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Individuelle Lernentwicklungsanalyse von Basiskompetenzen in der inklusiven Transition Kita – Schule (ILEA-Basis-T) - FörderbausteineViernickel, Susanne, Reichenbach, Nicole, Richter, Virginia, Seidel, Daniela, Zahn, Emily 21 January 2025 (has links)
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Individuelle Lernentwicklungsanalyse von Basiskompetenzen in der inklusiven Transition Kita – Schule (ILEA-Basis-T) - HandreichungLiebers, Katrin, Siegemund-Johannsen, Steffen, Viernickel, Susanne, Rupprecht, Beatrice 21 January 2025 (has links)
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Der Dialog nach David Bohm als Lernkonzept der Literaturdidaktik. Eine transdisziplinäre AnalyseBlacha, Linda 02 June 2016 (has links) (PDF)
Der Dialog nach David Bohm darf nicht als bloße Kommunikationsmethode verstanden werden, er stellt ein eigenes, komplexes Paradigma dar. Daher verfolgt die Arbeit den Anspruch, das bohmsche Gedankenmodell in seiner Ganzheit zu veranschaulichen.
Dieses Forschungsziel ist bisher einmalig. Es gibt keine wissenschaftliche Untersuchung, die die Genese des bohmschen Dialogs in seiner interdisziplinären Komplexität aufschlüsselt. Gleichzeitig existiert keine Forschungsarbeit, die den Dialog als didaktisches Medium versteht und überprüft. Die bisherigen Forschungsansätze haben den Dialog als Medium der Organisationskommunikation zur Ergebnisoptimierung wissenschaftlich erschlossen, sein pädagogisches Potential für andere Bereiche blieb dabei unbeachtet. Gerade als Medium der Schul- und Hochschuldidaktik ist er
noch nicht wissenschaftlich ergründet worden. Diesem Anspruch stellt sich die Arbeit.
Im Hinblick auf die Literaturdidaktik wird erforscht, in wie weit der Dialog nach David Bohm durch seine ontologische Erklärungsgrundlage, seine Prinzipien und Regeln eine kooperative
Erkundungsmethode bietet, die das Spannungsfeld zwischen individuellen Deutungshorizonten und werkimmanenter Sinnstruktur offen legt. Dabei wird die Zielsetzung Bohms verfolgt und der Dialog als prozessorientiertes Kommunikationswerkzeug verstanden, dessen Zweck im gemeinsamen Denken und in der Ergründung der Schlussfolgerungs- und Denkprozesse liegt. Beim Blick auf die gegenwärtige formale Gestaltung des Dialogs zeigt sich, dass ein Einbezug psychologischer Phänomene bisher nicht ausreichend vollzogen ist.
Die Arbeit schließt eine Forschungslücke, indem sie die Bedeutung des kooperativen Denkens und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen erörtert, um eine Übertragung des Lernkonzeptes in die
Literaturwissenschaft zu ermöglichen. So ist es das Ziel der Arbeit, den dialogischen Übungsraum durch ausgewählte didaktische Elemente zu ergänzen, die in besonderer Weise geeignet sind, Denkparadoxien kenntlich zu machen und dadurch eine greifbare Erklärungsgrundlage liefern, auf deren Basis eine dialogische Haltung ausgeformt werden kann. Erst die kritische Auseinandersetzung mit der metaphysischen Grundlegung und der methodischer Ausformung des Dialogs eröffnet die Gelegenheit das Kommunikationsmodell für andere Fachbereiche, beispielsweise Literaturdidaktik und Geschlechterforschung zu erschließen.
Bei der Übertragung des bohmschen Konzeptes in die Literaturdidaktik fällt die große Kongruenz zwischen rezeptionsästhetischer Haltung und der bohmschen Ontologie auf. Dem Leser wird die Rolle eines aktiven Teilhabenden zugewiesen, der die Sinnsetzung durch Ausfüllen der literarischen Leerstellen entscheidend prägt. Seine Vorannahmen, Werte und Erfahrungen fießen in die Beurteilung der Figuren und die Deutung des Handlungsverlaufs ein, so dass sich eine individuelle Interpretation entwickelt. Die Vorstellungsbilder sind dabei keine wahllosen Muster, sie replizieren, umkreisen und nuancieren verschiedene Aspekte des zugrunde liegenden Werkes. Der eröffnende Kommunikationsstil des Dialogs ermöglicht es, den Geltungsbereich eigener Interpretationsweisen abzustecken, so dass die Komplexität und die Vieldeutigkeit als wesentliches Kennzeichen des Erkundungsprozesses hervorgehoben wird. Die Konzentration liegt nicht auf dem Abschließen und Beantworten, dem fnalen Lösen einer Frage, sondern auf der Entfaltung der Perspektivenvielfalt. / The ideal of communication developed by David Bohm offers a broad field of experience in discovering own judgements and assumptions through the skills of \"thinking together.\" It can be used in gender sensitive didactics. It is also a valuable tool for science discussions to get an open spectrum of perspectives regarding on one critical issue and to reflect together the relations between them.
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Kognitive Determinanten unterschiedlicher Rechenleistungen in der Primarstufe: Arbeitsgedächtnismerkmale und Aufmerksamkeitsaspekte / Cognitive determinants of arithmetic performance in elementary school: The role of working memory and visual selective attentionRoick, Thorsten 04 July 2006 (has links)
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Learning Prerequisites for Biodiversity Education / Chilean and German Pupils Cognitive Frameworks and Their Commitment to Protect Biodiversity / Lernvoraussetzungen zur Biodiversitätsbildung / Schülervorstellungen chilenischer und deutscher Schüler(innen) und deren Bereitschaft, Biodiversität zu schützenMenzel, Susanne 05 July 2007 (has links)
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Leistungsentwicklungen und berufliche Interessen in der gymnasialen Oberstufe / Development of achievement and vocational interests in upper secondary levelWarwas, Jasmin 24 October 2008 (has links)
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Migrationsstress, Alter und Lernen - Betrachtungen der Zusammenhänge sowie Implikationen für die Didaktik (am Beispiel in Deutschland lebender, gealterter türkischstämmiger Menschen) / Stress of Migration, age and learning - Considerations of the relationships and implications for didactics (on the example of elderly people of Turkish origin living in Germany)Özkan, Ibrahim 08 July 2011 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Wissensvermittlung für alte Migranten mit Sprachbarrieren. Mithilfe der Grounded Theory, die gleichermaßen als wissenschaftstheoretische Grundlage für die empirische Hypothesen- sowie Konzeptentwicklung als Fazit der Arbeit dienen soll, werden über unterschiedliche Zugänge zum Thema am Beispiel eines gegebenen Projektes, Handlungsansätze für zukünftige Methoden und Forschungsbereiche erschlossen. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Abhandlung über Kultur(-anthropologie) und die Auswirkungen auf kollektive und individuelle Identität eines Migranten. Der Begriff der Migration wird definiert, die historische Entwicklung der Migration in Deutschland skizziert, um im Anschluss die Lebenssituation in Deutschland lebender Migranten darzustellen. Da es sich bei dieser Arbeit hauptsächlich um in Deutschland gealterte Migranten handelt, schließt sich eine Definition des alten Menschen an, woraus schließlich der Begriff des alten Migranten entwickelt wird. Um pädagogische Mechanismen des Lernens verständlich zu machen, werden Lerntheorien erläutert, woraus sich dann Besonderheiten für das Lernen im Alter unter Berücksichtigung aktueller Konzepte (z.B. Lebenslanges Lernen ) ableiten lassen. Die Identitätsentwicklung der in Deutschland lebenden Migranten wird weiter unter dem Gesichtspunkt des Akkulturationsstresses erörtert. Es werden hirnbiologische Zusammenhänge für die Lebenssituation der alten Migranten erarbeitet, um einerseits individuellen Stress dieser Menschen und andererseits Stress durch Migration als kollektive Erfahrung mit Folgen im Ankunftsland in Einklang zu bringen. Fallbeispiele aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis als pathologisches Endstadium für die Unfähigkeit des Nicht-Lernen-könnens werden eingebracht. Mithilfe einer nicht-experimentellen bundesweiten Erhebung zur Lebenszufriedenheit (FLZ: Fragebogen zur Lebenszufriedenheit) werden theoretische Überlegungen belegt. Dazu werden ferner verfügbare statistische Daten beispielsweise über die Teilnahme an Deutsch- bzw. Integrationskursen sowie Abbruch- und Erfolgsquoten herangezogen. Die Entstehung und Nutzung der Neurodidaktik - eine Verschmelzung der biologischen und pädagogischen Forschung - dient als Überleitung zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten des informellen Lernens, wobei zuvor formelles und informelles Lernen mit historischen Beispielen (von Platon bis Freire) definiert werden. Der Infokoffer des Projektes Älter werden in Deutschland wird als Beispiel einer praktikablen Möglichkeit unter Berücksichtigung der in der Arbeit bereits genannten kritischen Momente des Lernens für ältere Migranten ausführlich dargestellt und erläutert. Letztlich werden als Fazit Elemente für zukünftige Entwicklungen von Methoden für die Arbeit mit in Deutschland lebenden älteren Migranten dargeboten. Durch diese Arbeit ergeben sich zusätzlich Ansätze zu aktuell gesellschaftlich diskutierten Thema der Integration und das Feld biophysiologischer Untersuchungen an Migranten als weitere Forschungsbereiche. Um beim Leser das Verständnis zu gewährleisten und Zusammenhänge ausreichend und umfassend vermitteln zu können werden im Verlauf der Arbeit Exkurse zu tangierenden Themen, Konzepten und Aspekten geboten.
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Zur Begründung pädagogischer Verständigungsverhältnisse in der ModerneWetzel, Konstanze 11 December 2000 (has links) (PDF)
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Begründung einer pädagogischen Theorie der Verständigung in modernen Gesellschaften. Sie entfaltet ihre historischen und systematischen Überlegungen in zwei Teilen: Im ersten Teil wird die Erziehungskonzeption von J.-J. Rousseau analysiert. Vor dem Hintergrund seiner biografischen Entwicklung (Kapitel 1) und der Analyse des "Gesellschaftsvertrages" (Kapitel 2), wird in Kapitel 3 Rousseaus Erziehungstheorie dargestellt. Deren Besonderheit liegt darin, das Spannungsverhältnis von Ontogenese und Bildungsgenese zum Drehpunkt des Erziehungsvertrages gemacht zu haben. Dies ermöglichte ihm, ein Stufenkonzept der entwicklungsangemessenen Formen der Subjektförderung zu begründen; nämlich: Fürsorge und natürliche Elementarerziehung; negative Erziehung; sokratischer Dialog und Handwerkserziehung; natürliche Moralerziehung; Erziehung zur Geschlechtsidentität. Der Beitrag Rousseaus zu einer Theorie der pädagogischen Verständigung erschließt sich allerdings erst im textrekonstruktiven Verfahren mit folgenden Stufen: Explikation des Vorverständnisses der Interpretin; argumentativer Nachvollzug des Textes; Herausarbeitung immanenter Widersprüchlichkeiten, die aus der naturrechtlichen Verankerung dieser Erziehungskonzeption resultieren; Aufhebung der bleibenden konzeptionellen Momente in einer pädagogischen Verständigungstheorie. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den aktuellen Diskussionen zur Subjektentwicklung in der "zweiten Moderne". Dazu wird in Kapitel 4 die Theorieentwicklung der Kritischen Psychologie und ihre Beziehungen zur Psychoanalyse und zur Phänomenologie analysiert, zentrale systematische Widersprüche herausgearbeitet und jene Theorieelemente identifiziert, die in einem pädagogisch relevanten intersubjektiven Verständigungskonzept aufzuheben sind. Im abschließenden Kapitel 5 werden die gewonnenen begrifflichen Ergebnisse angewendet auf die Analyse der Bedingungen und Verlaufsformen der alltäglichen Lebensführung in der reflexiv gewordenen Moderne.
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Profitieren Kinder mit kognitiven Entwicklungsrisiken von jahrgangsgemischtem Schulanfangsunterricht? / Do children with deficits in basic cognitive functions profit from mixed age primary schools?Gölitz, Dietmar 20 October 2008 (has links)
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen HochschulenTraxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung.
Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung.
Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt.
Folgende Thesen können angenommen werden:
• Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre.
• Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus.
• Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von
E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt.
Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university
colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage.
Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use.
There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria.
The following theses can be accepted:
• Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage.
• Good experiences with new media technologies lead to more usage.
• A high rate of confidence gives rise to usage.
• Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform.
• Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation.
The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.
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