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Zeitschrift für Recht & Islam: ZR&I

Scholz, Peter, Elliesie, Hatem, Anam, Beate, Kreutzberger, Kai 27 March 2019 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der Zeitschrift für Recht & Islam/Journal for Law & Islam deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden. Ab 2010 wird darüber hinaus eine eigene Rubrik „Rechtsvergleichung“ aufgenommen, die theoretisch-methodische Aspekte aufgreifen soll. Im Sinne der wissenschaftlichen Tradition bieten die Zeitschrift für Recht & Islam/Journal for Law & Islam außerdem die Möglichkeit an, auf jeden erschienenen Aufsatz in der folgenden Ausgabe eine Erwiderung oder Ergänzung einzureichen.:EDITORIAL 5 RECHTSPRECHUNG & URTEILSBERICHTE 9 Anerkennung und Wirksamkeit islamisch geprägter Eheauflösungen in Europa: Anmerkungen zu OLG München, Beschluss vom 13. 03. 2018 - 34 Wx 146/14, den Schlussanträgen des EuGH-Generalanwalts Saugmandsgaard Øe vom 14. 09. 2017 und EuGH, Urteil vom 20. 12. 2017 - C-372/16 (Soha Sahyouni ./. Raja Mamisch) (Lena-Maria Möller) 9 High Court of England & Wales, Commercial Court: A Ṣukūk-al-muḍāraba Structured to Provide a Fixed Return and Alleged to Be Illegal under UAE Law Will not Be Unwound for Illegality. Dana Gas PJSC v Dana Gas Sukuk Limited and others [2017] EWHC 2928 (Comm) (Kai Kreutzberger & Abir Haddad) 17 Supremacy of Parliament in Pakistan (Zia Ullah Ranjah) 35 Anmerkung zum Beschluss des OLG Hamm, 22. 4. 2016 – II 3 UF 262/15 (Bruno Menhofer) 39 Anmerkung zum Beschluss des OLG Bamberg, 12.5.2016 – 2 UF 58/16 (Bruno Menhofer) 43 ARTIKEL 51 Scharia – Lost in Translation. Die Merkmale der Scharia im Licht einer soziologischen Theorie des Rechts und der normativen Ordnung (Reik Kirchhof) 51 Creating Meanings: The Constructivist Concept of Interpretation in Islamic Legal Theory from the 4th Century Onwards (Serdar Kurnaz) 83 Scharia-Normen im Wandel: Zum Konzept der Fatwa-Wandelbarkeit zwischen Tradition und Moderne (Mahmud El-Wereny) 101 Zum Stand der maqāṣid aš-šarīʿa in den rechtsmethodologischen Überlegungen vor aš-Šāṭibī (gest. 1388) (Ahmed Abdelemam A. Ali) 123 Zur Mitwirkung von Frauen an den Fiqh-Institutionen (Ahmed Gad Makhlouf) 135 „Menschenwürde/Karāma(t)“: Zur Frage eines möglichen Konsenses in der Menschenrechtsdebatte am Beispiel der Islamischen Republik Iran (Anja Pistor-Hata & Kerstin von der Decken) 155 Walking a Tightrope: Balancing Law, Religion and Gender Equality in the Aftermath of the Indian Supreme Court’s Triple ṭalāq Ban (Tanja Herklotz) 179 Weibliche Genitalverstümmelung in Ägypten – Kann der Einsatz für mehr Kinderrechte dieser Praxis entgegenwirken? (Sylvia Riewendt) 205 Außergerichtliche und informelle Eheschließungen zwischen Syrern – die sogenannte Barrānī-Ehe (Fatma El cheikh Hassan) 215 Zum iranischen Verfassungs- und öffentlichen Wirtschaftsrecht: Auslegung und Umsetzung von Artikel 44 der Verfassung (Lara-Lauren Goudarzi-Gereke) 225 Ein Gericht im Ausnahmezustand: das Türkische Verfassungsgericht nach dem Putschversuch (Maria Haimerl) 247 REZENSIONEN 265 Neue Werke zum Recht des Islamischen Finanzwesens (Kai Kreutzberger) 265 Le Code Marocain de la Famille en Europe. Bilan comparé de dix ans d’application. Sous la direction de Marie-Claire Foblets (2016) (Hans-Georg Ebert) 273 Hakki Arslan: Juridische Hermeneutik (uṣūl al-fiqh) der ḥanafitischen Rechtsschule am Beispiel des uṣūl al-fiqh-Werks Mirqāt al-wuṣūl ilā ʿilm al-uṣūl von Mulla Ḫusraw (gest. 885/1480). Reihe für Osnabrücker Islamstudien Band 25 (2016) (Serdar Kurnaz) 277 Norbert Oberauer: Islamisches Wirtschafts- und Vertragsrecht. Eine Einführung (2017) (Kilian Bälz) 289 Philipp Stompfe: Die Gestaltung und Sicherung internationaler Investor-Staat-Verträge in der arabischen Welt am Beispiel Libyens und Katars, Studies in International Investment Law 22 (2017) (Achim-Rüdiger Börner) 293 Sina Fontana: Universelle Frauenrechte und islamisches Recht (2017) (Irene Schneider) 297 TAGUNGSBERICHTE 309 Conference Report: The Ibāḍiyya in the Context of Early Islamic Theology and Law. International Workshop, Orient-Institut Beirut (27. 1. 2017) (Astrid Meier & Hans-Peter Pökel) 309 Tagungsbericht: Konferenz: Scharia und Grundgesetz, Goethe Universität, Frankfurt am Main (5. Mai 2017) (Katja Rieck) 313 Conference Report: Workshop Muslim Secularities: Explorations into Concepts of Distinction and Practice of Differentiation, Leipzig University, Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences (Kolleg-Forschergruppe, KFG) Multiple Secularities – Beyond the West, Beyond Modernities (18–20 June 2017) (Julia Heilen & Mohammad Magout) 325 Conference Report: Gender and Sharīʿah in Muslim Legal Theory and Practice, Göttingen University (12–14 October 2017) (Nijmi Edres) 331 Bericht zur Tagung Wirtschaftsrecht MENA – Aktuell organisiert vom Verein zur Förderung eines Kompetenzzentrums Recht und Wirtschaft der arabischen und islamischen Welt an der Universität Heidelberg – Law and Economics of the Arab and Islamic World (LEA) in Heidelberg (17. November 2017) (Peter Göpfrich) 335 SONSTIGE BERICHTE 345 Understanding Sharia: Past Perfect/Imperfect Present Project Report (Nijmi Edres) 345 Verein zur Förderung eines Kompetenzzentrums Recht und Wirtschaft der arabischen und islamischen Welt an der Universität Heidelberg – Law and Economics of the Arab and Islamic World (LEA) (Peter Göpfrich) 353 CALL FOR PAPERS. AUFRUF ZUM EINREICHEN VON BEITRÄGEN FÜR DIE ZR&I 357 IMPRESSUM 361
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Challenges and potentials of channeling local philanthropy towards development and aocial justice and the role of waqf (Islamic and Arab-civic endowments) in building community foundations

Daly, Marwa El 16 May 2012 (has links)
Diese Arbeit bietet eine solide theoretische Grundlage zu Philanthropie und religiös motivierten Spendenaktivitäten und deren Einfluss auf Wohltätigkeitstrends, Entwicklungszusammenarbeit und einer auf dem Gedanken der sozialen Gerechtigkeit beruhenden Philanthropie. Untersucht werden dafür die Strukturen religiös motivierte Spenden, für die in der islamischen Tradition die Begriffe „zakat“, „Waqf“ oder im Plural auch „awqaf-“ oder „Sadaqa“ verwendet werden, der christliche Begriff dafür lautet „tithes“ oder „ushour“. Aufbauend auf diesem theoretischen Rahmenwerk analysiert die qualitative und quantitative Feldstudie auf nationaler Ebene, wie die ägyptische Öffentlichkeit Philanthropie, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Spenden, Freiwilligenarbeit und andere Konzepte des zivilgesellschaftlichen Engagements wahrnimmt. Um eine umfassende und repräsentative Datengrundlage zu erhalten, wurden 2000 Haushalte, 200 zivilgesellschaftliche Organisationen erfasst, sowie Spender, Empfänger, religiöse Wohltäter und andere Akteure interviewt. Die so gewonnen Erkenntnisse lassen aussagekräftige Aufschlüsse über philanthropische Trends zu. Erstmals wird so auch eine finanzielle Einschätzung und Bewertung der Aktivitäten im lokalen Wohltätigkeitsbereich möglich, die sich auf mehr als eine Billion US-Dollar beziffern lassen. Die Erhebung weist nach, dass gemessen an den Pro-Kopf-Aufwendungen die privaten Spendenaktivitäten weitaus wichtiger sind als auswärtige wirtschaftliche Hilfe für Ägypten. Das wiederum lässt Rückschlüsse zu, welche Bedeutung lokale Wohltätigkeit erlangen kann, wenn sie richtig gesteuert wird und nicht wie bislang oft im Teufelskreis von ad-hoc-Spenden oder Hilfen von Privatperson an Privatperson gefangen ist. Die Studie stellt außerdem eine Verbindung her zwischen lokalen Wohltätigkeits-Mechanismen, die meist auf religiösen und kulturellen Werten beruhen, und modernen Strukturen, wie etwa Gemeinde-Stiftungen oder Gemeinde-„waqf“, innerhalb derer die Spenden eine nachhaltige Veränderung bewirken können. Daher bietet diese Arbeit also eine umfassende wissenschaftliche Grundlage, die nicht nur ein besseres Verständnis, sondern auch den nachhaltiger Aus- und Aufbau lokaler Wohltätigkeitsstrukturen in Ägypten ermöglicht. Zentral ist dabei vor allem die Rolle lokaler, individueller Spenden, die beispielsweise für Stiftungen auf der Gemeindeebene eingesetzt, wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen könnten – und das nicht nur in Ägypten, sondern in der gesamten arabischen Region. Als konkretes Ergebnis dieser Arbeit, wurde ein innovatives Modell entwickelt, dass neben den wissenschaftlichen Daten das Konzept der „waqf“ berücksichtigt. Der Wissenschaftlerin und einem engagierten Vorstand ist es auf dieser Grundlage gelungen, die Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) zu gründen, die nicht nur ein Modell für eine Bürgerstiftung ist, sondern auch das tradierte Konzept der „waqf“ als praktikable und verbürgte Wohlstätigkeitsstruktur sinnvoll weiterentwickelt. / This work provides a solid theoretical base on philanthropy, religious giving (Islamic zakat, ‘ushour, Waqf -plural: awqaf-, Sadaqa and Christian tithes or ‘ushour), and their implications on giving trends, development work, social justice philanthropy. The field study (quantitative and qualitative) that supports the theoretical framework reflects at a national level the Egyptian public’s perceptions on philanthropy, social justice, human rights, giving and volunteering and other concepts that determine the peoples’ civic engagement. The statistics cover 2000 households, 200 Civil Society Organizations distributed all over Egypt and interviews donors, recipients, religious people and other stakeholders. The numbers reflect philanthropic trends and for the first time provide a monetary estimate of local philanthropy of over USD 1 Billion annually. The survey proves that the per capita share of philanthropy outweighs the per capita share of foreign economic assistance to Egypt, which implies the significance of local giving if properly channeled, and not as it is actually consumed in the vicious circle of ad-hoc, person to person charity. In addition, the study relates local giving mechanisms derived from religion and culture to modern actual structures, like community foundations or community waqf that could bring about sustainable change in the communities. In sum, the work provides a comprehensive scientific base to help understand- and build on local philanthropy in Egypt. It explores the role that local individual giving could play in achieving sustainable development and building a new wave of community foundations not only in Egypt but in the Arab region at large. As a tangible result of this thesis, an innovative model that revives the concept of waqf and builds on the study’s results was created by the researcher and a dedicated board of trustees who succeeded in establishing Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) that not only introduces the community foundation model to Egypt, but revives and modernizes the waqf as a practical authentic philanthropic structure.

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