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Geschlechtsspezifisches Design von narrativen Animationen: "Speaker-Gender-effect" und die Schema-Inkongruenz von Information

Linek, Stephanie January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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Online Lernen für Juristen : Verbesserungschancen in der Informationsverarbeitung durch den Einsatz aktueller Online-Technik /

Notholt, Jochen, January 2008 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2006.
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Erarbeitung und Evaluierung eines webbasierten Lernprogramms zur Lahmheitsuntersuchung des Pferdes

Stumpf, Sebastian Johannes 04 December 2020 (has links)
Erkrankungen des Bewegungsapparates stellen in der heutigen Pferdehaltung und Pferdenutzung die häufigste Abgangsursache dar und generieren damit einen großen Bedarf an tierärztlicher orthopädischer Versorgung. Gleichzeitig bemängeln nationale und internationale Berufsverbände die praktischen und theoretischen Kenntnisse von Hochschulabsolventen der Veterinärmedizin, die sog. Ersttagskompetenzen, in diesen Fachbereichen. Die orthopädische Untersuchung des lahmen Pferdes stellt einen sehr wichtigen Lehrinhalt dar. Aufgrund der Komplexität orthopädischer Erkrankungen verlangt sie de Durchführenden sowohl detailliertes theoretisches Wissen als auch spezielle praktische Fähigkeiten ab. Dies ist sowohl in der traditionellen theoretischen als auch in der klinisch-praktischen Ausbildung des Studierenden am Patienten nicht immer ausreichend zu vermitteln. Um die Ausbildung in der „Orthopädie des Pferdes“ zu evaluieren und zu verbessern, wurde das vorliegende webbasierte Lernprogramm zur Lahmheitsuntersuchung des Pferdes erstellt. Im ersten Teil der Arbeit wurde erstmals ein webbasiertes Lernprogramm im Fachgebiet der Orthopädie des Pferdes konzipiert und erarbeitet. Nach der Fertigstellung des Lernprogramms wurde dieses bezüglich seines fachlichen Inhalts sowie der Gestaltung durch sog. „Experten“, orthopädisch arbeitende Pferdetierärzte, bewertet und entsprechend ihrer Verbesserungsvorschläge überarbeitet. Im zweiten Teil der Arbeit wurde einerseits die stattfindende Lehre an der Universität Leipzig sowie andererseits die Wirksamkeit und Effektivität des Lernprogramms durch Studierende der Veterinärmedizin des 6. Fachsemesters überprüft. Mit Hilfe von zwei Gruppen von Studierenden, Gruppe A (Testgruppe) mit Zugang zum Lernprogramm und Gruppe B (Kontrollgruppe) ohne Zugang, wurde der Effekt des Lernprogramms einerseits auf das fachspezifische Wissen sowie andererseits auf die Selbstsicherheit der Studierenden im diesem Themengebiet untersucht. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit war es, die stattfindende Lehre im Bereich der Orthopädie des Pferdes an der Universität Leipzig zu untersuchen und ggf. zu verbessern und damit die Ersttagskompetenz von Hochschulabsolventen in diesem Fachbereich zu erhöhen. Um dies zu erreichen, ist einerseits ein entsprechend gutes fachspezifisches Wissen, andererseits auch ein gewisses Maß an Selbstsicherheit und Routine für eine strukturierte und koordinierte Lahmheitsuntersuchung vonnöten. Das webbasierte Lernprogramm wurde mit Hilfe des Content Management Systems Drupal® erstellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurde die Wirksamkeit und Effektivität des Lernprogramms durch Studierende (n = 44) an der VMF der Universität Leipzig überprüft. Die sich auf freiwilliger Basis beteiligenden Studierenden wurden per einfachem Losverfahren in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erhielt Zugang zum Lernprogramm (Gruppe A, Testgruppe, n = 23) und eine Gruppe erhielt keinen Zugang (Gruppe B, Kontrollgruppe, n = 21). Auf diese Weise konnte der Effekt des Lernprogramms auf einerseits das fachspezifische Wissen sowie andererseits die Selbstsicherheit der Studierenden untersucht werden und mit der Kontrollgruppe verglichen werden. Das Sicherheitsgefühl der Studierenden der Testgruppe war nach der Arbeit mit dem Lernprogramm doppelt so stark ausgeprägt wie vor der Arbeit mit dem Lernprogramm. Dies stellt einen hoch signifikanten (p < 0,001) Zuwachs an Sicherheitsgefühl bei den Studierenden der Testgruppe dar. Auch das fachspezifische Wissen verbesserte sich deutlich durch die Arbeit mit dem Lernprogramm. Die Studierenden der Testgruppe gaben nach der Arbeit mit dem Lernprogramm signifikant (p = 0,022) mehr richtige Antworten im Quiz als die Studierenden der Kontrollgruppe. Aufgrund der Verbesserung des Sicherheitsgefühls sowie des fachspezifischen Wissens der Studierenden der Testgruppe ist von einer Verbesserung der Ersttagskompetenz im Vergleich zur Kontrollgruppe auszugehen. In der vorliegenden Arbeit konnte ein effektives webbasiertes Lernprogramm für die Lahmheitsdiagnostik beim Pferd erstellt werden. Aufgrund der erhobenen Ergebnisse kann die stattfindende Lehre effektiv durch das Lernprogramm im Sinne des blended learnings ergänzt werden. Computerbasierte Lehre hat gegenüber der traditionellen Lehre viele Vorteile und wird wahrscheinlich zukünftig eine immer größere Rolle in der gesamten Ausbildung von Studierenden der Veterinärmedizin spielen.
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Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschließung unter besonderer Berücksichtigung von Lernprogrammen

Pfleger, Claudia 17 December 2002 (has links)
Die didaktischen Voraussetzungen und die informationstechnischen Methoden, die im Formalerschließungsfernunterricht und bei der Erstellung entsprechender Lernprogramme Anwendung finden können, wurden zunächst theoretisch untersucht und dann praktische Empfehlungen für den Formalerschließungsfernunterricht gegeben. Bei der Gestaltung des Fernunterrichts sollten mehrere Lerntheorien herangezogen werden. An Lehrinhalten sind neben Katalogs- und Regelwerkskunde auch die Umsetzung der Formalerschließung in die elektronische Datenverarbeitung, die Formalerschließung aus der Sicht der Benutzer und die Organisation der Formalerschließung zu fordern. Kognitive, pragmatische und affektive Lernziele wurden formuliert. Für die kognitiven Lernziele wurde die Lernzieltaxonomie von Bloom an die weitergehenden Erfordernisse des Formalerschließungsunterrichts angepasst. Daneben wurden persönliche Kompetenzen angegeben. Der Unterricht muss auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu beachten sind Alter, Bildungsgrad, fachspezifische Vorbildung, Geschlecht und die verschiedenen Lernstile. Besonders Fernstudien bedürfen entsprechender Motivierung der Lernenden. Dafür wurde die ARCS-Motivationstheorie um den Punkt "Freiheit" erweitert. Die neun Instruktionsereignisse von Gagné wurden durch konstruktivistische Methoden zu elf didaktischen Anweisungen ergänzt und für den Formalerschließungsfernunterricht ausformuliert. Die Vermittlung der Regelwerke geschieht am besten durch tutorielle Lernprogramme mit Hilfe von Hypermedia. Bei der Entwicklung von Lernprogrammen wurden dieselben didaktischen Überlegungen wie bei der Unterrichtsplanung realisiert. Die technische Umsetzung sollte in einfacher Weise erfolgen, damit das Lernprogramm flexibel bleibt. Um die Möglichkeit der Umsetzung aufzuzeigen, wurden die ersten beiden Module eines Lernprogramms "Umsetzung der RAK-WB in ALEPH500" entwickelt. / The didactics of distance education in the area of descriptive cataloguing with special attention to computer aided instruction The didactic requirements and the methods of information technology that can be used in distance learning of descriptive cataloguing and in the preparation of appropriate computer aided instruction programs are first investigated theoretically and then practical recommendations are made. In the design of distance education several learning theories should be incorporated. The topics of instruction should include not only cataloguing and standards, but also the conversion of descriptive cataloguing to EDP formats, descriptive cataloguing from the perspective of the user and the organisation of descriptive cataloguing. Cognitive, pragmatic and affective learning objectives are set out. Bloom's taxonomy of learning objectives is adapted to meet the advanced needs of descriptive cataloguing. In addition, personal competences are reviewed. Instruction must correspond to the needs of the target group. Factors that must be taken into account are age, level of education, existing specialised knowledge, sex and different learning styles. The need to motivate learners is especially important in distance education. To this end ARCS-motivation theory is expanded to include the topic "freedom". Gagné's "Nine Events of Instruction" are expanded by methods of constructivism to encompass eleven didactic statements, which are formulated in terms of descriptive cataloguing. Standards can best be taught by means of computer aided tutorials using hypermedia. In the development of these tutorials the same didactic considerations are realised as in the planning of instruction. In order to assure the flexibility of tutorials, the technical design should be uncomplicated. The first two modules of a tutorial "Conversion of RAK-WB to ALEPH500" have been developed to demonstrate the feasibility and means of designing such a tutorial.
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Auswirkungen von akkumulierten Rückmeldungsformen mit einem Computer-Lernprogramm über Textaufgaben bei Kindern aus fünften und sechsten Klassen: / Eine empirische Studie zum Computergestützten Lernen / The Effects of Accumulative Forms of Feedback with a Computer based Learning Program for Tasks of Text on Children between 5th and 6th Grade: / An Empirical Study on Computer-Assisted-Learning

Abdelaal, Sabry Mohamed Ismail Attia 28 January 2005 (has links)
No description available.
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Entwicklung und Evaluation eines interaktiven Lernprogramms für die Vorbereitung auf den chirurgischen Untersuchungskurs / Development and evaluation of an interactive learning program as a means of preparation for the surgical examination course

Philipp, Wagner 10 December 2003 (has links)
No description available.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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TU-Spektrum 1/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker, Pollmer, Caroline, Horst, Gabriela, Wiegner, Susanne 09 June 2004 (has links) (PDF)
3 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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TU-Spektrum 1/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker, Pollmer, Caroline, Horst, Gabriela, Wiegner, Susanne 09 June 2004 (has links)
3 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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