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Text und Kontext des al-Wāqidī zugeschriebenen Futūḥ aš-Šām: Ein Beitrag zur Forschungsdebatte über frühe futūḥ-Werke / Text and Context of the Futūḥ al-Shām Ascribed to al-Wāqidī: A Contribution to the Research on Early Futūḥ Literature

Dehghani Farsani, Yoones 17 August 2017 (has links)
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Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 / Post-9/11 Alternate Histories

Otten, Birte 25 January 2013 (has links)
Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 untersucht die Entwicklung kontrafaktischer Geschichtstexte, sogenannter alternate histories, vor dem Hintergrund des öffentlichen Diskurses in den USA nach dem 11. September 2001. Dabei konzentriert sich die Studie auf die formalen und generischen Eigenschaften neuerer „Mainstream-alternate histories“ seit den Terroranschlägen. Obwohl keiner der drei untersuchten Texte – Philip Roths The Plot Against America, Michael Chabons The Yiddish Policemen's Union sowie Quentin Tarantinos Inglourious Basterds – von den 9/11-Anschlägen handelt, geben doch alle drei Einblicke in die Beziehungen zwischen dem 9/11-Diskurs und jüngeren Entwicklungen im literarischen bzw. kulturellen Feld. Dabei erweist sich alternate history als ein Genre, das mit seiner thematischen, strukturellen und medialen Variabilität ermöglicht, 9/11-spezifische Veränderungen darzustellen und gleichzeitig den 9/11-Diskurs selbst zu beeinflussen. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich die untersuchten Texte aktiv in den 9/11-Diskurs einschreiben, um nicht nur zeitgenössische Erfahrungen, Entwicklungen und Empfindungen, sondern auch Fragen nach Geschichte und Vergangenheitsdarstellungen zu beantworten.
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Life after Harry / Eine Gattungsdiskussion zeitgenössischer Kinder- und Jugendliteratur in der Post-Potter-Ära / Life After Harry / Contemporary Children’s Literature and Young Adult Fiction in the Post-Potter Era – a Discussion of Genre Aspects

Fitz, Victoria 03 March 2015 (has links)
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Die Wortkrieger des Web 2.0 / Laienliterarische Praktiken im Mikrofeld digitaler Schreibforen / The "Wortkrieger" of Web 2.0 / Literary practices of lay-authors in the micro-field of digital writing forums

Ingelmann, Julian 24 May 2019 (has links)
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Romane als Sittenlehren - Zum Verhältnis zwischen galantem und empfindsamem Roman / Moral Cultivation through the Novel: On the Relationship between the Gallant and the Sentimental Novel

Züll, Stephanie 28 June 2019 (has links)
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Poetik des autobiografischen Blogs / Poetics of the Blog

Michelbach, Elisabeth 01 March 2019 (has links)
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Günter Grass und die bildende Kunst / Eine interdisziplinäre Untersuchung der Schaffensjahre 1947 bis 1977 / Günter Grass and the Visual Arts / An Interdisciplinary Study of the Creative Period between 1947 and 1977

Krason, Viktoria 22 June 2017 (has links)
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Texte für das Theaterspiel von Kindern und Jugendlichen im ‚Dritten Reich‘ / Eine exemplarische Untersuchung verschiedener Spielreihen / Stage plays for children and adolescents in the 'Third Reich' / An exemplary study of several series of plays

Korte, Barbara 10 April 2017 (has links)
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Die Glossen in der arabischen Dioskurides-Übersetzung des Ms. Paris, BnF, arabe 2849. Teiledition und Analyse romanischer und lateinischer Elemente / The glosses of the Arabic Dioscorides’ translation of Ms. Paris, BnF, arabe 2849. Partial edition and analysis of Romance and Latin elements.

Lübke, Mailyn 04 May 2020 (has links)
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»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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