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JUGENDARBEIT IN OSTDEUTSCHLAND EINE EMPIRISCH-THEOLOGISCHE UNTERSUCHUNG MISSIONALER JUGENDARBEITEN IN OSTDEUTSCHEN STÄDTEN / Youthwork in Eastern Germany : an empirical-theological study of missional youthwork in Eastern German citiesZiegenthaler, Judith Katrin 11 1900 (has links)
Abstracts in German and English / In dieser empirisch-theologischen Untersuchung werden ExpertInnen missionaler Jugendarbeiten in ostdeutschen Städten befragt. Es soll herausgefunden werden, welche Vorgehensweisen im Blick auf die missionarische Erreichbarkeit Jugendlicher wirksam sind.
Der Aufbau der Masterthesis orientiert sich am Forschungsprozess des empirisch- theologischen Praxiszyklus. (Faix 2007:64ff)
Im ersten Teil befindet sich die Einleitung, welche Forschungsmotivation und -Ziel erläutert und einen Überblick über die Methodologie und Vorgehensweise gibt.
Dem folgt eine Einführung anhand der Schlüsselbegriffe, welche die soziologischen und theologischen Bedingungen des Praxisfeldes darlegt.
Im dritten Teil befindet sich die missiologische Problem- und Zielentwicklung.
Die methodologische Grundlegung schließt sich an: Der empirisch-theologische Praxiszyklus, die Vorgehensweise bei den ExpertInneninterviews und die Auswertung anhand der Grounded Theory.
Dieser folgt die qualitative Erhebung. Die ExpertInnen werden nach ihren Sichtweisen befragt und diese werden nach der Grounded Theory ausgewertet.
Die Ergebnisse werden im fünften Teil zusammengefasst und anhand der Frage nach wirksamen Vorgehensweisen für missionale Jugendarbeiten reflektiert. / This empirical theological study surveys experts in missional youth work in east German towns. The aim is to discover which approaches constitute effective means for missionaries to reach out to young people.
The work is structured in line with the research process found in the praxis cycle of empirical theology. (Faix 2007: 64ff)
The Master’s thesis thus starts with a preamble explaining the motivation and goal of research, and an overview of the methodology and approach used in the work.
This is followed by an introduction, setting out the sociological and theological conditions of this field of practice based on the key terms.
The third section contains the missiological problem statement and formulates objectives.
After this, the methodological basis of the Master’s thesis is formed, with a description of the praxis cycle based on empirical theology, the procedure used in interviews and the analysis following grounded theory.
The qualitative survey follows in the fourth section. Experts in missional youth work in east German towns are asked about their subjective views on how missionaries can reach out to young people in their projects, and their answers are analysed using grounded theory.
The fifth part summarises the findings of this analysis, and reflects on means of effective practice for missional youth work, based on the research question. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology) / M. Th. (Missiology)
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Zur Rekonstruktion des Freundschaftsverständnisses von Kindern als Subjektive TheorieSchwer, Christina 19 June 2002 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wurde ein präsuppositionssensibles Verfahren zur Rekonstruktion von kindlichen Freunschaftskognitionen entwickelt und angewendet. Das Verfahren ist ein interaktionsanalytisches. Es eignet sich, um verbal und nonverbal preisgegebene Informationen zu identifizieren, die Sprecher in Interaktionssituationen als Präsuppositionen setzen. Als Präsuppositionen werden dabei die implizit logischen Voraussetzungen verstanden, die ein Sprecher während einer eigenen Äußerung annimmt, die er aber nicht explizit sprachlich äußert.
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Reconnection of Production and Consumption in Alternative Food Networks – Motivations, Drivers and socio-economic ImplicationsZoll, Felix 28 March 2024 (has links)
Im heutigen globalisierten Ernährungssystem sind Produktion und Konsum von Lebensmitteln weitgehend entkoppelt, was negative Auswirkungen auf Landwirt*innen und Verbraucher*innen haben kann. Alternative Ernährungsnetzwerke (AFNs) haben das Potenzial, diese Verbindung wiederherzustellen. Es fehlt jedoch an Forschung zu den Wiederverbindungsprozessen in AFNs. Die übergeordnete Forschungsfrage dieser Dissertation ist daher, ob und wie AFNs Produktion und Konsum von Lebensmitteln wieder verbinden. Zur Beantwortung wurden (a) Motivationen für die AFN-Teilnahme erforscht, (b) transformative Prozesse in AFNs untersucht, (c) die relevantesten Interaktionen zwischen Konsument*innen und Produzent*innen für die wirtschaftliche Stabilität von solidarischen Landwirtschaftsbetrieben identifiziert und (d) Faktoren für das Vertrauen in solidarische Landwirtschaft ermittelt. Ein Mixed-Method-Ansatz wurde gewählt, um die Forschungsziele zu erreichen. Die Ergebnisse zeigen, dass AFNs zu sechs Arten von Wiederverbindung beitragen:
1. Wiederverbindung von Produzent*innen und Konsument*innen
2. Wiederverbindung von Konsument*innen und Konsument*innen
3. Wiederverbindung von Konsument*innen und Lebensmitteln/ deren Produktion
4. Wiederverbindung von AFNs mit anderen (ernährungsbezogenen) Initiativen
5. Wiederverbindung von AFN-Produzent*inen und -Konsument*innen mit der Ernährungswirtschaft
6. Wiederverbindung von AFN-Produzent*innen und -Konsument*innen mit der Ernährungspolitik
Wiederverbindungsprozesse in AFNs fördern das Empowerment von Produzent*innen und Konsument*innen und bieten lokale Lösungen für Probleme des Ernährungssystems. Eine stärkere Vernetzung und Verbreitung von AFNs wäre positiv für einen über die AFN-Nische hinausgehenden Einfluss auf das Ernährungssystem. Als Teil einer gesellschaftlichen Bewegung können AFNs zu einem wertebasierten Ernährungssystem beitragen und im Kleinen ein Beispiel für einen nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln bieten. / In today’s global food system, food production and consumption are mostly disconnected which has negative implications for producers and consumers. Alternative Food Networks (AFNs) can potentially re-establish links between production and consumption. For a comprehensive understanding of AFNs, more research is needed on how exactly they contribute to reconnection processes. The overarching research objective of this dissertation is, therefore, if and how AFNs reconnect production and consumption. To answer this research question, this dissertation (a) explores what motivates consumers to participate in AFNs, (b) investigates which drivers of transformation occur in AFNs, (c) assesses which consumer-producer-interactions are most relevant for the economic stability of community-supported agriculture farms, and (d) examines which factors determine members’ trust in community-supported agriculture and its farmers. A mixed-method approach is applied to answer these research objectives taking both a producer and consumer perspective into account. The results show that AFNs contribute to six different types of reconnection, namely:
1. Reconnection of producers and consumers
2. Reconnection of consumers and consumers
3. Reconnection of consumers and food (production)
4. Reconnection of AFN with other (food) initiatives
5. Reconnection of AFN participants with the food economy
6. Reconnection of AFN participants with food politics
By providing these different types of reconnection, AFNs foster empowerment of producers and consumers and offer spaces to create local-level solutions to existing problems of the dominant food system. For a stronger impact beyond the individual AFN initiative, networking and replication are recommended. As a part of a broader societal movement, AFNs could contribute to creating a value-based food system and be small scale examples of a more sustainable way of food production and consumption.
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Decentralization in the Kyrgyz agricultural sector / an institutional analysisCrewett, Wibke 22 August 2016 (has links)
Seit der Unabhängigkeit der zentralasiatischen Republik Kirgisistan haben Politik, Verwaltung und Ökonomie verschiedene Formen von Dezentralisierung erfahren. Diese Dissertation umfasst fünf Essays, die die Dezentralisierung im landwirtschafltichen Sektor aus institutionenökonomischer Sicht untersuchen. Die ersten zwei Essays geben detaillierte Einblicke in die institutionellen Rahmenbedingungen von Dezentralisierung und beurteilen ihrer Wirkung in Hinblick auf Serviceverfügbarkeit und -qualität in dörflichen Gemeinden. Die folgenden drei Essays untersuchen, anhand einzelner und multipler Fallstudien, ein spezifisches Beispiel der Dezentralisierung landwirtschaftlicher Services: die Einführung von gemeindebasiertem Weidemanagement. Es lassen sich drei Ergebnisse ableiten: Erstens, internationale Nichtregierungsorganisationen (NROs) steuern das ländliche Dienstleistungsangebot und fördern die Bildung gemeindebasierter Nutzergruppen für ausgewählte Services. Zweitens, Institutionen zur Implementierung der Servicebereitstellung werden von NROs entwickelt; drittens, die Servicebereitsstellung ist nicht befriedigend und das Potential zur Berücksichtigung lokaler Servicebedürfnisse und lokalen Wissens wird nur teilweise ausgeschöpft, da die Implementierung keine umfassende Servicenutzerbeteiligung sicherstellt. Die Wirkungen gemeindebasierter Dezentralisierungsprozesse sind als Ergebnis rationaler Handlungsentscheidungen von lokalen Mitarbeitern der NRO und Verantwortlichen in der dörflichen Verwaltung zu verstehen. Diese Entscheidungen sind vielfach durch extern entwickelte, und teilweise unpassende, Institutionen bestimmt. Verbesserte Implementierungsstrategien sind daher notwendig. Diese sind auf Basis detaillierter qualitativer Studien des lokalen Umsetzungskontexts zu entwickeln. / Since the Central Asian Kyrgyz Republic gained independence from the Soviet Union, policy making, administration and economy have seen some form of decentralization. This dissertation contains five essays which study decentralization in the Kyrgyz agricultural sector from an institutional economics perspective. The first two essays provide in-depth information on the institutional setting of decentralization and its effects on service availability and quality at municipality level. The subsequent three essays explore, based on single and multiple case studies, one specific field of decentralized agricultural services: a community-based natural resource management reform in the pasture sector. The three key findings are: first, international NGOs govern rural service provision and support the creation of community-based service user groups for selected services; second, the NGOs design institutions for implementation and provide financial resources; third, service provision is unadequate and, because implementation does not provide for broader service user involvement in decision making, service user needs and local knowledge impact service decisions only to a very limited degree. The overall result of the dissertation is that the municipality-level processes of decentralization must be understood as outcomes of rational decision making of lowest-level NGO staff and municipality level policy administrators. These decisions are impacted by partly inappropriate, externally designed implementation institutions. Improved implementation rule design is therefore needed. The recommendation from this research is therefore to use detailed qualitative studies of implementation contexts as a basis for developing better tailored implementation strategies.
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Missionale Jüngerschaft im studentischen Kontext : eine empirisch-theologische Untersuchung des Jüngerschafts- und Missionsverständnisses von Studierenden in christlichen Hochschulgruppen Bambergs / Missional discipleship within a student context : an empirical-theological study into the understanding of discipleship and mission held by students in Christian unions at the University of BambergHans, Damaris 11 1900 (has links)
German text / In dieser Forschungsarbeit wird die Glaubenspraxis von Studierenden empirisch-theologisch
auf Aspekte von Mission untersucht um heraus zu finden, inwiefern ein Zusammenhang
zwischen gelebter Jüngerschaft und dem subjektiven, laientheologischen Verständnis von
Mission besteht. Dazu wurden mittels qualitativer Interviews Studierende aus den drei
christlichen Hochschulgruppen Bambergs (Studentenmission Deutschland, Evangelischen
Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde) zu ihrer Glaubenspraxis und
ihrem Glaubensverständnis befragt. Auf Basis der Grounded Theory wurden die Daten
ausgewertet, in verschiedene Dimensionen des Glaubens eingeordnet und vor dem
Hintergrund missionstheologischer Aspekte eines ganzheitlichen Verständnisses von Mission
interpretiert. Auf dieser Grundlage konnten Schlussfolgerungen zum laientheologischen
Verständnis von Mission bei christlichen Studierenden gezogen werden.
Diese empirisch-theologische Arbeit zielt darauf, den Diskurs über ganzheitliche Mission im
studentischen Kontext anzuregen, sowie konkrete Hilfestellungen zur Überwindung der
Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher und Laientheologie im studentischen Kontext bzw.
der Arbeit in den Hochschulgruppen zu erarbeiten. / In this research study, the faith praxis of students is examined according to empiricaltheological
principles for aspects of mission in order to ascertain potential connections
between discipliship in practice and the subjective, lay theological understanding of mission.
For this purpose, students from the three Christian groups at Bamberg University, the
International Fellowship of Evangelical Students in Germany (Studentenmission
Deutschland), and the Evangelical and Catholic student communities (Evangelische
Studierendengemeinde and Katholische Hochschulgemeinde), were asked to participate in
qualitative interviews about their faith praxis and their understanding of the faith. The data
collected were evaluated using Grounded Theory, classified into diverse categories of faith
dimensions and interpreted with a view towards a wholistic understanding of mission
incorporating mission theology. On this basis, conclusions about the lay theological
understanding of mission among Christian students could be drawn.
This empirical-theological study aims to stimulate the debate about wholistic mission within
the context of students, as well as develop guidelines to overcome the discrepancy between
academic and lay theology and between the ministry of respective student groups / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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Missionale Jüngerschaft im studentischen Kontext : eine empirisch-theologische Untersuchung des Jüngerschafts- und Missionsverständnisses von Studierenden in christlichen Hochschulgruppen Bambergs / Missional discipleship within a student context : an empirical-theological study into the understanding of discipleship and mission held by students in Christian unions at the University of BambergHans, Damaris 11 1900 (has links)
Text in German, abstract in German and English / In dieser Forschungsarbeit wird die Glaubenspraxis von Studierenden empirisch-theologisch
auf Aspekte von Mission untersucht um heraus zu finden, inwiefern ein Zusammenhang
zwischen gelebter Jüngerschaft und dem subjektiven, laientheologischen Verständnis von
Mission besteht. Dazu wurden mittels qualitativer Interviews Studierende aus den drei
christlichen Hochschulgruppen Bambergs (Studentenmission Deutschland, Evangelischen
Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde) zu ihrer Glaubenspraxis und
ihrem Glaubensverständnis befragt. Auf Basis der Grounded Theory wurden die Daten
ausgewertet, in verschiedene Dimensionen des Glaubens eingeordnet und vor dem
Hintergrund missionstheologischer Aspekte eines ganzheitlichen Verständnisses von Mission
interpretiert. Auf dieser Grundlage konnten Schlussfolgerungen zum laientheologischen
Verständnis von Mission bei christlichen Studierenden gezogen werden.
Diese empirisch-theologische Arbeit zielt darauf, den Diskurs über ganzheitliche Mission im
studentischen Kontext anzuregen, sowie konkrete Hilfestellungen zur Überwindung der
Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher und Laientheologie im studentischen Kontext bzw.
der Arbeit in den Hochschulgruppen zu erarbeiten. / In this research study, the faith praxis of students is examined according to empiricaltheological
principles for aspects of mission in order to ascertain potential connections
between discipliship in practice and the subjective, lay theological understanding of mission.
For this purpose, students from the three Christian groups at Bamberg University, the
International Fellowship of Evangelical Students in Germany (Studentenmission
Deutschland), and the Evangelical and Catholic student communities (Evangelische
Studierendengemeinde and Katholische Hochschulgemeinde), were asked to participate in
qualitative interviews about their faith praxis and their understanding of the faith. The data
collected were evaluated using Grounded Theory, classified into diverse categories of faith
dimensions and interpreted with a view towards a wholistic understanding of mission
incorporating mission theology. On this basis, conclusions about the lay theological
understanding of mission among Christian students could be drawn.
This empirical-theological study aims to stimulate the debate about wholistic mission within
the context of students, as well as develop guidelines to overcome the discrepancy between
academic and lay theology and between the ministry of respective student groups / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigationLipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen.
Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church.
This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigationLipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen.
Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church.
This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Abschlussbericht VRmed - Virtual Reality in der medizinischen Lehre: Ein Projekt der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Referat Lehre, Bereich MedienLachky, Alexander, Eckardt, Franziska, Stange, Ingmar, Schwarzer, Max-Philip 13 December 2021 (has links)
The advance of digitization influences medical sciences in various areas, increasingly including medical education. Therefore the Teaching Department of the Medical Faculty of the University of Leipzig constantly considers new technical developments and their possibilities for use in medical teaching. The focus is on the fact that teaching should be supplemented and explicitly not replaced by digital media. Virtual reality (hereinafter referred to as 'VR') represents a technology that can be expected to offer promising potential. In order to determine to what extent VR represents an added value for the study of human medicine and which hardware and software is suitable, the project VRmed – Virtual Reality in Medical Teaching was initiated in the Media section of the Teaching Department of the MF. This was funded as part of the Digital Fellowship Program by the University Didactic Center Saxony and the Working Group E-Learning of the LRK Saxony. The present report represents the final report of the project, which was created on its own initiative. In order to investigate the question of implementation possibilities for medical studies, four VR glasses (three different models) and four VR applications were purchased. Two simulation applications and two anatomy applications were selected as applications. The former are i:medtasim and StepVR applications. In addition, the anatomy applications 3D Organon VR Anatomy and Medicalholodeck were purchased. The initially extensive multi-stage evaluation with lecturers and students could not be implemented in 2020/2021 due to the pandemic-related restrictions and was therefore only applied in limited extent. Thus, hardware and software were evaluated qualitatively and in depth in the context of three presentation events by lecturers and media didactics. In particular, the simulation applications are considered to be helpful and useful extensions for teaching. The anatomy application 3D Organon VR Anatomy could also be used profitably in medical studies, especially in the early semesters. With regard to i:medtasim, there are initial considerations to include this in the curriculum as part of a medical elective. Another perspective is the establishment of a VR lab in which students and lecturers can freely use the technology. It should also be noted that VR is associated with many technical challenges and both the setup and the first use require expertise. In addition, the purchase is cost-intensive and hardware and software develop very quickly. Nevertheless, the potentials and the added value predominate. VR can be used to meet a wide range of learning types, practice scenarios bridge the gap between theory and practice, and students and lecturers can connect to technical developments.:1. Einleitung
2. Theoretische Hinführung
3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig
4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig
5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz
6. Evaluation
7. Fazit und Ausblick
8. Literaturverzeichnis
9. Online-Quellen
Anhang
A) Projektstrukturplan
B) Zeitplan
C) Poster
D) Evaluationsprotokolle / Das Voranschreiten der Digitalisierung beeinflusst die Medizin in verschiedenen Bereichen, weshalb deren Relevanz auch im Medizinstudium zunimmt. Daher werden im Referat Lehre der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig stetig neue technische Entwicklungen und deren Möglichkeiten für den Einsatz in der medizinischen Lehre betrachtet. Im Fokus steht, dass die Lehre ergänzt und explizit nicht durch digitale Medien ersetzt werden soll. Virtual Reality (im Folgenden „VR“) stellt dabei eine Technologie dar, die in der ersten Auseinandersetzung vielversprechende Potentiale erwarten lässt. Um festzustellen, inwiefern VR einen Mehrwert für das Humanmedizinstudium darstellt und welche Hard- und Software dabei in Frage kommt, wurde im Bereich Medien des Referats Lehre der MF das Projekt VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre initiiert. Dies wurde im Rahmen des Digital Fellowship-Programms vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen und dem Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen gefördert. Der hier vorliegende Bericht stellt den Abschlussbericht des Projektes dar, welcher aus Eigenantrieb erstellt wurde. Um der Frage nach Implementierungsmöglichkeiten für das Medizinstudium nachzugehen, wurden vier VR-Brillen (drei verschiedene Modelle) und vier VR-Anwendungen angeschafft. Als Anwendungen wurden zwei Simulationsanwendungen und zwei Anatomieanwendungen ausgewählt. Bei ersterem handelt es sich um die Anwendungen i:medtasim und StepVR. Zudem wurden die Anatomieanwendungen 3D Organon VR Anatomy und Medicalholodeck eingekauft. Die zunächst umfangreich angelegte mehrstufige Evaluation mit Dozierenden und Studierenden konnte aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen in den Jahren 2020/2021 nicht umgesetzt werden und wurde eingegrenzt. Somit wurde Hard- und Software im Rahmen von drei Präsentationsveranstaltungen von Dozierenden und Mediendidaktiker:innen qualitativ und tiefgehend evaluiert. Insbesondere die Simulationsanwendungen werden als hilfreiche und sinnvolle Erweiterungen für die Lehre eingeschätzt. Auch die Anatomieanwendung 3D Organon VR Anatomy könnte im Medizinstudium, insbesondere in die frühen Semester, gewinnbringend eingesetzt werden. Bezüglich i:medtasim existieren erste Überlegungen, dies im Rahmen eines humanmedizinischen Wahlfachs in das Curriculum einzubinden. Eine weitere Perspektive ist die Etablierung eines VR-Labs, in dem Studierende und Dozierende die Technik frei nutzen können. Es bleibt auch festzuhalten, dass VR mit vielen technischen Herausforderungen verbunden ist und sowohl das Einrichten als auch die erste Nutzung Expertise bedürfen. Zudem ist die Anschaffung kostenintensiv und Hard- und Software entwickeln sich sehr schnell. Dennoch überwiegen die Potentiale und der Mehrwert. Durch VR kann vielfältigen Lerntypen begegnet werden, durch Übungsszenarien wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen und Studierende wie auch Dozierende können an technische Entwicklungen anschließen.:1. Einleitung
2. Theoretische Hinführung
3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig
4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig
5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz
6. Evaluation
7. Fazit und Ausblick
8. Literaturverzeichnis
9. Online-Quellen
Anhang
A) Projektstrukturplan
B) Zeitplan
C) Poster
D) Evaluationsprotokolle
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Insights, Ideen und Innovationen: Ethnografische Nutzerforschung als Methode der Innovationsentwicklung / Eine Fallstudie aus dem Team User Driven Innovation in den Telekom Innovation LaboratoriesSchulz, Jörn 17 October 2017 (has links)
Ein Blick in die Innovationsabteilungen international agierender Konzerne wie z.B. Intel, Google, Nokia, IBM oder die Deutsche Telekom verrät: große Unternehmen setzen auf ethnografische Forschung bei der Innovationsentwicklung. Unter Fachbezeichnungen wie Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography und anderen ist dabei ein Wissenschaftszweig der Ethnologie und Kulturanthropologie entstanden, der sich mit dem Einsatz von Ethnografie im privatwirtschaftlichen Bereich auseinandersetzt. In diesem Diskurs über Ethnografie im Dienste der Privatwirtschaft ist diese Dissertation zu verorten. Dabei geht es um Ethnografie, die eingesetzt wird, um latente Bedürfnisse und Wünsche sowie Alltagsprobleme von Nutzern zu identifizieren und daraus Ideen für innovative Produkte und Services entwickeln zu können, die in die Lebenswirklichkeiten der Nutzer passen. Anhand der Fallstudienbeschreibung einer ethnografischen Nutzerforschung für das Projekt FLEX 2.0 beim Team User Driven Innovation (UDI) in den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) soll exemplarisch illustriert werden, wie Ethnografie in der Privatwirtschaft verstanden wird und wie sie durchgeführt werden kann. Einer der zentralen Aspekte dieser Dissertation ist es zu erörtern, ob der Einsatzkontext Auswirkungen auf die Ethnografie hat und welche das gegebenenfalls sind.
Entstanden ist dabei eine Dissertation, die dreierlei Punkte erfüllen soll: 1. Der Text möchte eine bei UDI durchgeführte ethnografische Nutzerforschung möglichst transparent und nachvollziehbar machen und durch eine szenische Darstellung Schritt für Schritt zeigen, wie ethnografische Forschung in der Privatwirtschaft aussehen kann. 2. Diese Arbeit ist auch als eine Anleitung für das Durchführen einer eigenen ethnografischen Nutzerforschung zu lesen. Praxistipps, Kontextinformationen und einige Dokumentenvorlagen sollen helfen, die Organisation einer ethnografischen Nutzerforschung zu vereinfachen. 3. Auf methodologischer Ebene erörtert der Text, was der Einsatz von Ethnografie in der Privatwirtschaft für die Methodologie bedeutet und welche Implikationen dies hat. / A look at the innovation divisions of internationally active corporations such as Intel, Google, Nokia, IBM or Deutsche Telekom reveals that large companies rely on ethnographic research for their innovation development. Under names such as Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography, and others, a branch of ethnology and cultural anthropology has emerged, dealing with the use of ethnography in the private sector. This dissertation is situated in the discourse on ethnography in the service of the private economy. It is about ethnography that is used to identify latent needs and desires as well as everyday problems of users and to develop ideas for innovative products and services that fit into the life experiences of the users. With the help of the case study of an ethnographic user research for the project FLEX 2.0 at the team User Driven Innovation (UDI) in the Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), an example is presented of how ethnography is understood in the private sector and how it can be carried out. One of the central aspects of this dissertation is to discuss whether the use in this context has an impact on ethnography.
The dissertation covers three major points: 1. The text aims to make the ethnographic user research carried out at UDI as transparent and comprehensible as possible and to show step by step how ethnographic research can look in the private economy. 2. The text can also be read as a how to guide for carrying out ethnographic user research. Practical advices, contextual information, and some document templates will help to simplify the conduction of ethnographic user research. 3. At the methodological level, the text discusses what the use of ethnography in the private economy means for the methodology and what implications this has.
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