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Target Cost and Quality Management in Kreditinstituten

Teetzmann, Eckart T. 26 July 2003 (has links) (PDF)
Die Wettbewerbssituation hat sich für Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und Qualität, sowie auf steigende Betriebskosten müssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den Grundüberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der Qualität von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunächst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezüglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das Verständnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die für das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erläutert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, Qualitäts- und Kostenzielen detailliert erläutert. Grundlage für eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. Für den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den Ausführungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur Unterstützung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung für das TCQM gelegt.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 21 March 2012 (has links)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.:1. Einleitung 2. Problemstellung 2.1. Kooperationsgewinne als Referenzpunkt 2.2. Definition des Problems fehlenden Vertrauens 2.2.1. Grundlagen der Kooperationsgewinne zwischen Banken und Kunden 2.2.2. Die Notwendigkeit von Vertrauen 2.2.3. Kundenvertrauen und empirisches Verhalten der Banken 2.2.4. Folgen eines fehlenden Vertrauens 2.2.5. Definition der Fragestellungen 3. Vertrauen, Vertrauenswürdigkeit und Vertrauensinvestitionen 3.1. Definition von Vertrauen 3.2. Von Vertrauenswürdigkeit zu Vertrauen 3.3. Vertrauensinvestitionen 3.4. Zwischenfazit zur konzeptionellen Basis 4. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen von Banken 4.1. Friktionen in der Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.1.1. Persistente Informationsasymmetrien zwischen Bank und Kunde 4.1.1.1. Determinanten der Informationsasymmetrie 4.1.1.1.1. Komplexität 4.1.1.1.2. Fehlende Vergleichbarkeit 4.1.1.1.3. Externe Einflüsse 4.1.1.2. Persistenz der Informationsasymmetrien 4.1.1.3. Persistente Informationsasymmetrien und Vertrauensinvestitionen 4.1.2. Anreize von Vertrauensvermittlern 4.1.2.1. Vertrauensvermittler als Transaktionskosten senkende Institution 4.1.2.2. Medien als Vertrauensvermittler 4.1.2.3. Anreize von Medien 4.1.2.4. Ursachen des Konsumentenwunsches nach negativer Verzerrung 4.1.2.5. Effekt der Negativverzerrung auf Vertrauensinvestitionen 4.1.3. Informationsfriktionen zwischen Kunden 4.1.4. Zwischenfazit Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.2. Bankenabhängige Friktionen 4.2.1. Systemvertrauen und kollektive Investitionen 4.2.1.1. Positive Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.2. Negative Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.3. Unteilbarkeiten bei Vertrauensinvestitionen 4.2.1.4. Kollektive Investitionen 4.2.1.5. Systemvertrauen und Vertrauensvermittler 4.2.2. Bankinterne Delegations- und Informationsprobleme 4.2.2.1. Die Bank als korporativer Akteur 4.2.2.2. Die Bank und ihre Berate 4.2.2.3. Bankinterne Interessenkonflikte 4.2.2.3.1. Differenzen des Zeithorizonts 4.2.2.3.2. Differenzen der Erträge 4.2.2.3.3. Differenzen in den Investitionskosten 4.2.2.3.4. Differenzen der Kapitalkosten und der Zeitpräferenz 4.2.2.3.5. Zwischenfazit zu unterschiedlichen Investitionsanreizen 4.2.2.4. Umgang der Bank mit Anreizproblemen 4.2.2.4.1. Kosten der Kontrolle 4.2.2.4.2. Adverse Effekte der Bekämpfung von Shirking 4.2.2.4.3. Prinzipalagentenproblematiken bei anderen Bankmitarbeitern 4.2.2.5. Ungewollte bankinterne Informationsprobleme 4.2.2.6. Auswirkungen auf die Vertrauensinvestition von Banken 4.2.3. Nicht kooperationsspezifische Interaktionen mit anderen Akteuren 4.2.4. Zwischenfazit bankenabhängige Friktionen 4.3. Friktionen in der Wahrnehmung von Vertrauenswürdigkeit 4.4. Friktionen in der Reaktion auf geringes Vertrauen: Wechselkosten 4.4.1. Arten von Wechselkosten 4.4.2. Empirische Existenz von Wechselkosten 4.4.3. Wechselkosten und Vertrauensinvestitionen 4.5. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen: Ein Zwischenfazit 5. Management von Informationsasymmetrien 5.1. Stärkung des Finanzwissens von Bankkunden 5.2. Beipackzettel für Finanzprodukte 5.3. Registrierung von Bankberatern bei der BaFin 5.4. Schärfere Sanktionierung der Banken 5.5. Zwischenfazit zur Beurteilung von Maßnahmen 5.6. Das Spielverständnis der Banken und Bankkunden 6. Zusammenfassung und Fazit
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Three Essays on Financial Stability

Abendschein, Michael 14 May 2021 (has links)
This dissertation explores aspects of financial stability from three different perspectives. In the first essay, we empirically analyze to which extent popular global systemic risk measures (SRMs) yield comparable results with respect to the systemic importance of a financial institution and, in particular, from which determinants the degree of consistency of the classification by the various SRMs depends. It turns out that rank correlations, in general, are more sensitive towards macroeconomic factors such as the unemployment rate, and to a minor degree towards factors that can be interpreted in a broader sense as proxies for the stability of a bank such as the market-to-book ratio and the loans-to-deposits ratio. Further analyses reveal the inconsistency of systemic risk ranks and the difficulty to detect specific explanatory factors across several different settings. In the second essay, we assess the potential of activity on Twitter for improving forecasts of daily and intra-daily stock and index return volatilities. For this purpose, a unique high-frequency dataset of a comprehensive sample of more than 150 stocks of large international companies, systemically important banks, as well as several leading international stock indices is constructed. Our results show that there is no clear advantage of adding Twitter information by assessing the forecast performance of a plethora of different model specifications. We also reveal the necessity to consider different set-ups since they partly deliver opposing results. However, even though Twitter information is sometimes valuable, we find that forecast improvements in general remain marginal. In the third essay, we characterizes the formation of self-enforcing international financial regulation agreements. Our analysis allows evaluating the desirability and feasibility of cooperative solutions and explains the challenges associated with the process of cooperation. We model the cooperation of national financial regulators in a game-theoretical framework that considers financial stability to be an impure public good. Joint national supervisory effort is supposed to increase aggregate welfare in terms of a more stable financial system both on a global and on a local level by simultaneously generating incentives to free-ride. In our basic version of the model, we show that partial cooperation of two or three countries is stable and improves the welfare of all countries relative to the non-cooperative Nash equilibrium. Further analyses highlight the role of additional club benefits. When signatory countries of a coalition gain benefits over and above the joint welfare maximization, stable coalitions of any size become feasible.
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Target Cost and Quality Management in Kreditinstituten

Teetzmann, Eckart T. 16 April 2003 (has links)
Die Wettbewerbssituation hat sich für Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und Qualität, sowie auf steigende Betriebskosten müssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den Grundüberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der Qualität von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunächst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezüglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das Verständnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die für das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erläutert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, Qualitäts- und Kostenzielen detailliert erläutert. Grundlage für eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. Für den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den Ausführungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur Unterstützung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung für das TCQM gelegt.
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Commodity Pricing, Credit and Capital Flows: The Role of Financial Intermediaries

Bierbaumer, Daniel 14 August 2019 (has links)
Die globale Finanzkrise unterstrich die Bedeutung von makrofinanziellen Verknüpfungen für Vermögenspreisdynamiken und Konjunkturschwankungen. Bei angebotsseitigen Finanzfriktionen werden hierbei Finanzintermediäre, insbesondere ihre Bilanz und ihre Risikotragfähigkeit, als zentral erachtet. Diese Dissertation wendet verschiedene Klassen von SVAR Modellen und neueste Identifizierungsmethoden an um empirische Belege für die Rolle von Finanzintermediären für Finanzmärkte und die Realwirtschaft zu liefern. Das erste Kapitel untersucht das regimeabhängige Handelsverhalten von Finanzintermediären auf dem Öl-Futures-Markt und zeigt, dass Finanzintermediäre während Krisenzeiten preisunelastischer werden und mehr ihren eigenen Interessen folgend handeln. Die Ergebnisse deuten auf eine nichtlineare Futures-Preissetzung von Intermediären hin, was die Volatilität im Markt während Krisenzeiten signifikant erhöht. Das zweite Kapitel legt dar, dass die meisten Händlergruppen in Rohstoff-Futures-Märkten eine antizyklische Investitionsstrategie verfolgen. Das einfache SVAR Modell eignet sich für die Analyse der Handelsstrategien verschiedener Händlergruppen sowie deren Auswirkungen für die Preisvolatilität in jedweden Vermögensmärkten. Kapitel 3 identifiziert in einem einzelnen Modell sektorspezifische Kreditangebotsschocks gegenüber Firmen und Haushalten und präsentiert empirische Belege über deren Effekte für die US-Wirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Kreditangebotsschocks wesentlich zum Konjunkturverlauf während des Beobachtungszeitraums beigetragen haben, wobei Kreditangebotsschocks gegenüber Haushalten klassischen Nachfrageschocks ähneln. Das letzte Kapitel analysiert die globalen Auswirkungen des Schuldenabbaus europäischer Banken und findet, dass europäische Bankbilanzschocks Bruttokapitalzuflüsse und das Kreditwachstum in fortgeschrittenen Ökonomien mit entwickelten Finanzmärkten beeinflussen, aber nur geringfügige Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben. / The global financial crisis has demonstrated the importance of macrofinancial linkages for asset price dynamics and business cycles. Regarding supply-side financial frictions, financial intermediaries, in particular their balance sheet and risk-bearing capacity, are considered to be pivotal. This thesis applies different classes of SVAR models and state-of-the-art identification techniques to provide empirical findings on the role of financial intermediaries in financial markets and the real economy. The first chapter studies the state-dependent trading behavior of financial intermediaries in the oil futures market and shows that intermediaries become less price-elastic and trade more according to their own demand. The findings suggest that the futures pricing of intermediaries is nonlinear which significantly raises the volatility in the market during crisis times. The second chapter demonstrates that most trader groups in commodity futures markets employ contrarian strategies. The simple SVAR model can be applied for analyzing the trading strategies of different trader groups as well as their effects for price volatility in any asset market. Chapter 3 identifies sector-specific business and household loan supply shocks in one single model and provides empirical evidence on their effects for the U.S. macroeconomy. The results show that both loan supply shocks have contributed significantly to business cycle dynamics over the sample period, with household loan supply shocks resembling classical demand shocks. The last chapter analyzes the global effects of European bank deleveraging and finds that European bank balance sheet shocks significantly affect gross capital inflows and credit growth in in advanced economies with developed financial markets, but have only minor effects on output growth.
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Extern rådgivares påverkan i kreditprocessen för småföretag

Boo, Fredrik, Nilsson, Greger January 2007 (has links)
<p>Sammanfattning</p><p>Vi har undersökt hur kreditprocessen påverkas ur kredithandläggarens perspektiv, av att det kreditsökande småföretaget använder sig av en extern rådgivare eftersom tidigare forskning tyder på att det blivit svårare för dessa företag ett erhålla finansiering från banker. Ändringen i förmånsrättslagen 2004 är en bidragande faktor till småföretagens prekära situation eftersom det försämrade bankens utdelning vid en eventuell företagskonkurs. När en småföretagares kunskaper inte räcker till, kan en extern rådgivare konsulteras för vägledning i kreditprocessen. Vårt syfte med uppsatsen var att beskriva kredithandläggarnas uppfattning om den externa rådgivarens olika funktioner i kreditprocessen samt att analysera hur kreditprocessen påverkas av att en extern rådgivare agerar i småföretagets intresse. Vi har genom en kvalitativ undersökning och studerat fyra kredithandläggare i fyra olika banker med erfarenhet av vårt ställda problem och fångat deras respektive betraktelser. Resultaten pekar på att respondenterna upplever problemet på ett liknande sätt och våra huvudsakliga slutsatser har framkommit efter att vi studerat den externa rådgivarens olika funktioner i kreditprocessen. Konsultation av extern rådgivning innebär att kunskap tillförs i kreditprocessen vilket leder till att ett mer genomarbetat beslutsunderlag kan presenteras för banken. Vidare ger en extern rådgivare legitimitet åt kredithandläggarens beslutsunderlag och ökar därmed förtroendet för småföretaget vilket kan förbättra relationen mellan de två sistnämnda parterna. En risk har belysts för kredithandläggaren med att den externa rådgivaren undanhåller viktig information eftersom denne har ett egenintresse av att småföretaget beviljas krediten då det kan leda till ett fortsatt framtida samarbete dem emellan. </p><p>Abstract</p><p>We have investigated the effect on the credit process out of the creditor’s point of view, when a small business consults an external adviser since earlier research indicates that it has become more difficult for these businesses to provide capital from banks. The alteration in the Law of priority in debtor’s property on credits 2004 is a contributory cause to the small businesses precarious situation since it deteriorated banks dividends in a possible liquidation. If a small businessman’s knowledge doesn’t ad up, an external adviser can be consulted as guidance in the credit process. Our purposes with this essay were to describe the creditor’s opinion regarding the external adviser’s different functions in the credit process and to analyze the effect on the credit process when an external adviser acts in the small business interest. Through a qualitative investigation we have studied four creditors in four different banks with experience from our named problem and captured their respective reflections. The result indicates that our creditors experience the problem in a similar way and our main conclusions have emerged by studying the external adviser’s different functions in the credit process. Consultation of an external adviser represents that knowledge provides the credit process which lead up to more thoroughly decision-making data to present for the bank. An external adviser also concedes legitimacy towards the creditor’s decision-making data and increases thereby the confidence towards the small business which can improve the relation between the two last mentioned parties. A risk have become elucidated for the creditor which means that the external adviser withhold important information due to ones own interest that the small business gets granted the credit since it can lead to a continuous future collaboration between them.</p>
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Extern rådgivares påverkan i kreditprocessen för småföretag

Boo, Fredrik, Nilsson, Greger January 2007 (has links)
Sammanfattning Vi har undersökt hur kreditprocessen påverkas ur kredithandläggarens perspektiv, av att det kreditsökande småföretaget använder sig av en extern rådgivare eftersom tidigare forskning tyder på att det blivit svårare för dessa företag ett erhålla finansiering från banker. Ändringen i förmånsrättslagen 2004 är en bidragande faktor till småföretagens prekära situation eftersom det försämrade bankens utdelning vid en eventuell företagskonkurs. När en småföretagares kunskaper inte räcker till, kan en extern rådgivare konsulteras för vägledning i kreditprocessen. Vårt syfte med uppsatsen var att beskriva kredithandläggarnas uppfattning om den externa rådgivarens olika funktioner i kreditprocessen samt att analysera hur kreditprocessen påverkas av att en extern rådgivare agerar i småföretagets intresse. Vi har genom en kvalitativ undersökning och studerat fyra kredithandläggare i fyra olika banker med erfarenhet av vårt ställda problem och fångat deras respektive betraktelser. Resultaten pekar på att respondenterna upplever problemet på ett liknande sätt och våra huvudsakliga slutsatser har framkommit efter att vi studerat den externa rådgivarens olika funktioner i kreditprocessen. Konsultation av extern rådgivning innebär att kunskap tillförs i kreditprocessen vilket leder till att ett mer genomarbetat beslutsunderlag kan presenteras för banken. Vidare ger en extern rådgivare legitimitet åt kredithandläggarens beslutsunderlag och ökar därmed förtroendet för småföretaget vilket kan förbättra relationen mellan de två sistnämnda parterna. En risk har belysts för kredithandläggaren med att den externa rådgivaren undanhåller viktig information eftersom denne har ett egenintresse av att småföretaget beviljas krediten då det kan leda till ett fortsatt framtida samarbete dem emellan. Abstract We have investigated the effect on the credit process out of the creditor’s point of view, when a small business consults an external adviser since earlier research indicates that it has become more difficult for these businesses to provide capital from banks. The alteration in the Law of priority in debtor’s property on credits 2004 is a contributory cause to the small businesses precarious situation since it deteriorated banks dividends in a possible liquidation. If a small businessman’s knowledge doesn’t ad up, an external adviser can be consulted as guidance in the credit process. Our purposes with this essay were to describe the creditor’s opinion regarding the external adviser’s different functions in the credit process and to analyze the effect on the credit process when an external adviser acts in the small business interest. Through a qualitative investigation we have studied four creditors in four different banks with experience from our named problem and captured their respective reflections. The result indicates that our creditors experience the problem in a similar way and our main conclusions have emerged by studying the external adviser’s different functions in the credit process. Consultation of an external adviser represents that knowledge provides the credit process which lead up to more thoroughly decision-making data to present for the bank. An external adviser also concedes legitimacy towards the creditor’s decision-making data and increases thereby the confidence towards the small business which can improve the relation between the two last mentioned parties. A risk have become elucidated for the creditor which means that the external adviser withhold important information due to ones own interest that the small business gets granted the credit since it can lead to a continuous future collaboration between them.
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Functional analysis of Zfp819 in pluripotency and embryonic development

Tan, Xiaoying 02 November 2012 (has links)
Pluripotenz wird durch viele Stammzell-spezifische Transkriptionsfaktoren wie Oct3/4, Nanog und Sox2 sowie deren Funktion in ihrem regulatorischen Netzwerk etabliert und aufrechterhalten. Viele Studien haben gezeigt, wie diese Pluripotenz-assoziierten Faktoren ihre Zielgene regulieren. Dies geschieht durch die Interaktion mit bekannten und unbekannten Interaktionspartnern. In der vorliegenden Arbeit haben wir Zfp819 als einen neuen Pluripotenz-assoziierten Faktor beschrieben und dessen Funktion in pluripotenten Stammzellen untersucht. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit haben wir zwei cDNA-Banken für Yeast two Hybdrid (Y2H)-Assays aus unterschiedlichen pluripotenten Stammzelltypen generiert. Dies hatte zum Ziel, potentielle Interaktionspartner eines Kandidatenproteins zu identifizieren um dadurch Eindrücke über die Funktion des Proteins zu gewinnen. Für die Identifizierung von potentiellen Interaktionspartnern von Zfp819 haben wir die cDNA-Bank aus embryonalen Stammzellen benutzt. Wir konnten 17 putative Interaktionspartner identifizieren und daraus ein hypothetisches „Interaktom“ von Zfp819 generieren. Die Einordnung der putativen Interaktionspartner nach ihrer Gen-Ontologie (GO) ließ vermuten, dass Zfp819 eine Rolle in der Regulation der Transkription, der Aufrechterhaltung der genetischen Integrität und im Zellzyklus bzw. bei der Apoptose spielt. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurde die sehr intensive Expression von Zfp819 in undifferenzierten pluripotenten Zelllinien gezeigt. Desweiteren konnte die Promotorregion von Zfp819 identifiziert werden, und es wurde gezeigt, dass diese mit epigenetischen Mustern ausgestattet ist. Zusätzlich konnten wir Regionen im Zfp819-Gen identifizieren, die für die nukleäre Lokalisation von Zfp819 verantwortlich sind. Desweiteren konnten wir zeigen, dass Zfp819 in der transkriptionellen Repression von spezifischen endogenen, retroviralen Elementen (ERVs) in pluripotenten Zellen eine Rolle spielt. Durch zelluläre und biochemische Studien konnten wir zeigen, dass Zfp819 mit vielen Proteinen interagiert (z.B. Kap1 und Chd4), welche für die Aufrechterhaltung der genomischen Integrität von Bedeutung sind. Tatsächlich resultierte der Verlust von Zfp819 in embryonalen Stammzellen in einer erhöhten Anfälligkeit für DNA-Schäden und in einer verminderten DNA-Reparatur. Zusammenfassend lassen die Identifizierung der Interaktionspartner sowie die Ergebnisse der molekularen und der funktionellen Studien vermuten, dass Zfp819 durch die Unterdrückung von ausgewählten ERVs eine Rolle in der Regulation der genomischen Stabilität von pluripotenten Zellen spielt.
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Effects of regulatory policies on bank-specific risk and financial stability

Ludolph, Melina 23 August 2021 (has links)
Diese Arbeit umfasst drei unabhängige Aufsätze, welche die Auswirkungen verschiedener regulatorischer Maßnahmen auf das Bankenrisiko und/oder die Finanzstabilität untersuchen. Zunächst wird der Einfluss von Eigenkapitalanforderungen auf den Zusammenhang zwischen Bankgröße und Volatilität analysiert. Unsere Panel-Datenanalyse zeigt, dass strengere Eigenkapitalanforderungen den Nexus zwischen Größe und Volatilität schwächt. Große Banken haben, ceteris paribus, einen weniger volatilen Kreditbestand, wenn sie strengerer Kapitalregulierung ausgesetzt sind. Gemäß dem Granularitätskonzept kann dies ebenfalls die makroökonomische Stabilität erhöhen. Als Nächstes untersuche ich, ob MiFID II die frühzeitige Informationsweitergabe über Änderungen von Analystenempfehlungen an einzelne Anleger, genannt Tipping, reduziert hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die absoluten Renditen und Handelsvolumina einen Tag vor Veröffentlichung einer Hoch- oder Herabstufung vor und nach Inkrafttreten von MiFID II signifikant ansteigen. Da die Aktienkurse am Veröffentlichungstag weiter steigen bzw. fallen, profitieren ausgewählte Anleger trotz der regulatorischen Änderung weiterhin von einem Informationsvorteil. Dies hat vermutlich negative Auswirkungen auf den Finanzmarkt insgesamt. Zuletzt untersuche ich wie sich die Ausgabe von Contingent Convertible (CoCo) Anleihen, die als regulatorisches zusätzliches Kernkapital (AT1) geltend gemacht werden können, auf das Bankenrisiko auswirkt. Meine Analyse zeigt, dass AT1-CoCo-Anleihen ein bis drei Jahre nach Ausgabe zu einem signifikant höheren Bankenrisiko führen. Übereinstimmend mit theoretischen Studien deutet dies darauf hin, dass CoCo-Anleihen ihr Potenzial zur Stärkung der Eigenkapitalbasis der Banken durch die regulatorischen Anforderungen genommen wurde. / This thesis comprises three independent essays evaluating the impact of different regulatory policies on bank risk and/or financial stability. First, we examine the effects of capital regulation on the link between bank size and volatility. Our panel data analysis reveals that more stringent capital regulation weakens the size-volatility nexus. Hence, large banks show, ceteris paribus, lower loan portfolio volatility when facing more stringent capital regulation. According to the granularity concept, that can increase macroeconomic stability. Next, I evaluate if MiFID II reduced the early information disclosure on analyst recommendation changes to selected investors - so-called tipping. I find absolute returns and turnover rise significantly on the day preceding the up- or downgrade release before and after MiFID II became law. Given that stock prices move further in the revision direction on publication day, selected investors continue to profit from an informational advantage, notwithstanding the regulatory change. That is likely harmful to the financial market overall. Lastly, I examine the impact of issuing contingent convertible (CoCo) bonds that qualify as regulatory additional tier 1 (AT1) capital on bank risk. My treatment effects analysis reveals that issuing AT1 CoCo bonds results in significantly higher risk-taking one to three years after the issuance. That is in line with previous theoretical studies suggesting that regulators have stripped CoCo bonds of their potential to strengthen the banks’ capital bases.
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The Real Effects of Banking Crises

Schaz, Philipp 10 October 2019 (has links)
Diese Dissertation untersucht die Auswirkungen von Bankenkrisen auf die Realwirtschaft in drei unabhängigen Kapiteln. Kapitel 1 klassifiziert die geografische Diversifikation einer Großzahl von Banken, anhand deren international syndizierten Kreditportfolios. Ergebnisse zeigen ein höheres Kreditangebot durch diversifizierte Banken während Bankenkrisen die sich in Kreditnehmerländern ereignen. Dieses relativ stabilere Kreditangebot führt zu höherem Investitions- und Beschäftigungswachstum von Unternehmen. Eine weiterführende Unterteilung von Banken anhand derer Nationalität zeigt eine Rangfolge auf: diversifizierte inländische Banken erweisen sich als die stabilste und ausländische Banken mit geringer Diversifikation als die instabilste Finanzierungsquelle. In Kapitel 2 analysiere ich die Rolle der industriellen Spezialisierung von Banken in der Transmission von Finanzierungsshocks. Anhand der Ergebnisse schützen Banken Unternehmen die Teil ihrer spezialisierten Industrien sind vor der Bankenkrise und reduzieren ihre Kreditvergabe hingegen am stärksten an Industrien, in welchen sie weniger spezialisiert sind. Darüber hinaus finde ich Evidenz für Übertragungseffekte durch reduzierte Kreditvergabe auch in Nicht-Krisenländern. Dieser Übertragungseffekt ist jedoch gedämpft für Unternehmen aus spezialisierten Industrien. Kapitel 3 untersucht die Effekte von Bankenrettungen in Europa auf die globalen Kreditströme. Gerettete Banken weisen einen höheren Anstieg des Anteils an inländischen Unternehmen in der Kreditvergabe auf als nicht-gerettete Banken. Das negative Kreditangebot für ausländische Unternehmen führt zu einer Verringerung des Absatz- und Beschäftigungswachstums. Im inländischen Markt hingegen führt die Bankenrettung zu einer Verzerrung der Kreditallokation, hin zu größeren und weniger innovativen Unternehmen. Darüber hinaus dokumentiere ich eine stärkere politische Einflussnahme, da Kontrollrechte im Zuge der Bankenrettung an die Regierung übertragen werden. / This thesis investigates the effect of banking crises on real economic outcomes in three independent chapters. In chapter one, I classify a large sample of banks according to the geographic diversification of their international syndicated loan portfolio. Results show that diversified banks maintain higher loan supply during banking crises in borrower countries. The positive loan supply effects lead to higher investment and employment growth for firms. Further distinguishing banks by nationality reveals a pecking order: diversified domestic banks are the most stable source of funding, while foreign banks with little diversification are the most fickle. In chapter two, I show that banks' industry specialization determines how banks transmit funding shocks during banking crises to borrowers and how they spill over to non-crisis countries. Results show that banks insulate their main industries from the banking crisis while they reduce lending most to their non-main industries. Moreover, I provide evidence on spillover effects, as banks hit by a banking crisis in one borrower country reduce lending to firms in non-crisis countries. However, this contagion effect is significantly weaker for firms in banks' main industries. In chapter three, I examine the effect of government support for European banks, such as recapitalizations on financial integration and firm outcomes. Results show that bailout banks increase their home bias in lending by a quarter more than non-bailout banks. In turn, the negative loan supply effect on discriminated foreign firms translates into lower sales and employment growth. In the home market, government support distorts credit allocation by shifting lending to larger, safer and less innovative firms. Moreover, I document that politicians gain influence over banks by transferring control rights to the government as part of the support scheme.

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