321 |
Naturerfaheungen bei elektronisch unterstützer Lernumgebung, unter besonderer Berücksichtigung von arabischen Kinder in Deutschland / Nature experiences in a mobile electronically supported learning environment, with special consideration of arabian childern in germanyAhmad, Mutieah 12 August 2011 (has links)
No description available.
|
322 |
Creating and Utilizing Online Assignments in a Calculus ClassJungic, Veselin, Kent, Deborah, Menz, Petra 17 April 2012 (has links) (PDF)
The aims of this paper are to present some of the findings about the creation and utilization of online assignments and choice of support software for several calculus classes at Simon Fraser University (SFU) by considering the needs and perspectives of the instructors, students, and administrators. The term online assignment is used for a set of problems that are posted, submitted, graded, and recorded
electronically through a course learning management system (LMS) of choice. The purpose of this note is to contribute to the discussion about a common question detected among research papers on the
theme of online assignments; how can technology be used in teaching so that students benefit the most? Questions are provided to guide an instructor in choosing online assignment problems, and a list of necessary skills is supplied for an instructor to be able to deal effectively with this pedagogical tool.
|
323 |
Creating and Utilizing Online Assignments in a Calculus ClassJungic, Veselin, Kent, Deborah, Menz, Petra 17 April 2012 (has links)
The aims of this paper are to present some of the findings about the creation and utilization of online assignments and choice of support software for several calculus classes at Simon Fraser University (SFU) by considering the needs and perspectives of the instructors, students, and administrators. The term online assignment is used for a set of problems that are posted, submitted, graded, and recorded
electronically through a course learning management system (LMS) of choice. The purpose of this note is to contribute to the discussion about a common question detected among research papers on the
theme of online assignments; how can technology be used in teaching so that students benefit the most? Questions are provided to guide an instructor in choosing online assignment problems, and a list of necessary skills is supplied for an instructor to be able to deal effectively with this pedagogical tool.
|
324 |
GeschlechterdispositivJäckle, Monika 26 April 2017 (has links)
Der Begriff Geschlechterdispositiv verweist auf den Dispositiv-Begriff bei Michel Foucault und umfasst das machtvolle Zusammenspiel von hegemonialen Geschlechternormen in Gestalt von gesellschaftlich-kulturellen Leitbildern (Diskursen), von institutionellen Regelungen wie Geschlechtsrollenverteilungen (Institutionen), von vergeschlechtlichten Praktiken im Sinne des doing gender (Praxis) und von geschlechtlichen Identitätsangeboten (Subjektivität). Die Konstruktion von Geschlecht ist mit Machtbeziehungen und Wahrheitspolitiken verbunden. Das Geschlechterdispositiv stellt damit auch eine Analyseeinheit dar, die sich für eine empirische Forschung im Sinne einer relationalen Machtanalytik öffnet.
|
325 |
DiversityHeitzmann, Daniela, Klein, Uta 27 April 2017 (has links)
Unter Diversity (dt.: Vielfalt) wird die Heterogenität und Diversifizierung sozialer Lebenslagen und sozialer Zugehörigkeiten verstanden, die in Folge von unter anderem Migrationsbewegungen, veränderten Geschlechterbeziehungen und der Pluralisierung von Familienformen in westlichen Gesellschaften zunehmen bzw. stärker thematisiert werden als zuvor. Dabei ist eine Lesart vorherrschend, die Diversity als gesellschaftliche und besonders als ökonomische Ressource, als Potenzial, betrachtet.
|
326 |
Neue Medien im Fremdsprachenunterricht / New Media in Foreign Language Classes: Conception of a media educational Class for German Teachers in Adult/Further educationHerrmann, Ines 03 August 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
|
327 |
Intergenerationalität und FamilieNieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag.
Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life.
A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
|
328 |
Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-WeiterbildungHerrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung
2. Forschungsstand
2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften
2.1.1. Historische Aspekte
2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium
2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung
2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung
2.2. Medienpädagogik
2.2.1. Mediensozialisation
2.2.2. Medienbildung
2.2.3. Medienkompetenz
2.2.4. Neue Medien
2.2.5. Mediendidaktik
2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien
2.3. Deutsch als Fremdsprache
2.3.1. Medienwissenschaft
2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung
2.3.3. Medien im Unterricht
2.4. Schlussfolgerungen
3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption
3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung
3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse
3.2.1. Lektürebericht
3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares
3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar
3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts
3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien
4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte
4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender
4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene
4.1.2. Auf Ebene der Technologien
4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte
4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz
4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung
4.2. Kursform: Blended Learning
4.2.1. Struktur & Didaktik
4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen
4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges
4.2.4. Qualitätsmanagement
4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte
4.3.1. Lernplattformen & Blogs
4.3.2. Podcasts
4.3.3. Digital Games
5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien
5.1. Kommentiertes Modell
5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins
5.3. Eignung & Varianten
6. Schlussbemerkungen
Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“
Abbildungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
|
329 |
Interkulturelle Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in DeutschlandHößler, Ulrich 06 March 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Modell interkultureller Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland zu generieren. Im theoretischen Teil wird der Qualifizie-rungsbegriff in Bezug zum Qualifizierungsziel interkulturelle Kompetenz und zum Anwen-dungskontext Hochschulstudium in Deutschland erörtert sowie das Thema innerhalb der Erzie-hungswissenschaften verortet. Auf die Themen interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen wird gesondert eingegangen. Darauf aufbauend werden im empirischen Tiel die zwei durchgeführten Studien beschrieben und abschließend die Ergebnisse interpretiert. Aus einer qualitativ-explorativen Interviewbefragung von 18 ehemaligen Teilnehmenden am Zusatzstudi-um Internationale Handlungskompetenz der Regensburger Hochschulen und einer quantitativ-explanativen Fragebogenstudie mit 129 damals aktuellen Teilnehmenden am Ende des Zusatz-studiums konnten relevante Eingangsbedingungen, Lernprozesse und Wirkungen sowie Kon-trollvariablen interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen identifiziert werden. Die identifizierten Variablen werden zu den fünf Nutzungsprofilen interkultureller Qualifizierung 1) Sensibilisie-rung, 2) kognitive Anwendung, 3) Aktivierung, 4) aktionale Anwendung und 5) Potenzierung zusammengefasst. In einem Transfermodell werden die Nutzungsprofile schießlich in Bezug auf Wissenstransfer und Handlungstransfer verortet und in einem Input-Prozess-Output-Modell auf-steigend angeordnet. Das Ergebnis der Arbeit besteht somit in einem theoretisch fundierten und empirisch geprüften lern- und handlungstheoretischen Modell interkultureller Qualifizierung, das exemplarisch Bedingungen, Prozessverläufe und Wirkungen interkultureller Qualifizie-rungsmaßnahmen an deutschen Hochschulen beschreibt und dadurch Anwendungswissen für Konzeption, Implementation und Evaluation weiterer bestehender und geplanter interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen bietet. / This study aims at generating an input-process-output model of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. The theoretical framework consists of defining in-tercultural qualification and localizing the topic within educational sciences. The topics intercul-tural competence and intercultural learning are discussed separately. There were two empirical studies: 1) 18 former participants of the Extracurricular Study Program for Intercultural Compe-tence at the Regensburg universities have been interviewed about the program’s learning pro-cesses and learning outcomes. Resulting data were analysed using qualitative methods, yielding a set of hypotheses on relations between preconditions, processes and outcomes of intercultural qualification. 2) At the end of the program, 129 participants completed a questionnaire con-structed on the results of the interview study producing quantitative data. Relevant input, pro-cess and output variables could be identified and were integrated into five user profiles: 1) sensi-tisation, 2) cognitive application, 3) activation, 4) behavioral application, and 5) potentialisation. These profiles were finally arranged in relation to knowledge transfer and behavioral transfer, thus yielding a transfer model of intercultural qualification, and were put in ascending order in an input-process-output model. This theoretically founded and empirically tested model de-scribes exemplarily preconditions, learning processes, learning outcomes, and control variables of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. It can be used as a theoretical framework for further research or conceptualisation, implementation, and evalua-tion of intercultural qualification programs.
|
330 |
Intergenerationalität und FamilieNieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag.
Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life.
A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
|
Page generated in 0.0451 seconds