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Making Minkaohan / An Ethnography of Young Uyghur Women in Urumchi, Xinjiang

Ernst, Lisa 06 October 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eine ethnografische Studie über uigurische Minkaohan Frauen, die in Urumchi, der Provinzhauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang in Chinas Nordwesten leben. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der dritten Generation von Minkaohan, die in den späten 1990er-Jahren bis in die frühen 2000er-Jahre an Han Schulen mit Chinesisch als Unterrichtssprache ausgebildet wurden. Über einen Zeitraum von neun Monaten wurden mit den Methoden der Teilnehmenden Beobachtung und der Durchführung von Interviews in Urumchi Daten gesammelt. Zu den Hauptthemen, die sich in der Analyse der Feldforschungsdaten herausbildeten, gehören die uigurische Sprachkompetenz, die Wahl von Heiratspartnern, das Erlernen von weiblichem Geschlechterrollen, das Verständnis von muslimischem Glauben und der Konsum von globaler Populärkultur als Versuch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zu erhalten. Dabei spielt die inneruigurische Vorstellung einer starren Minkaohan/Minkaomin Binarität, in der Minkaomin-Sein mit normativ- authentischem und Minkoahan-Sein mit anormalem Uigurischsein gleichsetzt wird, eine wichtige Rolle. Die Begriffe „Minkaohan“ und „Minkaomin“ sind als diskursive Kategorien zu verstehen, die in einen größeren sozio-ökonomischen und politischen Kontext von Uiguren als eine ethnische Minderheit in der Volksrepublik China eingebettet sind. Es wird untersucht, wie Minkaohan Frauen den Diskurs einer Minkaohan/Minkaomin Binarität wahrnehmen, hinterfragen und diesen in den staatlichen Mehrheitsdiskurs einordnen, um sich Selbst (Self) und den Anderen (Other) neu zu positionieren. Die vorliegende Studie zielt darauf ab die Diversität innerhalb der uigurischen Gesellschaft in China näher zu beleuchten. Diese wird nicht nur vom chinesischen Diskurs über Uiguren, sondern auch oft von der westlichen akademischen Wissenschaft, die sich auf die Beziehung zwischen Uiguren und Han Chinesen konzentriert, vernachlässigt. / The present work is an ethnographic study of young Uyghur minkaohan women living in Urumchi, the capital city of the Xinjiang Uyghur Autonomous Region (XUAR) in China’s far northwest. The focus of this study lies on a third generation of minkaohan who were educated at Han Chinese schools (with Mandarin as the medium of instruction) around the turn of the new millennium. Participant observation and interviews were conducted over a nine-month period of fieldwork in Urumchi. The main themes that emerged from the analysis of the fieldwork data include: managing language competence; choosing a marriage partner; learning about normative female gender roles; defining a personal understanding of religious belief and practice, as well as consuming global popular culture in order to perform the ideal of an independent and self-determined woman. Inner-Uyghur notions of a fixed minkaohan/minkaomin binary, which equates being minkaomin with normative, authentic Uyghurness and being minkaohan with abnormal, exceptional Uyghurness, plays a crucial role here. The terms minkaohan and minkaomin need to be understood as discursive categories embedded in the broader socio-economic and political context of Uyghur people’s position as an ethnic minority group in the PR China. This study investigates how the women perceive, question, and utilize the idea of a minkaohan/minkaomin binary and frame it within the state’s majority/minority discourse in order to renegotiate, position, and redefine Self and Other. The broader purpose of this study is to highlight the diversity of Uyghur communities in China and focus on relations between different Uyghur communities in Urumchi – a topic, which is neglected not only by the Chinese state discourse on Uyghurs but often also by Western academic literature centered on Han-Uyghur relations.
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Age of Activism in the Face of Fascism : Mobilizing Grandmotherhood through the Movement Identity of OMAS GEGEN RECHTS

Schäfer, Nicola January 2022 (has links)
In critical times of reawakening right-wing ideologies in Germany, the social movement OMAS GEGEN RECHTS (transl. ‘Grannies against the far right’) sets a determined, yet by many unexpected, political statement against fascism. This thesis draws on collective identity theory and symbolic interactionism to conceptualize the activists’ communicative and strategic use of the grandmother self-designation. Based on semi- structured interviews, photo elicitation method, participant observation, and song lyrics, the work explores the expressive and symbolic meaning of their collective action, communicative objects and processes. The grounded analysis points to four themes of identity negotiations – (1) loudness, (2) visibility, (3) commemoration and (4) peacefulness versus ruthlessness – to reveal how OMAS GEGEN RECHTS re-appropriate grandmotherhood. With the lens of feminist gerontology, it becomes apparent that the activists’ self-designation ‘OMA’ extends far beyond anti-fascist commitment by challenging traditional images of female ageing. / In kritischen Zeiten wiedererstarkender rechter Ideologien in Deutschland setzt die soziale Bewegung OMAS GEGEN RECHTS ein entschlossenes, wenngleich für viele unerwartetes politisches Zeichen gegen den Faschismus. Mit Theorien der kollektiven Identität und des symbolischen Interaktionismus konzeptualisiert diese Arbeit den kommunikativen und strategischen Gebrauch der Selbstbezeichnung ‚Oma‘. Deren expressive und symbolische Bedeutung in Form von kollektiver Aktion sowie kommunikativer Objekte und Prozesse wird auf Grundlage von Interviews (mit visueller Unterstützung), teilnehmenden Beobachtungen und Liedtexten untersucht. Die fundierte Analyse verweist auf vier Themen der Identitätsverhandlungen – (1) Lautstärke, (2) Sichtbarkeit, (3) Gedenken und (4) Friedfertigkeit versus Wehrhaftigkeit. Die Themen zeigen auf, wie OMAS GEGEN RECHTS den Begriff der ‚Großmutterschaft‘ neu interpretieren und ihn sich aneignen. Aus der Perspektive der feministischen Gerontologie wird deutlich, dass die Selbstbezeichnung der Aktivistinnen ‚OMA‘ weit über antifaschistisches Engagement hinausgeht, indem sie traditionelle Bilder des weiblichen Alterns in Frage stellen.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Gender – Bilder – Sanaa. Eine Ethnographie

Linke, Irina 29 August 2017 (has links)
Diese Studie erkundet den Zusammenhang von Gender und Bilderpraktiken in Sanaa vor dem Hintergrund der globalen Zirkulation von Bildern. Von Geschlechtersegregation gekennzeichnet und an der Peripherie globaler Bilderproduktion liegend, bietet sich der Jemen für die Erforschung des Spannungsfelds von Bildern und Gender an. Betrachtet wird insbesondere, wie Jemenitinnen öffentliche Bilder entschleierter Frauen auf eigene Vorstellungen von Sittsamkeit und Unsichtbarkeit beziehen und wie öffentliches Erscheinen von Frauen verhandelt wird. Ein filmischer Zugang führt zur Betrachtung der performativen Dimension von Bildern. Gefilmte Mikrosituationen werden nach einem hermeneutischen Verfahren interpretiert, das sich am Prozess-, Interaktions- und Diskursverlauf der gefilmten sozialen Praxis orientiert. Sprache wird kontextualisiert und zu Bildern in Bezug gesetzt. Befunde zur Rolle des Umgangs mit Bildern bei der Geschlechterkonstitution offenbaren drei zentrale Themen. Erstens sind Bilderpraktiken von Frauen dynamische und konflikthafte Prozesse, in denen Frauen genderspezifische Räume und Rollen aushandeln. So werden beispielsweise jemenitische Frauen, die im Fernsehen erscheinen, dem Anderen zugeordnet, visuelle Elemente öffentlicher Bilder von Frauen werden heruntergespielt. Zweitens gefährden Bilder die Geschlechtersegregation. Indem das Verbot für Frauen, sich zu sehen zu geben, auch Bilder umfasst, wird das subversive und transgressive Potenzial von Bilderpraktiken deutlich. Es wird deutlich, dass sich hinter früheren wissenschaftlichen Befunden zum islamischen Bilderverbot teilweise genderbezogene Blickverbote verbergen. Drittens folgt die Suche jemenitischer Frauen nach dem eigenen Bild einer Dialektik von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, denn oft erreichen Frauen öffentliche Sichtbarkeit durch die Repräsentation von Unsichtbarkeit. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit performativer Ansätze bei der Erforschung von Bildern und Medienpraxen. / This ethnographic study explores the intersection of gender and image usage in Sanaa, Yemen, against the background of the global circulation of images. Yemen is a gender-segregated society at the periphery of image production and provides a powerful context in which the phenomena of this intersectionality can be captured and analyzed. Of particular relevance is the means by which Yemeni women relate public images of unveiled women to their requirement of modesty in front of men outside their close families. Within this setting, the negotiation of women’s public appearance is studied. A filmic approach leads to a consideration of the performative dimensions of images. Filmed micro-situations are interpreted according to a hermeneutic method, informed by the procedural, interactive and discursive aspects of social practice. Using this methodology, spoken language is contextualized and related to image practices. Findings on the role of image practices in gender constitution concern three main themes. First, image practices are found to be dynamic and conflictual as gender-specific social spaces and roles are negotiated. For example, Yemeni women who appear on TV are often attributed to the Other, and on the level of language, visual elements of public images of women are downplayed. Second, images pose challenges for gender segregation. As prohibitions on women allowing themselves to be seen in person extend to their images, the subversive and transgressive potential of image practices become apparent. Interestingly, this reveals that some prohibitions on images in the Islamic context discussed by previous researchers are in fact gendered restrictions on looking at women. Finally, the search of Yemeni women for an image of self follows a dialectic between visibility and invisibility. Often those women who reach public visibility do so by representing invisibility. This work demonstrates the need for performative approaches to the study of images and media practices.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

Lindorfer, Cordula 06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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The Social Impact of HIV-Seropositivity and Antiretroviral Treatment on Women in Tanga, Tanzania. A Qualitative Study.

Bohle, Leah F. 13 November 2017 (has links)
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