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Adornos legitime Erbin: Giddens kritische Theorie der Spätmoderne auf dem sozialtheoretischen Prüfstand

Hess, Jörg 16 June 2016 (has links)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.:Inhalt Vorwort Einleitung Teil I - Intellektuelle Verproviantierung Kapitel 1: Wackere Neue Weltordnung. Trauriges Ende der Geschichte Kapitel 2: Exhumetur in pace, Manifeste der Gerechten Teil II - Der Aufstieg beginnt Kapitel 3: Akronym GTM Kapitel 4: Forschungsprogrammatik Kapitel 5: Rekapitulationen Kapitel 6: Zeitdiagnose (Teil 1) Kapitel 7: Transformationstheorie Kapitel 8: Zeitdiagnose (Teil 2) Kapitel 9: Intermezzo Kapitel 10: Zeitdiagnose (Teil 3) Teil III - Jenseits der Baumgrenze Kapitel 11: Präludium Kapitel 12: Programmatisch. Historiomatisch. Ganzheitlich Kapitel 13: Strukturierung. Macht. Geschichte Kapitel 14: 4 Dimensionen. 4 Bewegungen. 4 Kontrahenten Kapitel 15: Sozial bewegte Alternativen Kapitel 16: Die dicken Balken der Moderne Kapitel 17: Die langen Streben der Moderne Kapitel 18: Die Nuten und Federn der Moderne Kapitel 19: Die Finale der Moderne Schluss Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
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Global/Airport

Denicke, Lars 23 September 2015 (has links)
Ausgehend von der These, Luftverkehr finde am Boden statt, entwickelt die am Institut für Kulturwissenschaft verteidigte Dissertation eine spezifische Geopolitik des Luftverkehrs. Der Luftverkehr wird dabei über seine Operationen am Boden und an Flughäfen untersucht. Der genaue Blick auf die technischen Details bei der Implementierung dieser Anlagen in machthistorisch entscheidenden Momenten des 20. Jahrhunderts ermöglicht eine Revision geopolitischen Denkens und eröffnet einen innovativen Zugang für eine Genealogie der Globalisierung. Die Dissertation analysiert die Bewegungen in der Luft auf ihre stets lokalen und immanent territorialen Dimensionen – und widerlegt so den vermeintlichen und häufig wiederholten Anspruch an den Luftverkehr, er sei das globale, raumvernichtende Verkehrssystem par excellence (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). Die Dissertation ist auch ein Beitrag zur Genealogie von Medientheorie, insofern sie unter Rückgriff auf Harold A. Innis die Übertragung nicht von Zeichen, sondern von Personen und Gütern zum Gegenstand hat. Historisch geht sie von der Kriegslogistik der USA im Zweiten Weltkrieg aus. Sie bezieht heterogene Quellen ein: politische Programme und Debatten, internationale Beziehungen; philosophische, juridische, ökonomische und urbanistische Diskurse; ingenieurstechnische Entwicklungen und militärische Doktrinen. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise über alle Meere und Kontinente mit Fokus auf Saudi-Arabien, Zentral- und Südafrika, Brasilien und den Nahen Osten, untersucht Ereignisse von den 1930er bis 1970er Jahren und endet mit einem Epilog zu den Anschlägen vom 9. September 2011. / This dissertation develops a specific geopolitics of aviation, taking an original perspective as it starts with the assumption that air travel happens on the ground. The focus is on a thorough examination of the technical details for implementing the facilities of airports at moments decisive for the distribution of power in the 20th century. Geopolitical discourses are revised to enable an original understanding for the genealogy of globalisation. The dissertation analyses movements in the air with view on their immanent local and territorial dimensions. It breaks with the overcome understanding of aviation as a traffic system that is global and that destroys space as no other (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). The dissertation was disputed at the Institute for Cultural Studies. It is also a contribution to the genealogy of media theory, following in the footsteps of Harold A. Innis, as it focuses on the neglected transmission of goods and people instead of signs and codes. Starting point is the US military logistics in World War II. The heterogeneous material under review includes political programmes and debates; international relations; philosophical, juridical and economic discourses; urbanism, engineering and military doctrines. It takes the reader on a journey around the world, with focus on Saudi-Arabia, Central and Southern Africa, Brazil and the Near East, taking into account events from the 1930s to 1970s, and concluding with an epilogue on the events of 9/11.
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Chinas Hochschulen im Weltbildungssystem:

Goldberger, Josef 22 August 2017 (has links)
Bis es im 19. Jahrhundert in die globale Peripherie abgedrängt wurde, war China selbst Zentrum eines ostasiatischen Weltsystems. Seither versucht das „Reich der Mitte“ die frühere Zentrumsposition innerhalb des modernen Weltsystems wiederzuerlangen. Hochschulbildung, ein ausländischer Import des späten 19. Jahrhunderts, dient der Modernisierung des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Nationswerdungsprozess des Landes. In der jüngsten Vergangenheit fanden Veränderungen enormen Ausmaßes im chinesischen Hochschulsystem statt. Offizielle Forschungs- und Innovationsdaten deuten auf einen raschen Aufschluss Chinas an die Leistungen westlicher Industrienationen hin. Gemäß der Zielvorgaben der Entscheidungsträger in der Bildungspolitik hat die VR China nicht nur einen Aufholkurs, sondern einen Überholkurs eingeschlagen. China ist nicht mehr nur das wichtigste Herkunftsland für international mobile Studierende, sondern es will auch zu einem der wichtigsten Gastländer werden. Neue Stipendienprogramme (incoming wie outgoing) und Programme zur Rückgewinnung chinesischer Talente aus dem Ausland wurden eingerichtet. Zahlreiche internationale Kooperationsprogramme bieten „ausländische Bildung” innerhalb chinesischer Grenzen als Bereicherung des nationalen Bildungsangebots an. Gleichzeitig strebt China zunehmend danach eigene nationale Bildungsangebote am Weltbildungsmarkt zu etablieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Positionsbestimmung Chinas im globalen Kontext dar. Zu diesem Zweck wurden statistische Daten durch Aussagen aus semi-strukturierten narrativen Interviews mit Akademikern und Entscheidungsträgern der chinesischen Hochschulbildung ergänzt. Die meisten befragten Experten arbeiten an einer von drei strukturell sehr unterschiedlichen chinesischen Hochschule, die dieser Arbeit als Fallbeispiele dienen. Bei den Fallbeispielen handelt es sich um die Tsinghua-Universität, die Qiqihar-Universität und die Xi’an Jiaotong Liverpool University. / China used to be a core country within an East-Asian world-system but was forced into periphery status during the 19th century. Ever since China strives to regain its former core position within the modern world-system. University education, a foreign import of the late 19th century, has become an important tool for China’s endeavor for modernization and nation building. In recent years the Chinese higher education landscape was subject to gigantic changes. Official research and innovation data seem to indicate a rapid affiliation with the achievements of western industrialized nations. Following the agenda of decision-makers in educational policy in the People’s Republic, the suggested course of action would be to overtake, not just to catch up: By 2020 technology imports should sink to under 30 per cent; in the same year China would like to receive a half million international students and thus become not only the most important sending country for international students, but also an important host country. New scholarship programs (incoming and outgoing) as well as programs to recover Chinese talent from abroad, were established. A multitude of international cooperation programs have been created to provide “foreign education“ within Chinese borders to further enrich the Chinese landscape of higher education. At the same time China also urges to establish its own brand of higher education abroad. This dissertation represents a contribution to determine the position of Chinese higher education within its global context. Statistical data is completed by semi-structured narrative interviews with academics and decision makers in Chinese higher education. Most interviewees are working at one of three structurally quite different institutions of higher education in China that serve as case studies in the thesis: Tsinghua University, Qiqihar University and Xi’an Jiaotong Liverpool University.
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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000

Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
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