• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 30
  • 9
  • 4
  • 3
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 49
  • 30
  • 28
  • 26
  • 25
  • 24
  • 12
  • 12
  • 10
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Přeshraniční spolupráce ČR, a vybraného regionu v období 2007 - 2013 / The Cross-border co-operation Czech Republic, with a chosen region in period 2007 2013

VOSTŘÁKOVÁ, Klára January 2015 (has links)
The thesis describes development and sense of cross-border co-operation in Czech - Austrian border region especially in Euroregio Silva Nortica. There is described the development of cross-border co-operation from the beginning until programme period 2007-2013 in the theoretical part of the thesis. The practical part is focused on Austrian-Czech border region and analyzes the Operation Programme ETC AT-CZ 2007 2013 and its specific objectives. Then there is characterized Euroregio Silva Nortica, its activities, results and position in cross-border co-operation.
42

Přeshraniční spolupráce EU a vybraným státem / The Cross-border co-operation EU and chosen state

CHROMÁ, Markéta January 2016 (has links)
The theme of my thesis is The Cross-border co-operation Czech Republic and Germany in the framework of programme INTERREG IV in period 2007-2013 Emphasis is placed on analysis, and subsequent comparison of the cooperation between the two countries. The thesis is divided into three main parts. The first part is devoted to the European Union, regional policy in the European Union, cross-border cooperation in general and the history of the European territorial cooperation. In the second part of the thesis is an analysis of crossborder cooperation within the Programme Cross-border Cooperation of Czech Republic and Saxony and analysis of cross-border co-operation within the Programme Cross-border Cooperation of Czech Republic and Bavaria. In the last part of this thesis is the comparison of both operational programs and Euroregions, which are part of a subsequent evaluation of the results and their possible contribution to removing regional disparities.
43

TransGeoTherm - Erdwärmepotenzial in der Neiße-Region

Krentz, Ottomar, Riedel, Peter, Reinhardt, Silke, Bretschneider, Mario, Hofmann, Karina 24 August 2015 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Ergebnisse des EU-Projektes TransGeoTherm. Im Projekt wurde ein grenzüberschreitendes 3D-Modell entwickelt, das den geologischen Untergrund der Neiße-Region darstellt. Mit dem 3D-Modell wurden geothermische Potenzialkarten berechnet. Damit steht erstmals für diese Region ein Hilfsmittel für die qualifizierte Planung geothermischer Anlagen zur Verfügung. Der Abschlussbericht richtet sich an Bürger, Unternehmen, Behörden und Institutionen, die sich mit der Erdwärmenutzung befassen.
44

Senioren in Bibliotheken – Senioren für Bibliotheken

Nikolaizig, Andrea 22 December 2016 (has links)
Sind Senioren eine Zielgruppe, auf die Bibliotheken eingehen müssen? Und wie können spezielle Angebote für die älteren Bibliotheksnutzer aussehen? Diese Fragen stellten sich im Mai die Teilnehmer des 11. Bibliothekskongresses der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa.
45

Windkraft und Kulturlandschaft: Ein GIS-gestütztes Bewertungsverfahren zur Beurteilung des Beeinträchtigungspotenzials von Windenergieanlagen auf landschaftsprägende Denkmäler und historische Kulturlandschaften

Wieduwilt, Patrick 12 March 2019 (has links)
Die Energiewende verändert unsere Landschaft sichtbar, wobei die Auswirkungen der Windenergie unter dem Motto „Verspargelung des Landschaftsbildes“ in gesellschaftlicher Kritik stehen. Sind Windenergieanlagen (WEA) im Umfeld von Denkmalen oder historischen Kulturlandschaften geplant, kann dies zu Interessenskonflikten auf der Ebene der Raumplanung führen. An Brisanz gewinnen diese Konflikte, wenn die geplante Errichtung von WEA zur Gefährdung einer UNESCO-Welterbestätte führt, dies belegt die steigende Anzahl von Auseinandersetzungen in Deutschland sowie im europäischen Ausland in den letzten Jahren. Mit der Bewerbung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří (MKE) zum UNESCO-Weltkulturerbe könnte ein solcher Interessenskonflikt auch im Freistaat Sachsen entstehen. Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit war es auf Basis eines eigens entwickelten Bewertungsverfahren, das Beeinträchtigungspotenzial geplanter WEA mit Hilfe von GIS (Geoinformationssystem)-gestützten Sichtbarkeitsbarkeitsberechnungen im Umfeld der MKE zu untersuchen. Das zu entwickelnde Bewertungsverfahren soll zukünftig der Regionalplanung als operatives Werkzeug im Planungsprozess von WEA zur Verfügung stehen. Die Untersuchungen zeigten, dass ausgehend von den gegenwärtigen Planungen keine akute Gefährdung für die MKE besteht, es jedoch WEA mit einem geringen beziehungsweise mittleren Beeinträchtigungspotenzial für die MKE gibt, welches im Anschluss an diese wissenschaftliche Arbeit in Einzelfallentscheidungen weiterführend untersucht werden sollte.:1. Problemstellung, Zielsetzung und methodischer Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit 11 1.1. Thematischer Hintergrund und Ausgangssituation 11 1.2. Problemstellung, Forschungsstand und Zielsetzung 16 1.3. Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen 24 2. Mehr Raum für Windenergieanlagen - rechtlich planerischer Rahmen zum Ausbau der Windenergie 26 2.1. Die erneuerbaren Energien in der europäischen Politik 26 2.2. Erneuerbare-Energien-Gesetz, Ziele der Raumordnung und Privilegierung der Windenergie im Außenbereich 26 2.3. Konzentrationsplanung von Windenergieanlagen durch Regionalplanung 33 2.4. Ziele des Freistaates Sachsen für den Ausbau der Windenergie – Planungen zur Windenergienutzung in der Region Chemnitz 35 2.5. Resümee zu den rechtlich-planerischen Grundlagen für den Ausbau Windenergie 38 3. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als internationale und nationale Schutzgüter sowie deren raumplanerische Berücksichtigung 40 3.1. Geschichtliche und inhaltliche Annäherung an die Begriffe Landschaft - Kulturlandschaft - historische Kulturlandschaft 41 3.1.1. Der Landschaftsbegriff 43 3.1.2. Der Kulturlandschaftsbegriff 47 3.1.3. Eingrenzung des Begriffes Kulturlandschaft zur historischen Kulturlandschaft 50 3.2. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf internationaler Ebene 51 3.2.1. Idee der UNESCO Welterbekonvention, Organisation und Richtlinien 51 3.2.2. Schutzgut, Authentizität, visuelle Integrität und Schutzzonen im Welterbekontext 54 3.2.3. Die Kulturlandschaft als Welterbestätte 57 3.3. Die Kulturlandschaft als Schutzgut auf europäischer Ebene 59 3.3.1. Europäisches Raumentwicklungskonzept (EUREK) 59 3.3.2. Europäische Landschaftskonvention (ELC) 60 3.4. Die Kulturlandschaft und das Denkmal als Schutzgüter auf nationaler Ebene 61 3.4.1. Raumordnungsgesetz (ROG) 61 3.4.2. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 62 3.4.3. Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) 63 3.4.4. Baugesetzbuch (BauGB) 64 3.5. Denkmalschutz ist Ländersache - Der raumplanerische Umgang mit Denkmälern auf der Ebene der Bundesländer 66 3.5.1. Die Denkmalschutzgesetze der Länder im Vergleich 67 3.5.2. Die Anwendung des Denkmalschutzes – Gibt es einen effektiven Umgebungsschutz für Denkmäler gegenüber Windenergieanlagen? 75 3.6. Resümee zur Kulturlandschaft und dem Denkmal als Schutzgüter und deren raumplanerische Berücksichtigung 77 4. Landschaft im Wandel - Erfolgt der Ausbau der Windenergie im Zuge der Energiewende auf Kosten der Landschaft? 83 4.1. Windenergie im gesellschaftlichen Kontext - vom „Selbstbau-Windrad“ zur Großtechnologie 84 4.1.1. Windenergieanlagen als Alternative für die kommerzielle Stromerzeugung 86 4.1.2. Vom Alternativmodell zum Industriezweig 87 4.1.3. „NIMBY!” 92 4.2. Die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Kulturlandschaften und Denkmäler 96 4.2.1. Der Veränderungsdruck auf das Landschaftsbild im Zuge des Ausbaues der Windenergie und die Rolle des Denkmalschutzes 97 4.2.2. Der Visual Impact von Windenergieanlagen 99 4.2.3. Exkurs – die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf dem rechtlichen Prüfstand 105 4.3. Der Ausbau der Windenergie - neue Raumfragen und Herausforderungen für Raum- und Regionalplanung 108 4.3.1. Tradierte Landschaftsbilder und neue Ansätze in der Landschaftsforschung 109 4.3.2. Die Rolle der Raum– und Regionalplanung beim Ausbau der Windenergie 114 4.3.3. Möglichkeiten der Raum- und Regionalplanung für eine sensible Standortplanung von Windenergieanlagen 116 4.4. Resümee zum Landschaftswandel als Folge des Ausbaus der Windenergie 123 5. GIS-gestützte Anwendungen zur Planung und Folgeabschätzung von Windenergieanlagen 128 5.1. Entwicklung von GIS und deren Einsatzgebiete in der Raumforschung und den Geschichtswissenschaften 129 5.2. Methodische Ansätze zur GIS-gestützten Standortplanung von Windenergieanlagen 132 5.3. Die Bewertung des Landschaftsbildes mit Hilfe von GIS 134 5.4. GIS-basierte Ansätze zur Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 137 5.5. Sichtbarkeitsstudien als Anwendungsbeispiele für die GIS-gestützte Bestimmung des Visual Impacts von Windenergieanlagen 141 5.5.1. Windenergiestudie – Analyse der Landschaftsverträglichkeit 141 5.5.2. Sichtachsenstudie – Windkraft und UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal 143 5.5.3. Unabhängiges Gutachten zur Welterbeverträglichkeit geplanter Windkraftanlagen in Wiesbaden 149 5.5.4. Gutachterliche Einschätzung der Auswirkungen des geplanten Windparks Beverungen-Twerberg auf das Weltkulturerbe „Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey“ 152 5.6. Resümee zur Anwendung von GIS-gestützten Bewertungsverfahren bei der Planung von Windenergieanlagen und Folgeabschätzung für das Landschaftsbild 156 6. Das Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 161 6.1. Das Obere Mittelrheintal und der Konflikt mit der Windenergie 162 6.2. Die Wartburg und der Streit um Windenergieanlagen auf dem Milmesberg 170 6.3. Weiterführende Beispiele zu Windenergieplanungen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 174 6.4. Resümee zum Konfliktpotenzial von Windenergieanlagen im Umfeld von UNESCO-Welterbestätten in Deutschland 180 7. Beurteilung des möglichen Beeinträchtigungs-potenzials von Windenergieplanungen auf die visuelle Integrität der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří 183 7.1. Ausgangssituation – Kurzbeschreibung der Montanen Kulturlandschaft Erzgebirge/Krušnohoří und des Regionalen Windenergiekonzeptes des Planungsverbandes Region Chemnitz 183 7.2. Herangehensweise und Kurzdarstellung der Verfahrensschritte 191 7.3. Chronologie der Untersuchungsmethodik 196 7.4. Untersuchungsmethodik 197 7.4.1. Abgrenzung des Untersuchungsraumes 197 7.4.1.1. Festlegung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen im spezifischen Untersuchungsraum 198 7.4.1.2. Differenzierung der theoretisch maximalen Sichtweite für Windenergieanlagen in verschiedene Entfernungsbereiche 199 7.4.2. Konkretisierung der zu untersuchenden Objekte 201 7.4.3. Differenzierung der Bestandteile der MKE in zwei Klassen 205 7.4.3.1. Historische Sichtachsen der MKE 206 7.4.3.2. Bestandteile der MKE mit historischen Sichtachsen 211 7.4.3.3. Bestandteile der MKE ohne historische Sichtachsen 212 7.4.4. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 213 7.4.4.1. Datengrundlagen 213 7.4.4.2. Entfernungspufferanalyse 219 7.4.4.3. Verlängerter historischer Sichtachsenkorridor 220 7.4.4.4. Sichtbarkeitsanalyse der bestehenden WEA 223 7.4.4.5. Muster zur Erfassung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen mit Erläuterungen 226 7.4.4.6. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu bestehenden WEA 227 7.4.4.7. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 229 7.4.4.8. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und bestehenden WEA im Untersuchungsraum 241 7.4.5. Die Landschaftsprägende Wirkung der Bestandteile der MKE als Bewertungsparameter 244 7.4.5.1. Kriterium: Höhendimension 245 7.4.5.2. Kriterium: Räumliche-Ausdehnung 246 7.4.5.3. Kriterium: Historische Sichtachsen 246 7.4.5.4. Kriterium: Die Bedeutung der Bestandteile für den außergewöhnlichen universellen Wert (OUV) der MKE (Einbeziehung der Welterbekriterien) 247 7.4.5.5. Kriterium: Sichtbeziehungen zu bestehenden WEA 248 7.4.5.6. Modell zur Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 249 7.4.5.7. Ermittlung der LPW der Bestandteile der MKE 251 7.4.5.8. Bestimmung der Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 253 7.4.5.9. Statistische Auswertung zur Empfindlichkeit der Bestandteile der MKE gegenüber Sichtbeziehungen zu WEA 254 7.4.6. Erfassung aller in Frage kommenden Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 256 7.4.6.1. Datengrundlagen und weitere Vorgehensweise 256 7.4.6.2. Aufarbeitung der Daten und verwendete GIS-Operationen 257 7.4.6.3. Exemplarische Auflistung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen der Bestandteile des Elementes 4 der MKE zu potenziell geplanten WEA in den VREG 259 7.4.6.4. Statistische Auswertung der theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG im Untersuchungsraum 262 7.4.6.5. Zusammenfassende Darstellung der statistischen Auswertung von theoretisch berechneten Sichtbeziehungen zwischen den Bestandteilen der MKE und den potenziell geplanten WEA in den VREG 275 7.4.6.6. Vergleichende Auswertung der Ergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen zu den bestehenden und potenziell geplanten WEA im Umfeld der Bestandteile der MKE 278 7.5. Entwicklung der Handlungsempfehlungs-MATRIX 282 7.5.1. Beurteilungskriterien 282 7.5.2. Handlungsempfehlungs-Matrix 286 7.5.3. Handlungsempfehlungen zur Abschätzung des Konfliktpotenzials geplanter WEA 286 7.6. Anwendung der Handlungsempfehlungs-Matrix: Ermittlung des möglichen Beeinträchtigungspotenzials geplanter WEA auf den kulturhistorischen- und landschaftsprägenden Wert der MKE 290 7.6.1. Bestimmung der Handlungsempfehlung für die einzelnen Bestandteile der MKE 291 7.6.2. Statistische Auswertung der Handlungsempfehlungen 297 7.7. Weiteres Vorgehen für die Einzelfallentscheidungen 298 7.7.1. Empfehlungen für mögliche von Schutzzonen sowie Höhenbeschränkungen für WEA 299 7.7.2. Spezifische Auswertung – Schutzzonen und Höhenbeschränkungen für einzelne VREG 302 7.7.3. Interaktive 3D-Visualisierungen der potenziell geplanten Windenergieanlagen zur Unterstützung der Einzelfallentscheidungen für die VREG 307 7.7.4. Pilotversuch LASIM 309 8. Zusammenfassung und weiterer Ausblick 313 9. Quellenverzeichnis 329 Literaturverzeichnis 329 Abbildungsverzeichnis 344 Tabellenverzeichnis 346 Anhang 348
46

Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke

Hilbert, Beate 07 February 2012 (has links) (PDF)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar. / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.
47

Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke: Eine qualitative empirische Studie über die subjektiven Relevanzsetzungen der Akteure Sozialer Arbeit

Hilbert, Beate 12 October 2011 (has links)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit
48

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa / Cross-border cooperation in Europe

25 October 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.
49

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa: Studentische Fachtagung am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz

Niedobitek, Matthias, Löwe, Andreas 25 October 2013 (has links)
Der vorliegende Sammelband beruht auf Vorträgen, die im Rahmen einer studentischen Fachtagung zum Thema „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa“ am 21. Januar 2013 an der TU Chemnitz gehalten wurden. Die Studierenden sind in den Studiengang „Europa- Studien“ eingeschrieben und haben sich in einem vorbereitenden Seminar besondere Expertise in den von ihnen bearbeiteten Themen erworben, wobei vielfach eine rechtlich-institutionelle Perspektive eingenommen wurde. / This volume is based on a students' conference on "Crossborder-co-operation in Europe" on January 21, 2013. The students are enrolled in the European Studies course and have acquired particular expertise regarding their subject within a preparatory seminar which focused on a legal-institutional perspective.

Page generated in 0.0461 seconds