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Drei empirische Studien zu Anreiz- und Finanzierungswirkungen der externen Rechnungslegung /Kiefer, Kerstin. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bern, 2008.
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Die Haftung des Vorstands gegenüber den Aktionären : eine rechtsvergleichende Untersuchung nach deutschem und US-amerikanischem Recht /Schmitz, Rainer. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt am Main, 2003.
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Der Manager im Kontext der Überwachungsstruktur: Eine vergleichende Analyse deutscher und kamerunischer AktiengesellschaftenDongmo Zafack, Nadine Claire 08 September 2021 (has links)
In den letzten Jahren häuften sich spektakuläre Bilanzskandale, was zu einer „Krise der Überwachungssysteme“ geführt hat. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Studie mit der Untersuchung und der Würdigung des Managerverhaltens im Prüfungsverhältnis aus Interner Revision, Aufsichts- bzw. Verwaltungsrat und Abschlussprüfer im Vergleich deutscher und kamerunsicher Aktiengesellschaften. In der Studie sollen die wesentlichen Elemente ans Licht gebracht werden, welche die Interaktionsmuster und die unterschiedlichen Verhaltensstrategien charakterisieren, die von den Akteuren mittels der sich ihnen bietenden Freiräume genutzt werden können. Mit Hilfe der für jedes Land spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen werden die Interaktionen zwischen diesen Akteuren anhand eines Prüfungsdreiecks dargestellt bzw. aufgezeigt.
Die Analyse des Zusammenspiels der Akteure bietet auch die Möglichkeit, die formelle und die informelle Macht der Akteure des Prüfungsprozesses Anhang ausgewählter Corporate-Governance-Theorien zu extrahieren. Auf diesen Charakteristika aufbauend wurde eine den einzelnen Aktiengesellschaft entsprechende Management-Typologie erstellt. Anschließendes Ziel der Studie ist die Entwicklung eines einheitlichen Corporate Governance Modells sowie die Formulierung von Empfehlungen zur Verbesserung der Überwachungsstruktur der Aktiengesellschaft.:Erster Teil: Gegenstand und theoretischer Rahmen der Untersuchung
1. Einleitung
2. Theoretischer Rahmen und Grundsätze der Corporate Governance
Zweiter Teil: Rechtliche Grundlage der Corporate Governance deutscher und
kamerunischer Aktiengesellschaften
3. Einblick in die Corporate-Governance-Systeme und die Organisationsstruktur
der deutschen und kamerunischen AG
4. Überblick der Interaktionen zwischen den Überwachungsorganen und der
Geschäftsleitung der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften: die
Entstehung eines Prüfungsdreiecks
Dritter Teil: Auf der Suche nach einem geeigneten Governance-Modell der
deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften
5. Charakteristiken des Managementmodells der SA/AG: Gemeinsamkeiten und
Unterschiede der beiden Corporate-Governance-Systeme
6. Für die Verbesserung der Governance der AG/“SA“: Auf der Suche nach
einer rationalen Organisation der Macht in der Aktiengesellschaft
7. Zusammenfassung / From the perspective of the spectacular accounting scandals that have led to a 'crisis of the monitoring systems', the study deals with the investigation and assessment of managerial behavior towards the internal audit, the supervisory board or the board of directors and the external auditor in German and Cameroonian public companies. The study thus aims to bring to light the essential elements that characterize the nature of the interactions and the different behavioral strategies that the actors can use through the freedom afforded to them. With the help of the legal frameworks specific to each country, the interactions between these actors are presented through an examination triangle. Based on the exchanges, it is also possible to extract the formal and informal power of the actors in the audit process Appendix of selected corporate governance theories. Based on these characteristics, we introduce a management typology corresponding to the individual public limited companies. Instead, the aim is to develop a unified corporate governance model and recommendations for improving the supervisory structure of the public limited company.:Erster Teil: Gegenstand und theoretischer Rahmen der Untersuchung
1. Einleitung
2. Theoretischer Rahmen und Grundsätze der Corporate Governance
Zweiter Teil: Rechtliche Grundlage der Corporate Governance deutscher und
kamerunischer Aktiengesellschaften
3. Einblick in die Corporate-Governance-Systeme und die Organisationsstruktur
der deutschen und kamerunischen AG
4. Überblick der Interaktionen zwischen den Überwachungsorganen und der
Geschäftsleitung der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften: die
Entstehung eines Prüfungsdreiecks
Dritter Teil: Auf der Suche nach einem geeigneten Governance-Modell der
deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften
5. Charakteristiken des Managementmodells der SA/AG: Gemeinsamkeiten und
Unterschiede der beiden Corporate-Governance-Systeme
6. Für die Verbesserung der Governance der AG/“SA“: Auf der Suche nach
einer rationalen Organisation der Macht in der Aktiengesellschaft
7. Zusammenfassung
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Verhaltenspflichten des Vorstands des Zielunternehmens während öffentlicher Übernahmeverfahren / eine Kritik unter den Gesichtspunkten der Ökonomischen Theorie des RechtsKraupa-Tuskany, Amadeo 24 January 2013 (has links)
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ökonomische Gesichtspunkte konsequent in die Diskussion zu den Verhaltenspflichten des Vorstands während öffentlichen Übernahmeverfahren zu integrieren. Aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive müssen hierbei die ökonomischen Funktionen des Markts für Unternehmenskontrolle umfassend Berücksichtigung finden. Das Instrumentarium der Ökonomischen Theorie des Rechts dient im Rahmen der Untersuchungen zum einen der positiven Analyse der diskutierten Ansätze zur Regelung der Verhaltenspflichten sowie der bestehenden Regelungen nach der EU-Übernahmerichtlinie (ÜRL) und dem WpÜG. Der normativen Variante der Ökonomischen Theorie des Rechts kommt insbesondere bei der Entwicklung von Regelungsalternativen zu den bestehenden Vorschriften bezüglich der Verhaltenspflichten nach dem WpÜG Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund dieses übergeordneten Ziels verfolgt die Arbeit nach der umfassenden Darstellung der, mit der Regulierung des Verhaltens des Vorstands während des Übernahmeverfahrens verbundenen Regelungsprobleme aus juristischer und ökonomischer Perspektive zwei konkrete Ziele: die positive Wirkungsanalyse der bestehenden Regelungen nach der ÜRL und dem WpÜG sowie die Entwicklung einer Regelungsalternative auf nationaler Ebene. / The primary objective of the dissertation is to systematically integrate economic considerations into the discussion about the code of conduct for the board of directors during public takeovers. From a welfare theoretic perspective, the economic functions of the market for corporate control have to be taken into account in their entire scope. In this context the instruments of Law and Economics are used for a positive analysis of different approaches to regulate the code of conduct as well as the existing regulations of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG. The normative approach of Law and Economics is particularly useful for developing regulatory alternatives to the existing code of conduct under the WpÜG. Based on a survey of the regulatory problems of public takeovers from an economic and legal perspective, the dissertation is perusing two objectives: a positive effect analysis of the impact of the existing rules of the EU Directive on Takeover Bids and the WpÜG as well as the formulation of an alternative concept for the code of conduct on the national level.
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Le gouvernement d’entreprise en droit européen et brésilien comparéLaranjeira, Rodrigo de Almeida 08 September 2016 (has links)
Corporate Governance hat einen radikalen Wandel in Europa seit den 1990er Jahren durchgemacht. Der Wandel ist konsolidiert und ist nun Teil des Rechts der modernen Aktiengesellschaften. Brasilianisches Recht wird immer durch die europäische Gesetzgebung inspiriert. Unsere Studie fragt, aus einer vergleichenden Sicht, ob sich das brasilianische Unternehmensrecht auf die europäische Corporate Governance bezieht. Wir konzentrieren uns in Europa auf das deutsche Recht, das englische Recht, das französische Recht und das europäische Recht. Unsere Analyse geht über die Herzen der Unternehmensführung und umfasst Teile, die dem Kapitalmarkt- und dem Umweltrecht angehören, da sie selbstverständlich auch eine Verbindung mit der Corporate Governance und dem Aktienrecht haben. Das Verständnis des Kerns der Unternehmensführung, welcher die Organisation der Verwaltungsorgane der börsennotierten Aktiengesellschaft ist, hängt von der Analyse der rechtlichen Behandlung von Neben-Themen, die aber verwandt sind, ab, wie die Regeln über die Haftung. / Corporate governance has undergone a radical change in Europe since the 1990s. Change has now consolidated and is part of the company law. Brazilian law has always been inspired by European legislation. Our study asks, from a comparative perspective, if the Brazilian corporate law relates to the European corporate governance. In Europe, we focus on German law, English law, French law and Community law. Our analysis goes beyond the heart of corporate governance and includes parts of capital markets law and environmental law, because they obviously also have a connection with corporate governance and company law. The understanding of the core of corporate governance, which is the organization of administrative bodies of the listed company on a regulated market, depends on the analysis of the legal treatment of incidental subjects, but related, as the regime of liability.
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Challenges and potentials of channeling local philanthropy towards development and aocial justice and the role of waqf (Islamic and Arab-civic endowments) in building community foundations / the case of EgyptDaly, Marwa El 16 May 2012 (has links)
Diese Arbeit bietet eine solide theoretische Grundlage zu Philanthropie und religiös motivierten Spendenaktivitäten und deren Einfluss auf Wohltätigkeitstrends, Entwicklungszusammenarbeit und einer auf dem Gedanken der sozialen Gerechtigkeit beruhenden Philanthropie. Untersucht werden dafür die Strukturen religiös motivierte Spenden, für die in der islamischen Tradition die Begriffe „zakat“, „Waqf“ oder im Plural auch „awqaf-“ oder „Sadaqa“ verwendet werden, der christliche Begriff dafür lautet „tithes“ oder „ushour“. Aufbauend auf diesem theoretischen Rahmenwerk analysiert die qualitative und quantitative Feldstudie auf nationaler Ebene, wie die ägyptische Öffentlichkeit Philanthropie, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, Spenden, Freiwilligenarbeit und andere Konzepte des zivilgesellschaftlichen Engagements wahrnimmt. Um eine umfassende und repräsentative Datengrundlage zu erhalten, wurden 2000 Haushalte, 200 zivilgesellschaftliche Organisationen erfasst, sowie Spender, Empfänger, religiöse Wohltäter und andere Akteure interviewt. Die so gewonnen Erkenntnisse lassen aussagekräftige Aufschlüsse über philanthropische Trends zu. Erstmals wird so auch eine finanzielle Einschätzung und Bewertung der Aktivitäten im lokalen Wohltätigkeitsbereich möglich, die sich auf mehr als eine Billion US-Dollar beziffern lassen. Die Erhebung weist nach, dass gemessen an den Pro-Kopf-Aufwendungen die privaten Spendenaktivitäten weitaus wichtiger sind als auswärtige wirtschaftliche Hilfe für Ägypten. Das wiederum lässt Rückschlüsse zu, welche Bedeutung lokale Wohltätigkeit erlangen kann, wenn sie richtig gesteuert wird und nicht wie bislang oft im Teufelskreis von ad-hoc-Spenden oder Hilfen von Privatperson an Privatperson gefangen ist. Die Studie stellt außerdem eine Verbindung her zwischen lokalen Wohltätigkeits-Mechanismen, die meist auf religiösen und kulturellen Werten beruhen, und modernen Strukturen, wie etwa Gemeinde-Stiftungen oder Gemeinde-„waqf“, innerhalb derer die Spenden eine nachhaltige Veränderung bewirken können. Daher bietet diese Arbeit also eine umfassende wissenschaftliche Grundlage, die nicht nur ein besseres Verständnis, sondern auch den nachhaltiger Aus- und Aufbau lokaler Wohltätigkeitsstrukturen in Ägypten ermöglicht. Zentral ist dabei vor allem die Rolle lokaler, individueller Spenden, die beispielsweise für Stiftungen auf der Gemeindeebene eingesetzt, wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen könnten – und das nicht nur in Ägypten, sondern in der gesamten arabischen Region. Als konkretes Ergebnis dieser Arbeit, wurde ein innovatives Modell entwickelt, dass neben den wissenschaftlichen Daten das Konzept der „waqf“ berücksichtigt. Der Wissenschaftlerin und einem engagierten Vorstand ist es auf dieser Grundlage gelungen, die Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) zu gründen, die nicht nur ein Modell für eine Bürgerstiftung ist, sondern auch das tradierte Konzept der „waqf“ als praktikable und verbürgte Wohlstätigkeitsstruktur sinnvoll weiterentwickelt. / This work provides a solid theoretical base on philanthropy, religious giving (Islamic zakat, ‘ushour, Waqf -plural: awqaf-, Sadaqa and Christian tithes or ‘ushour), and their implications on giving trends, development work, social justice philanthropy. The field study (quantitative and qualitative) that supports the theoretical framework reflects at a national level the Egyptian public’s perceptions on philanthropy, social justice, human rights, giving and volunteering and other concepts that determine the peoples’ civic engagement. The statistics cover 2000 households, 200 Civil Society Organizations distributed all over Egypt and interviews donors, recipients, religious people and other stakeholders. The numbers reflect philanthropic trends and for the first time provide a monetary estimate of local philanthropy of over USD 1 Billion annually. The survey proves that the per capita share of philanthropy outweighs the per capita share of foreign economic assistance to Egypt, which implies the significance of local giving if properly channeled, and not as it is actually consumed in the vicious circle of ad-hoc, person to person charity. In addition, the study relates local giving mechanisms derived from religion and culture to modern actual structures, like community foundations or community waqf that could bring about sustainable change in the communities. In sum, the work provides a comprehensive scientific base to help understand- and build on local philanthropy in Egypt. It explores the role that local individual giving could play in achieving sustainable development and building a new wave of community foundations not only in Egypt but in the Arab region at large. As a tangible result of this thesis, an innovative model that revives the concept of waqf and builds on the study’s results was created by the researcher and a dedicated board of trustees who succeeded in establishing Waqfeyat al Maadi Community Foundation (WMCF) that not only introduces the community foundation model to Egypt, but revives and modernizes the waqf as a practical authentic philanthropic structure.
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