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Intercultural Experience: Eine Studie über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten am Beispiel der Projektarbeit in Khamlia, MarokkoRitter, Monique 14 May 2018 (has links)
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Auslandsaufenthaltes von deutschen Studierenden in dem kleinen Wüstendorf Khamlia, Marokko. Grundlage für diese qualitative Forschungsarbeit bildeten interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekte mit einer Dauer von vier Wochen. Während der Projekzeit lebten die Student_innen mit der lokalen Bevölkerung der Gnawa und Berber Ethnie zusammen. Im Rahmen dieser Studie wurden verschriftlichte Selbstreflexionen der Projektteilnehmer_innen ausgewertet, in denen die Studierenden beachtliche Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Selbstwirksamkeitserleben, die Einstellungen gegenüber fremden Kulturen und die interkulturellen Kompetenz reflektieren.:1. Einleitung
2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara
2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa
2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule'
2.2.1 Projektarbeit 2013
2.2.2 Projektarbeit 2014
3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten
3.1 Zum Stand der Theorie
3.2 Vergleichbare Studien
4. Methodik der Untersuchung
4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien
4.2 Die Methodik der Datenerhebung
4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al.
4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung
4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
4.5 Die Gütekriterien
5. Ergebnisdiskussion
5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl
5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit
5.3 Auswirkungen auf die Kreativität
5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung
5.5 Auswirkungen auf das Wissen
5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz
5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse
5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur
5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur
5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele
5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz
5.12 Sonstige Auswirkungen
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
6.2 Schlussfolgerungen
7. Epilog
8. Anhang / This master thesis deals with the effects of stays abroad in the small village Khamlia, Marokko, where german students initiated intercultural school- and encounterprojects. This qualitative research is based on a four week stay in Khamlia. During this time the students lived together with local people of the ethnic groups gnawa and berber. In the content of this research the project participants were asked to self-reflect and the results were analyzed. This thesis discovers distinct positive effects on personality development, self-esteem, attitude towards foreign cultures and intercultural competences.:1. Einleitung
2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara
2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa
2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule'
2.2.1 Projektarbeit 2013
2.2.2 Projektarbeit 2014
3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten
3.1 Zum Stand der Theorie
3.2 Vergleichbare Studien
4. Methodik der Untersuchung
4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien
4.2 Die Methodik der Datenerhebung
4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al.
4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung
4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
4.5 Die Gütekriterien
5. Ergebnisdiskussion
5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl
5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit
5.3 Auswirkungen auf die Kreativität
5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung
5.5 Auswirkungen auf das Wissen
5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz
5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse
5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur
5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur
5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele
5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz
5.12 Sonstige Auswirkungen
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
6.2 Schlussfolgerungen
7. Epilog
8. Anhang
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Ein Gast ist ein Segen: Materialheft zur EKM-Tansania-Partnerschaft - Sonntag „Rogate“, 1. Mai 2016: Mgeni ni baraka22 October 2019 (has links)
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Soziale Medien in der externen UnternehmenskommunikationLasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Der Artikel setzt sich im Dialog mit der aktuellen Forschung mit der Bedeutung der Sozialen Medien für die Unternehmenskommunikation auseinander. Da sich die interne und die externe Unternehmenskommunikation strukturell nur hinsichtlich weniger Parameter unterscheiden (u.a. in den Fragen der Thematik und der Adressaten), wird in der exemplarischen Analyse das Hauptaugenmerk auf die externe Unternehmenskommunikation gelegt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, ob und wie mittels Sozialer Medien kommunikativ anschlussfähiges Wissen durch Sprache an einem spezifischen Ort konstituiert werden kann und wer an diesem Prozess beteiligt ist. Dabei ist zu beachten, dass dieses Forschungsfeld mit dem Fokus auf (Corporate) Blogs aus linguistischer Perspektive noch beinahe unbestellt ist. Der Schwerpunkt der Hinführung wird nach einer Diskussion des Forschungsstandes zum Thema (Kap. 1) auf der interaktiven Grundlegung der Sozialen Medien liegen (Kap. 2). Diese stellt für die Unternehmenskommunikation eine enorme Herausforderung dar. Wissen über und von einem Unternehmen, einer Marke, einem Selbstbild (Kap. 2.2) u.a. kann durch Sprache nicht mehr unter den Bedingungen der Massenkommunikation konstituiert werden, sondern muss gemeinsam mit einem Gegenüber ‚im Dialog‘ etabliert und stabilisiert werden. Das Hauptaugenmerk einer exemplarischen Analyse (Kap. 3) wird auf einem ausgewählten ‚Corporate Blog‘ liegen.
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Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen WirtschaftArnold, Maik, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Interkulturelle KompetenzArnold, Maik, Hallmann, Katrin, Kersten, Steffen, Koch, Sylvia, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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TU-Spektrum 3-4/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker 09 March 2004 (has links) (PDF)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Language games and nature: a corpus-based analysis of ecological discourseFrayne, Craig 07 July 2021 (has links)
This dissertation approaches environmental discourse from the perspective of intercultural communication research. As a discipline, intercultural communication has encompassed a range of analytical levels, from micro-analysis of everyday communicative interactions to the macro-level structural factors that were brought into light by the critical turn. In light of planetary environmental issues, some researchers have called for an “ecological turn” as a new research paradigm. However, the complexity of integrating communication, culture, and the natural world into a coherent research program poses significant conceptual and methodological challenges. This dissertation seeks to provide both a methodological and conceptual framework for discourse at the interface of human cultures and the natural world.
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Kulturell divergierende Vorstellungen von Erziehung, frühkindlicher Bildung und Betreuung in deutschen Kindertageseinrichtungen. Die Perspektiven von pädagogischen Fachkräften und von Müttern aus unterschiedlichen ökosozialen Kontexten. / Cultural diversity in concepts of childcare: Perspectives of childcare professionals and mothers from different ecosocial backgrounds.Bossong, Laura 13 September 2017 (has links)
In Folge von Migration treffen in deutschen frühpädagogischen Einrichtungen Familien und pädagogische Fachkräfte aus vielfältigen ökokulturellen Kontexten aufeinander. Ihre Vorstellungen über Erziehung, die optimale Förderung der kindlichen Entwicklung und die Gestaltung von Bildungsprozessen können sich jedoch je nach ihrem kulturellen Modell stark voneinander unterscheiden. Ziel der explorativen Studie ist es, diese kulturell geprägten Vorstellungen über frühkindliche Erziehung, Bildung und Betreuung zu erfassen und einander gegenüber zu stellen. Dazu wurden N = 151 Mütter mit Kindern im Alter von null bis sechs Jahren, divergierendem formalen Bildungsniveau und ethnischem Hintergrund (türkisch, russisch, deutsch) befragt. Außerdem wurden Daten von N = 36 pädagogischen Fachkräften, ebenfalls mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund (türkisch, russisch, deutsch) erhoben. Mit den Müttern sowie mit den pädagogischen Fachkräften wurden teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Weiterhin wurden in beiden Gruppen Skalen zur Erfassung ihrer Sozialisationsziele und der Akkulturationsorientierung eingesetzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und quantitativer Methoden. Die Ergebnisse zeigten, dass pädagogische Fachkräfte, unabhängig von ihrem eigenen ethnischen Hintergrund, stark autonomieorientierte Sozialisationsziele sowie einen konstruktivistischen Bildungsansatz verfolgten. Die Erziehungs- und Bildungsideale von deutschen Müttern der Mittelschicht stimmten weitgehend mit denen der pädagogischen Fachkräfte überein. Mütter mit Migrationshintergrund und niedrig gebildete deutsche Mütter wichen hingegen deutlich von den Erziehungs- und Bildungsvorstellungen der pädagogischen Fachkräfte ab. Diese Gruppen befürworteten stärker verbundenheitsorientierte Sozialisationsziele und einen didaktischen Bildungsansatz. Zudem betonten sie stärker die Notwendigkeit, sich um das physische Wohlergehen und die körperliche Unversehrtheit des Kindes in der außerhäuslichen Betreuung zu kümmern. Besonders ausgeprägt waren diese Diskrepanzen zwischen pädagogischen Fachkräften und niedrig gebildeten Müttern mit türkischem sowie mit russischem Migrationshintergrund. Praktische Implikationen für einen kultursensitiven Umgang mit divergierenden frühkindlichen Erziehungs- Bildungs- und Betreuungsvorstellungen werden diskutiert.
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Processes of nurturing and maintenance of multicultural identity in the 21st century : A qualitative study of the experience of long-term transcultural sojournersVallazza, Oscar January 2010 (has links)
<p>In today’s world, exposure to other cultures has become a symbol of increasing globalization processes. Many people leave their home area to embark on a voyage of discovery and learning that affects their original cultural identity.</p><p>This study explores the life experience of independent transcultural sojourners, i.e. people who freely decide to relocate to different cultural contexts after their formative years. The inquiry covers three major themes of their intercultural experience: Multicultural identity, processes of intercultural adaptation, and change and transformation ensuing from multiple intercultural relocations. The aim of this study is to show the effects of multiple intercultural experiences on the identity of transcultural sojourners, and how they dealt with relevant emerging processes of intercultural adaptation.</p><p>Following a format suggested by Seidman (1996), five respondents were asked to recount and reflect on their transcultural experience in three separate, asynchronous interviews that covered three dimensions of their intercultural experience: past, present, and reflections. The ensuing text comprised about 16,000 words and was analyzed using both a narrative and a thematic approach using a mixed typology of categories and sub-themes made up of indigenous typology stemming from relevant scholarly literature and researcher-constructed typology suggested by the researcher and the respondents.</p><p>The analysis indicates that personal factors like mindfulness, motivation, resourcefulness, and intercultural awareness strongly influence processes of Intercultural communication competence and Multicultural identity development. Contextual factors are also relevant, as they include issues of avowed and ascribed identity. The analysis also shows no specific, generalizable link between the presence of intercultural stimuli in the original cultural milieus and the decision to relocate across cultural boundaries. Furthermore, it points to a strong relation between Piagetian constructivist learning theories and the development of ICC competence. The study also indicates that independent transcultural sojourners are in a position to negotiate the level of their integration and marginality, which in turn affects the spectrum of their Intercultural communication competence.</p><p>Finally, this study indicates the limited applicability of traditional functionalist approaches to understanding and conceptualizing processes of intercultural adaptation and multicultural identity building. It also suggests the need for a shift towards a dialogical perspective informed by systems-thinking and Chaos theory.</p> / The author would like to acknowledge the inspiration and passion for intercultural issues provided over the years by the Intercultural Insights on-line community.Seattle, summer 2010.
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