• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Zum Merkmal der „nichtdeutschen Herkunftssprache“ (ndH) in der schulischen Sprachförderung im Land Berlin / The criterion “non-German heritage language“ (nichtdeutsche Herkunftssprache – ndH) as a basis for school language training in the state of Berlin

Vasilyeva, Larisa January 2013 (has links)
Bereits seit Mitte der 1990er Jahre greift die schulische Sprachförderung im Land Berlin vor allem auf das Merkmal der „nichtdeutschen Herkunftssprache“ (ndH) zurück. Mit der Einführung dieses Merkmals entschied sich der Landesgesetzgeber dafür, die – aus seiner Sicht weiterhin dringend notwendige – Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule nicht mehr an eine ausländische Staatsbürgerschaft, sondern, ungeachtet der Staatsbürgerschaft der Schüler, an das Vorherrschen einer nichtdeutschen Kommunikationssprache in der Familie anzuknüpfen. An diesem Ansatz hat sich auch durch die Novellierung des Berliner Schulgesetzes im Jahre 2004 nichts Grundsätzliches geändert. Neben der Bedeutung des Merkmals ‚ndH‘ für die individuelle Sprachförderung in Schulen kommt diesem Merkmal – zusammen mit dem erst unlängst aufgewerteten weiteren Sprachfördermerkmal „Lernmittelbefreiung“ (LmB) – jedoch nunmehr auch eine zentrale Rolle bei der Zumessung von Sprachfördermitteln und Personalressourcen zu. In der Vergangenheit ist das Merkmal ‚ndH‘ allerdings wegen seiner angeblich diskriminierenden und vermeintlich segregierenden Wirkung mehrfach in die Kritik geraten, die sich, ausgelöst durch einen Vorfall an einer Kreuzberger Grundschule im Jahre 2012, noch einmal verstärkt hat. So wird neben der Tatsache, dass das Merkmal ‚ndH‘ überhaupt erhoben und der Sprachförderung zugrunde gelegt wird, auch die Praxis der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, auf den sog. Schulporträts im Internet ‚ndH‘-Quoten zu veröffentlichen, angegriffen und die Abschaffung dieser Praxis gefordert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beantwortung der Frage nach der Berechtigung dieser Kritik. Ausgehend von einer Darstellung zur Einführung und Entwicklung des Merkmals ‚ndH‘ unter Berücksichtigung der zuvor geltenden Rechtslage und einer Darstellung der aktuellen rechtlichen Grundlagen der schulischen Sprachförderung im Land Berlin wird dieses Merkmal einer näheren Betrachtung unterzogen. Nach einer Bestimmung des Merkmals ‚ndH‘, einer Erläuterung der einschlägigen Regelungen zur ‚ndH‘-Sprachförderung und einem Vergleich mit dem zusätzlich bestehenden Fördermerkmal ‚LmB‘ im Kontext der aktuellen Bestimmungen wird zunächst ein Überblick über wesentliche Aspekte der schulischen Sprachförderung auf der Grundlage des Merkmals ‚ndH‘ in der Praxis gegeben, in den wiederum das Vergleichsmerkmal ‚LmB‘ einbezogen wird. Daran knüpft die Untersuchung der These an, das Merkmal ‚ndH‘ bzw. zumindest seine Veröffentlichung im Rahmen der Schulporträts der Senatsschulverwaltung habe diskriminierende Wirkung und führe zu einer Segregation der Schülerschaft. Im Anschluss daran wird als zusätzliche Überlegung der Frage nach der tatsächlichen Notwendigkeit einer sich an dem Merkmal ‚ndH‘ und damit einer familiären Kommunikationssprache orientierenden Sprachförderung nachgegangen, die, wenn sie denn bejaht werden könnte, etwaige Diskriminierungs- und Segregationswirkungen rechtfertigte. / Since the mid-1990s, school language training in the state of Berlin has fallen back on the criterion “non-German heritage language” (German: nichtdeutsche Herkunftssprache – ndH). Considering language training as still urgently needed, the state legislator decided by introducing this new criterion to base language training in schools for children and youths with a migration background not on a foreign (i.e. non-German) citizenship anymore, but on the prevailing use of a non-German language of communication in the family, regardless of the students’ citizenship. Little has changed in that regard, even after the amendment of the Law on Schools in Berlin (German: Berliner Schulgesetz) in 2004. Besides the significance of the criterion ‘ndH‘ for individual language training in schools, however, it now also plays a central role when it comes to measuring language training aids and personal resources, alongside with another recently evaluated language training criterion, the so-called ‘Lernmittelbefreiung’ (LmB; exemption from the payment of contributions for learning aids). In the past, the ‘ndH’-criterion was criticized numerous times because of its allegedly discriminatory and supposedly segregating effects, though. In 2012, critics even increased after an incident which had taken place at an elementary school in Kreuzberg (a city district in Berlin with a high proportion of i.a. Turkish migrants). The Criticism is not only directed at the fact that the criterion ‘ndH’ has been brought to the agenda at all and that this criterion serves as a basis for the language training. It is also the practice of Berlin's Senate Department for Education, Youth and Science (German: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft) to publish ‘ndH’-quotes on the internet within the so-called school portraits that is heavily attacked. In the view of the critics, the abolishment of this practice is already overdue. The objective of this thesis is to reply to the question of whether and to what extent the criticism of the ‘ndH’-criterion and the Senate Department’s practice is justified. Starting with a description of the introduction and development of the ‘ndH‘-criterion in consideration of the previous legal system and a representation of the current legal framework of school language training in the state of Berlin, the criterion ‘ndh’ will be examined more closely. After determining the ‘ndH’-criterion, explaining the relevant regulations relating to ‘ndH‘-language training and drawing a comparison with the (additional) ‘LmB’-criterion in the context of the current legal framework, an overview will be given of the relevant aspects of school language training on the basis of the ‘ndH‘-criterion in practice. This overview will again include a comparison with the criterion ‘LmB’. This will be the point of departure for the analysis of the critics’ assumption that the mere existence of the ‚ndH‘-criterion or at least its publication within the Senate Department’s school portraits has a discriminatory effect and leads to segregation in schools. This analysis will be followed by an additional consideration of the question of a real need for a language training that is oriented to the ‘ndH‘-criterion and consequently to a family language of communication; for if there was such a need indeed, possibly existing discriminatory and segregating effects could be justified by this need. The thesis will finish with a summary of the key findings.
2

Russkij jazyk v Germanii pod vlijaniem migracii: grammatičeskie otklonenija v reči podstrostkov i molodyx vzroslyx

Yastrebova, Maria 17 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen der Herkunftssprachenforschung entstanden und beschäftigt sich mit der Entwicklung des Russischen in einer anderssprachigen Umgebung. In der Arbeit wurde sowohl die mündliche als auch die schriftliche Sprache von 60 in Deutschland lebenden Russischsprechern untersucht. Nach dem Auswerten des gesammelten Materials wurde ein Korpus grammatischer Abweichungen erstellt. Die meisten Abweichungen kommen bei der Deklination von Substantiven vor. Am meisten fortgeschritten sind die Expansion des Nominativs, die Instabilität des Instrumentals, des Lokativs und des Genitivs sowie der Gebrauch von Präpositionalgefügen. Im Verbbereich wurden folgende Tendenzen festgestellt: Unsicherheit bei der Auswahl von Präfixen, der bevorzugte Gebrauch von unidirektionalen Verben der Fortbewegung und Abweichungen im Aspektgebrauch. Weitere Abweichungen sind weniger zahlreich, darunter das Erscheinen artikelähnlicher Elemente, die Zunahme von analytischen Formen, Abweichungen im Gebrauch des Reflexivs, das Fehlen der Ellipse, der fehlerhafte Gebrauch oder das Fehlen von Konjunktionen und einige weitere Abweichungen. Der Vergleich mit der Grammatik des Russischen in den USA bestätigt die Hypothese, dass sich Sprachen in einer anderssprachigen Umgebung auf ähnliche Weise verändern. Das Russische in den USA ist jedoch stark reduziert, während das Russische der getesteten Probanden in Deutschland nur eine bestimmte Instabilität der Regeln zeigt. Die betroffenen grammatischen Phänomene sind jedoch fast die gleichen. Nur wenige Abweichungen sind durch den Transfer aus dem Deutschen bedingt. Der bessere Zustand des Russischen in Deutschland ist durch die höhere Sprachkompetenz der Probanden zu erklären. Die grammatische Komplexität der Umgebungssprache spielt dabei auch eine große Rolle, da dies das Erhalten von komplexen morphologischen Regeln des Russischen begünstigt.
3

Soziolinguistisches Profil herkunftssprachlicher Studierender im universitären Russischunterricht: Lernermerkmale und didaktische Perspektiven

Ermakova, Natalia 13 September 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation trägt mit ihren Erkenntnissen zu einem besseren Verständnis der sprachlich-kommunikativen Voraussetzungen herkunftssprachlicher Russisch-Lernenden im Tertiärbereich bei und schafft damit eine wichtige Grundlage für die Diagnose seitens der Lehrenden, die wiederum eine differenzierte und individualisierte Unterrichtsgestaltung gewährleistet. Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wurden die wichtigsten Erkenntnisse früherer Forschung auf den Gebieten der Soziologie und Migrationsforschung, Sozio- und Kontaktlinguistik, Fremdsprachendidaktik und Spracherwerbsforschung in Bezug auf die Herkunftssprecher*innen des Russischen zusammengetragen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die eigene empirische Untersuchung, die durch folgende zentrale Forschungsfrage geleitet wird: Welche Faktoren bzw. Merkmale der Lernenden sind als Indikatoren für den herkunftssprachlichen Russischunterricht im Tertiärbereich relevant und wie hängen diese zusammen? Dabei wurden anhand der Erkenntnisse aus der Fachliteratur folgende Faktoren und Merkmale definiert: Einreisealter und Aufenthaltsdauer in Deutschland, Schulbesuch im Herkunftsland, Russischunterricht nach der Migration, Alphabetisierung, Input, Output, Identität. Auf Basis dieser Merkmale wurde eine Fragebogenstudie entwickelt und in den Jahren 2014-2017 mit vier Kohorten (insg. 80 Teilnehmende) von herkunftssprachlichen Erstsemester-Studierenden eines russistischen Studiengangs der Universität Potsdam durchgeführt. Die Daten wurden in Form einer beschreibenden Statistik aufbereitet. Als eine allgemeine Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass alle untersuchten Merkmale in ihrer Verknüpfung als unterrichtsrelevant betrachtet werden müssen. Dennoch liefern sie für sich alleinstehend (mit Ausnahme des Sprachgebrauchs im schriftlichen Bereich) keine ausreichend aufschlussreiche Informationen über die Sprachkenntnisse der Studierenden und können deshalb immer nur bedingt zur Diagnose der Sprachkenntnisse herangezogen werden. / The following dissertation contributes with its findings to a better understanding of the linguistic-communicative preconditions of heritage learners of Russian in tertiary education and thus creates an important basis for diagnosis on the part of teachers, which in turn provides for differentiated and individualized instructional design. The theoretical part of this study compiles the most important findings of previous research in the fields of sociology and migration research, socio- and contact linguistics, foreign language didactics, and language acquisition research in relation to the native speakers of Russian. These form the basis for our own empirical study, which is guided by the following central research question: What factors or learner characteristics are relevant as indicators of tertiary Russian heritage language teaching and how are they interrelated? Based on the findings from the literature, the following factors and characteristics were identified: age of entry and length of stay in Germany, school attendance in the country of origin, Russian language instruction after migration, literacy, input, output, identity. On the basis of these characteristics, a questionnaire study was developed and conducted between 2014 and 2017 with four cohorts (80 participants in total) of first-year heritage-speaking students of Russian studies programs at the University of Potsdam. The data were presented in the form of descriptive statistics. This study concludes that all investigated characteristics in their interconnection must be regarded as relevant for teaching. Nevertheless, these characteristics by themselves do not provide sufficient information about the students' language skills (apart from language use in writing) and can therefore only be used to a limited extent to diagnose language skills.
4

Bambine e ragazzi bilingui nelle classi multietniche di Torino / Il sistema scolastico a confronto con opportunità, complessità e sfide del plurilinguismo

Ritucci, Raffaella 24 October 2018 (has links)
Das Schulregister des Kultusministeriums MIUR verzeichnet, dass mehr als jede/r zehnte aller Schüler/innen in Italien keine italienische Staatsbürgerschaft hat, obwohl sie mehrheitlich dort geboren wurden. Zahlreiche Erhebungen weisen für sie im Vergleich zu den italienischen Mitschülern/innen geringere Italienischkenntnisse und weniger schulischen Erfolg auf. Innerhalb dieser explorativen Feldforschung haben Einzelinterviews mit 121 Schülern/innen (5.-8. Klasse) in Turiner Schulen und mit 26 Eltern, sowie die Auswertung von 141 an 27 Italienisch- und Herkunftsprachlehrer/innen verteilten Fragebögen ergeben, dass viele Schüler/innen "zweisprachige Natives" sind, da sie mit Italienisch und einer anderen Sprache aufwachsen. Dieser Polyglottismus, den die Interviewten sehr positiv bewerteten, findet jedoch in der Schulpraxis keine Entsprechung: Gezielte Förderung im Italienischen und der Unterricht der Familiensprache sind meist Wunschdenken. In der Kohorte haben die Schüler/innen mit den besten Italienischkenntnissen einen italophonen Elternteil bzw. kamen im Vorschulalter nach Italien und besuchten dort den Kindergarten. Dagegen sind, wie auch bei den INVALSI-Tests, die in Italien geborenen und die dann die Krippe besuchten, leicht benachteiligt. Was die Familiensprache angeht, verbessert ihr Erlernen die Kompetenzen darin, ohne dem Italienischen zu schaden: Im Gegenteil. Diese Ergebnisse bestätigen die wichtige Rolle der "anderen" Sprache für einen gelungen Spracherwerb. Das MIUR sollte also sein Schulregister mit Sprachdaten ergänzen, um die Curricula im Sinn der EU-Vorgaben umzuschreiben und den sprachlich heterogenen Klassen gezielte Ressourcen und definierte Vorgehensweisen zur Verfügung zu stellen. Mit geringeren Mitteln, im Vergleich zu den jetzigen Kosten für Herunterstufung, Klassenwiederholung und Schulabbruch würde man Schulerfolg, Chancengerechtigkeit und Mehrsprachigkeit fördern, mit positiven Folgen für den Einzelnen sowie für die Volkswirtschaft. / L'anagrafe studenti del MIUR registra come oggi in Italia più di uno studente su dieci non è cittadino italiano, pur essendo la maggioranza di loro nata in questo paese. Numerose indagini statistiche mostrano come gli allievi "stranieri" presentino, rispetto a quelli italiani, ridotte competenze in italiano e minore successo scolastico. Questa ricerca esplorativa svolta in alcune scuole di Torino (V elementare-III media) ha analizzato dati ottenuti tramite interviste semi-strutturate a 121 studenti e 26 genitori e 141 questionari compilati da 27 insegnanti di italiano e di lingua di famiglia. Da essa è emerso che molti studenti sono "nativi bilingui", poiché crescono usando l'italiano e un'altra lingua. Questo poliglottismo, valutato dagli intervistati assai positivamente, non si rispecchia però nella prassi scolastica: un supporto mirato in italiano e l'insegnamento della lingua di famiglia sono di regola una chimera. All'interno del campione le più ampie competenze in italiano si trovano fra chi ha un genitore italofono e chi è arrivato in Italia in età prescolare frequentandovi la scuola materna; come constatato anche nei test INVALSI, chi è nato in Italia e vi ha frequentato l'asilo nido è leggermente svantaggiato. Rispetto alla lingua di famiglia risulta che il suo studio porta a migliori competenze in essa, senza nuocere all'italiano: anzi. Emerge quindi il ruolo significativo della lingua "altra" per un'educazione linguistica efficace. L'invito al MIUR è quindi di integrare la propria anagrafe con dati linguistici, così da ridefinire i propri curricula secondo le Linee Guida Comunitarie, individuando procedure e risorse specifiche per le classi multilingui. Con un investimento ridotto, paragonato con il costo attuale dato da retrocessioni, ripetenze e abbandono scolastico, si riuscirebbe a sostenere il successo scolastico, le pari opportunità e il plurilinguismo, con conseguenze positive per i singoli e per l'economia nazionale. / The Italian Ministry of Education (MIUR) student register records that today in Italy more than one out of ten students is not an Italian citizen, although the majority of them were born there. Several statistical surveys indicate that "foreign" students, when compared to native students, show a poorer performance in Italian and in academic achievement. This exploratory fieldwork carried out in schools in Turin (5th to 8th grade) analyzed data obtained through semi-structured interviews with 121 students and 26 parents as well as 141 questionnaires filled in by 27 teachers of Italian and family language. It showed that many students are "bilingual natives", as they grow up acquiring both Italian and another language; however, despite the fact that the interviewees rate polyglottism positively, schools don't usually offer targeted support in either language. Within the cohort the broadest range of competences in Italian are found first among those with an Italian-speaking parent, then among those who arrived in Italy at pre-school age attending kindergarten there; this latter group shows higher competences than those born in Italy attending nursery there, as also in the INVALSI tests. As far as family language is concerned, data illustrate that its teaching increases its competences without affecting those in Italian: quite the opposite in fact. These results confirm the remarkable role played by the "other" language in successful language education. MIUR is therefore called upon to include also linguistic data in its student register, so as to redefine its curricula according to EU Guidelines, and to identify specific procedures and resources for multilingual classes. This new policy would reduce the current cost of placing students in a lower grade, grade retention and drop-outs, and would promote school success, equal opportunities and multilingualism, with positive consequences both for the individuals and for the national economy.

Page generated in 0.0327 seconds