Die Transaktionskostentheorie 2.2 Der IT-Einfluss auf die Transaktionskosten 3 Die Internet-Ökonomie 3.1 Begriff und Abgrenzung 3.2 Empirische Gesetze der Internet-Ökonomie 3.2.1 Moores Law 3.2.2 Gilders Law 3.2.3 Huntleys Law 3.2.4 Metcalfes Law 3.2.5 Reeds Law 3.2.6 Jacobs Law 3.2.7 Long Tail 3.2.8 Arthurs Law 3.3 Charakteristika der Internet-Ökonomie 3.4 Wertschöpfung in der Internet-Ökonomie 4 Das Konstrukt Vertrauen 4.1 Begriff und Merkmale 4.2 Vertrauen: die ökonomische Perspektive 4.3 Vertrauen: die technisch-abstrakte Perspektive 4.4 Vertrauen: die internet-ökonomische Perspektive 5 Modellkonstitution der 3 Vertrauensebenen 5.1 Aufbau und Diskussion des eigenen Modellansatzes 5.2 Bestimmung der drei Vertrauensebenen 5.3 Studiengestaltung zum Modell III Empirische Untersuchungen 1 Methodenwahl und Analysewerkzeug 1.1 Das Fokusgruppeninterview 1.1.1 Vorteile von Fokusgruppeninterviews 1.1.2 Grenzen des Fokusgruppeninterviews 1.2 Die Experten-Delphi-Befragung 1.2.1 Vorteile des Delphi-Verfahrens 1.2.2 Grenzen des Delphi-Verfahrens 1.3 Analysemethode: Grounded Theory 1.3.1 Schlüsselelemente der Methode Grounded Theory 1.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Grounded Theory 2 Die Vorstudie: Digital Natives in Fokusgruppen 2.1 Rekrutierung der Teilnehmer 2.2 Fokusgruppeninterviews : Teilnehmerbeschreibung 2.3 Leitfragen der Fokusgruppeninterviews 2.4 Analyse der Fokusgruppeninterviews 2.4.1 Analyseschritt 1: Die Wortwolke 2.4.2 Analyseschritt 2: Die Kategorisierung 2.4.3 Analyseschritt 3: Das Kodierparadigma zur Untersuchung 2.4.4 Fazit der Vorstudie: Das Interaktionsmodell 3 Die Hauptstudie: Das Experten-Delphi 3.1 Die Ausgangshypothesen 3.2 Das Erhebungsdesign 3.2.1 Auswahl und Rekrutierung der Teilnehmer 3.2.2 Thesengenerierung und Feedback 3.2.3 Methodensteckbrief 3.3 Die Delphi-Analyse 3.3.1 Übersicht zur qualitativen Analyse 3.3.2 Teilbranchen 3.3.3 Teil (1) Internetnutzung und -zugang 3.3.4 Treiber und Barrieren der Rahmenbedingungen 3.3.5 Teil (2) Digitale Märkte- Netzwerke – Online Reiseindustrie 3.3.6 Treiber und Barrieren Digitaler Märkte 3.3.7 Teil (3) Schwerpunkt: Vertrauen 3.3.8 Ausblick: 3 Themen der Zukunft IV Diskussion der Ergebnisse 1 Interpretation der Delphi-Ergebnisse 2 Reflektion der Hypothesen 3 Reflektion des Modells der drei Vertrauensebenen 4 Güteabwägung des methodischen Ansatzes 5 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Lebenslauf/Vita Eidesstattliche Erklärung Der Anhang befindet sich im Anlagenband
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Was geschieht mit unangemessenen Verordnungen von Protonenpumpeninhibitoren nach Krankenhaus-Entlassung? / What happens to inappropiate recommendations of proton pump inhibitors after hospital discharge?

Behrens, Gesa 28 November 2011 (has links)
No description available.
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Jiaoyu yu xiaoyi: Yi jingjixue wei jichu de jiaoyu lilun guandian

Bank, Volker 15 November 2012 (has links)
鉴于当前学校政策对经济与社会学思维的依赖,本文拟将教育经济学的讨论进行一次角度置换,即让从社会经济学角度进行的讨论回归至教学法角度,但这个教学法的角度不同于传统的纯教学法意义上的教育理论,它将利用经济学的一些方法,关注教育的整体效用,尤其重视个体能力的增强及其与投入的关系。:1.“培养”作为“社会经济”系统的新子系统? 2.关于培养成本与效果的基本问题 3.关于成本和效果关系的经济学核心问题 4.培养经济学的方法特征 5.系统理论基础与培养经济学的方法运用 6.总结 参考文献
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Entrepreneurs, Sustainability and the Sharing Economy

Pankov, Susanne 23 November 2020 (has links)
This cumulative dissertation captures the sharing economy’s sustainability dynamics by applying a macro-, meso-, and micro-level analysis to investigate the actors and elements involved in constituting the field. On a macro-level, the first study examines the social, political, and economic context that shapes (non-)sustainable sharing entrepreneurs’ behavior. The second study's meso-level analysis investigates how sharing entrepreneurs affect other organizations and communities to act more sustainable. Lastly, the third study adopts a micro-level analysis that focuses on entrepreneurs’ identity formation in the contested sharing economy. Overall, this dissertation contributes to a more fine-grained understanding of sustainability in the sharing economy and the various actors and elements involved in constituting the field. Moreover, the dissertation highlights the actions and interventions necessary for the sharing economy’s sustainability path.:List of Tables List of Figures List of Abbreviations CHAPTER 1: Background and Research Gap 1.1 Theoretical Framework 1.1.1 The Evolution of the Sharing Economy 1.1.2 Theoretical Perspectives on Entrepreneurial Ecosystems 1.1.3 Theoretical Perspectives on Organizational Identity Work 1.2 Research Purpose and Scientific Contribution 1.2.1 Research Article I 1.2.2 Research Article II 1.2.3 Research Article III References CHAPTER 2: Research Article I CHAPTER 3: Research Article II 3.1 Introduction 3.2 Theoretical Background 3.2.1 Entrepreneurial Ecosystems 3.2.2 Sustainability in the Sharing Economy 3.3 Data and Method 3.3.1 Research Context 3.3.2 Sampling Logic and Data Collection 3.3.3 Data Analysis 3.4 Findings 3.4.1 Building a Supportive Environment 3.4.2 Disrupting Normative Standards 3.4.3 Reframing the Sustainability Paradigm 3.5 Discussion 3.5.1 Implications for Theory 3.5.2 Implications for Practice 3.5.3 Limitations and Future Research References CHAPTER 4: Research Article III 4.1 Introduction 4.2 Theoretical Background 4.2.1 Identity Narratives in Contested Fields 4.2.2 Label Work and Collective Identity 4.3 Methodology 4.3.1 Research Setting: The Sharing Economy as a Contested Field 4.3.2 Data Sources and Collection 4.3.3 Data Analysis 4.4 Findings 4.4.1 Embracing the Label for Configuring Local Identity and Field Aspirations 4.4.2 Fixing the Label to Signal Distinctiveness 4.4.3 Unfixing the Label to Embrace Tensions and Ambiguities 4.4.4 Re-Fixing the Label to Consolidate a Collective Identity 4.5 Discussion 4.6 Conclusion References
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Klinische und ökonomische Vorteile eines Neuromonitorings bei Allgemeinanästhesien für Kinder

Hempel, Gunther 09 November 2010 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die möglichen klinischen und ökonomischen Vorteile eines Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor (BIS-Monitor A-2000™, Version 3.4) bei Allgemeinanästhesien für Kinder, im Alter von 2 – 17 Jahren, untersucht. Die Narkose wurde als TIVA mit Propofol und Remifentanil geführt, wobei die Dosierung von Remifentanil jeweils konstant und die von Propofol variabel war. Die 76 in die Studie eingeschlossenen Kinder wurden randomisiert jeweils einer Untersuchungsgruppe mit und einer Untersuchungsgruppe ohne einem Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor zugeteilt. Der Bispektralindex (BIS) wurde bei den entsprechenden Kindern kontinuierlich von der Narkoseeinleitung bis zum Wiedererwachen abgeleitet. Die Anwendung des BIS-Monitors gestaltete sich problemlos, sodass er sich gut in die klinischen Abläufe integrieren lies. Die Auswertung der Daten erfolgte in 2 Altersgruppen (2 - 6 und 7 - 17 Jahre). Dabei konnte gezeigt werden, dass ein Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor in nahezu allen untersuchten Bereichen tendenzielle, bzw. signifikante klinische Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Steuerung der Narkose aufweist. Dies gilt auch für den ökonomischen Aspekt, da die durch eine schnellere Ausleitung eingesparten Kosten die Kosten der eingesetzten BIS-Elektroden bei weitem überwiegen. Diese Arbeit unterstreicht damit einmal mehr den Nutzen und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor, oder vergleichbarer EEG-basierter Parameter, im Bereich der Kinderanästhesie.:1 EINLEITUNG 2 FRAGESTELLUNG 3 GRUNDLAGEN UND METHODIK 3.1 ZEITRAUM UND STUDIENDESIGN 3.2 ABLAUF 3.3 MEDIKAMENTENÜBERSICHT 3.4 BISPEKTRALINDEX (BIS) 3.5 STUDIENPROTOKOLL UND MESSWERTERFASSUNG 3.6 STATISTISCHE AUSWERTUNG 4 ERGEBNISSE 4.1 ERGEBNISSE IN DER ALTERSGRUPPE VON 2 BIS 6 JAHREN 4.2 ERGEBNISSE IN DER ALTERSGRUPPE VON 7 BIS 17 JAHREN 4.3 VERGLEICH VERSCHIEDENER GRÖßEN IN ABHÄNGIGKEIT DES ALTERS 5 DISKUSSION 5.1 BESTIMMUNG DER NARKOSETIEFE 5.2 AUSWERTUNG DER DATEN UNTER VERSCHIEDENEN GESICHTSPUNKTEN 5.3 ÖKONOMISCHE BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE 5.4 FEHLERANALYSE 5.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN 6 ZUSAMMENFASSUNG 7 LITERATURVERZEICHNIS 8 ANLAGEN 8.1 PROTOKOLL ZUR DATENERFASSUNG 8.2 DATENTABELLEN 8.3 EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 8.4 LEBENSLAUF
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Der Spekulant als literarische Figur / Seine Darstellung in Romanen des 19. Jahrhunderts: Gustav Freytags Soll und Haben, Gottfried Kellers Martin Salander und Heinrich Manns Im Schlaraffenland

Vasa, Alexandra 20 November 2024 (has links)
Die Dissertation „Der Spekulant als literarische Figur – Seine Darstellung in Romanen des 19. Jahrhunderts: Gustav Freytags Soll und Haben, Gottfried Kellers Martin Salander und Heinrich Manns Im Schlaraffenland“ analysiert literarische Auseinandersetzungen und Reaktionen auf spekulative Praktiken, ihre Darstellungen des Spekulanten, sowie ihre Anbindungen und Widersprüche zu zeitgenössischen wirtschaftstheoretischen Schriften. Die literarischen Texte sind Zeitdokumente, die als Wissensspeicher fungieren, sie haben dazu beigetragen, bestimmte Metaphern, Vorstellungen von Abläufen spekulativer Blasen sowie Verhaltensmuster ihrer Akteure zu verfestigen. Die Erzählstrukturen der Romane gleichen den Entwicklungsstufen von Massensemantiken, zu denen auch Spekulationsblasen zählen. Mit dieser strukturellen Überschneidung lassen sich ökonomische Verläufe als Krisennarrationen ins literarische Erzählen überführen, denn die Literatur bedarf der Krise, um von Spekulationen und Wirtschaftsabläufen zu erzählen. / The dissertation “The speculator as a literary character – His representation in novels of the 19th century: Gustav Freytag's Soll und Haben, Gottfried Keller's Martin Salander and Heinrich Mann's Im Schlaraffenland” analyses literary considerations and reactions to speculative practices, their depictions of the speculator, and their connections and contradictions to contemporary writings on economic theory. The literary texts are contemporary documents that function as a repository of knowledge; the novels have helped to solidify certain metaphors, ideas about how speculative bubbles work and the behavioral patterns of their participants. The narrative structures of the novels resemble the development stages of mass semantics, which also include speculative bubbles. With this structural overlap, economic processes as a crisis can be transformed into literary narration, as literature needs the crisis in order to tell of speculation and economic processes.
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Rumex obtusifolius L. im Wirtschaftsgrünland / ein modellhafter Ansatz zur ökonomischen Bewertung

Schulz, Thomas 03 May 2013 (has links)
Der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius) ist eine häufig auftretende Schadpflanze des Grünlandes. Er verdrängt wertvolle Futtergräser und beeinträchtigt die Grundfutterqualität und Futterkonservierung negativ. Zahlreiche Publikationen beschäftigten sich mit der Botanik und der allgemeinen Schadwirkung, zu den wirtschaftlichen Auswirkungen wurden bisher kaum belastbare Aussagen veröffentlicht. In 2-jährigen Felderhebungen wurden an 3 Standorten in Sachsen und Thüringen zu jeweils 4 Aufwüchsen die Parameter Abundanz, Deckungsgrad, Ertragsanteil, Trockenmasseertrag sowie Futterwert und Inhaltsstoffe von Ampfer in Relation zu Gras bei unterschiedlich starkem Ampferbefall untersucht. Die Erfassung der projektiven Deckung war deutlich besser zur Quantifizierung des Schadauftretens geeignet als die Abundanz. Der Ertragsanteil betrug das 0,69-fache des Ampfer-Deckungsgrades. Der Gesamt-TM-Ertrag wurde bei steigendem Ampferbefall regelmäßig nicht negativ beeinflusst. Die Energiedichte von Ampfer lag rund 25 % unter der der jeweiligen Graskomponente. Aus dem geringeren Trockenmasseertrag und der niedrigeren Energiedichte ergibt sich bei Ampferbekämpfung und Nachsaat ein Potenzial zur Steigerung des Energieertrages der Fläche. In Silierversuchen wurde die Wirkung von verschiedenen Mischungsanteilen von R. obtusifolius auf den Konservierungserfolg von Lolium perenne untersucht. Steigende Ampferanteile wirkten sich negativ auf das Gärsäuremuster der Grassilagen aus und führten zu einem zusätzlichen Rückgang der Energiedichte der anteiligen Ampferkomponente von rund 10 %. Es wurde ein mathematisches Modell entwickelt, mit dem sich auf Basis der Parameter Gesamt-TM-Ertrag des Bestandes, Energiedichte des Grases, dem Ampfer-Deckungsgrad und unter Einbeziehung des Milchpreises der potenziell entgangene Deckungsbeitrag berechnen lässt. Daraus kann für unterschiedliche Kosten-, Ertrags- und Erlössituationen eine flexible wirtschaftliche Schadensschwelle abgeleitet werden. / Docks are one of most frequently arising problem weeds of the permanent grassland. It suppresses valuable fodder grasses and negatively influences the basic fodder quality. Numerous publications concern themselves with botany and the general side-effect; chargeable statements to economic effects were so far however not published. In two-year field collections at three locations in eastern part of Germany the relations between abundances, coverage, yield part, dry matter yield of grass and docks as well as the worth-giving ingredients of both were analyzed. Different recording methods were comparatively evaluated. Estimating or measuring the weed ground cover was more suitable for quantifying the loss in economic value due to presence of Docks then plant counting’s. The proportional yield part of docks can be derived however surely from the percent of ground cover multiplied by 0.69. The total dry matter yield was regularly not affected by raising colonization of Docks. The net energy of docks was 25 % under that from grass. The low dry matter yield and the reduced net energy content of Docks in comparison to grass appearing a potential for raising net energy yield per hectare after controlling the docks and reestablishing the sward. In ensiling studies the effect of rising mixture portions of docks on preservation success of Italian rye grass was examined. It was stated that docks affects the fermenting acid sample negatively and leads to a proportionate decrease of net energy content of the silage feed of approximately 10 %. A mathematical model has been developed, based on entire dry matter yield of the site, net energy content of the grass, ground canopy of docks and milk proceeds. It allows the forecast of non realized income, which could be used in case of removal of docks and recovering gaps with grass comparably to the existing grass. From this point a flexible economical damage threshold can be derived for different costing, yield and proceeds situations.
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Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Lernprogramms für die Vorbereitung auf den chirurgischen Untersuchungskurs / Development and evaluation of an interactive learning program as a means of preparation for the surgical examination course

Philipp, Wagner 10 December 2003 (has links)
No description available.
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The Economics of Human Rights - Gender, Human Trafficking, and Policy / Die ökonomische Analyse von Menschenrechten: Geschlecht, Menschenhandel and Politik

Cho, Seo Young 23 June 2011 (has links)
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