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‚Alte’ Kompetenzen für neue Geschäftsmodelle? / Betriebliche Anpassungsstrategien im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation / With 'Old' Competencies to new Business Models? / Corporate Adaptation Strategies in the Transformation Process of the East German Industry

Buss, Klaus-Peter 26 April 2012 (has links)
Im Zentrum der Studie stehen erfolgreiche betriebliche Anpassungsprozesse im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation. Trotz einer breiten Forschung zur ostdeutschen Transformation ist dieses Phänomen bislang weitgehend ununtersucht. Während die Transformationsforschung in weiten Teilen vor allem von der Erwartung einer Angleichung der ostdeutschen an die westdeutschen Strukturen geprägt ist, folgen die realen Anpassungsprozesse im Zuge der ostdeutschen Industrietransformation einer eigenen, durch die spezifischen ostdeutschen Problemlagen bestimmten Logik. Auf der Mikroebene der Unternehmen entwickelte sich so eine Unternehmenslandschaft mit spezifischen Strukturmerkmalen und Eigenheiten der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Auf der Makroebene sind die Unternehmen mit aus Westdeutschland transferierten Institutionen konfrontiert, die im ostdeutschen Kontext teils nur schwach institutionalisiert und begrenzt funktionsfähig sind, auch wenn der Institutionentransfer formal als gelungen gilt. Dies gilt insbesondere für die industriellen Beziehungen und die duale Berufsausbildung als Kerninstitutionen des (west-) deutschen Kapitalismusmodells. Die Studie untersucht anhand von zwölf Unternehmensfallstudien die Entwicklung und Ausprägung erfolgreicher betrieblicher Anpassungsstrategien sowie die institutionelle Einbettung der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Die Arbeit stellt dabei die ostdeutschen Akteure und ihr strategisches Handeln ins Zentrum der Forschungsperspektive. Sie vertritt die These, dass die besonderen ostdeutschen Rahmenbedingungen das Handeln der ostdeutschen Akteure wesentlich stärker prägen, als dies von der Transformationsforschung wahrgenommen wird. Auf der Mikroebene müssen Unternehmen und Betriebe sich mit eigenen Strategien insbesondere auch gegen westdeutsche Wettbewerber durchsetzen. Bei der Entwicklung von Wettbewerbsstärken sind sie vor allem auf vorhandene, zu DDR-Zeiten herausgebildete industrielle Kompetenzen verwiesen, die die Transformationsforschung überhaupt nicht als betriebliche Ressource anerkennt. Auf der Makroebene müssen sie mit Institutionen umgehen, die zwar dem westdeutschem Vorbild nachgebildet wurden, aber in Ostdeutschland nicht dieselbe Funktionalität entfalten. Trotzdem unterfüttert die institutionelle Einbettung ihrer Geschäftsmodelle die von den Unternehmen verfolgten Strategien. Abschließend diskutiert die Arbeit, inwiefern das komplementäre Zusammenspiel originärer Geschäftsmodelle und spezifischer Formen der Institutionalisierung für Ostdeutschland einen eigenen sozioökonomischen Entwicklungspfad begründet.
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Jeffrey Herf: Unerklärte Kriege gegen Israel

Graf, Philipp 17 June 2020 (has links)
Jeffrey Herf: Unerklärte Kriege gegen Israel: Die DDR und die westdeutsche radikale Linke, 1967–1989. Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz, Göttingen: Wallstein 2019, 518 S., ISBN: 978-3-8353-3484-7, EUR 39,00. Besprochen von Philipp Graf.
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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Intelligence and the Uprising in East Germany 1953: An Example of Political Intelligence

Collins, Steven Morris 08 1900 (has links)
In 1950, the leader of the German Democratic Republic (East Germany), Walter Ulbricht, began a policy of connecting foreign threats with domestic policy failures as if the two were the same, and as if he was not responsible for either. This absolved him of blame for those failures and allowed Ulbricht to define his internal enemies as agents of the western powers. He used the state's secret police force, known as the Stasi, to provide the information that supported his claims of western obstructionism and to intimidate his adversaries. This resulted in a politicization of intelligence whereby Stasi officers slanted information so that it conformed to Ulbricht's doctrine of western interference. Comparisons made of eyewitness' statements to the morale reports filed by Stasi agents show that there was a difference between how the East German worker felt and the way the Stasi portrayed their attitudes to the politburo. Consequently, prior to June 17, 1953, when labor strikes inspired a million East German citizens to rise up against Ulbricht's oppressive government, the politicization of Stasi intelligence caused information over labor unrest to be unreliable at a time of increasing risk to the regime. This study shows the extent of Ulbricht's politicization of Stasi intelligence and its effect on the June 1953 uprising in the German Democratic Republic.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Geothermie / Geothermal Energy. Initial stages for the utilisation of renewable energy sources in the GDR

Eichkorn, Florian 26 January 2016 (has links) (PDF)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände. Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie. / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating. This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR. Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

Lindorfer, Cordula 06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Geothermie: Ansätze zur Nutzung regenerativer Energiequellen in der DDR

Eichkorn, Florian 15 September 2015 (has links)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände. Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie.:1. Einleitung 3 2. Energiepolitik in der DDR 7 2.1 Energiepolitik der SED 7 2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9 3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13 3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13 3.2 Wärmeversorgung 15 3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18 4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22 4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22 4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22 4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28 4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33 4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35 4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35 4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41 5. Zusammenfassung 48 Literatur 51 Archivalische Quellen 54 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56 Abkürzungsverzeichnis 57 Physikalisch-technischer Anhang 58 / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating. This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR. Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.:1. Einleitung 3 2. Energiepolitik in der DDR 7 2.1 Energiepolitik der SED 7 2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9 3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13 3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13 3.2 Wärmeversorgung 15 3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18 4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22 4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22 4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22 4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28 4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33 4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35 4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35 4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41 5. Zusammenfassung 48 Literatur 51 Archivalische Quellen 54 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56 Abkürzungsverzeichnis 57 Physikalisch-technischer Anhang 58
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«Avec salutations socialistes» : lettres de plaintes et relations socio-étatiques en République démocratique allemande, 1953-1967

Auclair, Nadine 08 1900 (has links)
Ce mémoire de maîtrise consiste en une analyse des dynamiques relationnelles entre l'État de la République démocratique allemande et ses citoyen·ne·s à travers un échantillon de lettres de plaintes envoyées entre 1953 et 1967 concernant les problèmes liés au logement. Les plaignant·e·s ont adopté des « valeurs socialistes » tout au long de leurs discours pour justifier la légitimité de leurs demandes et ils ont utilisé les mots et les principes mêmes de l'État pour exiger des actions. Ce mémoire met en lumière non seulement ces différentes stratégies en utilisant une approche « par le bas », mais examine aussi examine également la réaction de l'État. On remarque notamment que les réponses envoyées par l’État aux plaignant·e·s étaient en général plus positives dans les années 1960 et 1950, ce qui montre d’une part une évolution dans le rapport entre l’État et la société, mais aussi d’autre part un certain changement quant à l’application même des principes socialistes. On remarque en outre que, dans les années 1960, le gouvernement de l’Est a davantage pris soin d'adapter la gestion de ses politiques intérieures aux besoins de la population. L'analyse de ces lettres se situe à la croisée de deux méthodes ; tout d'abord, une analyse discursive a permis de saisir les stratégies d'écriture récurrentes par lesquelles la population a tenté d’influencer l’État. Puis, une analyse statistique des réponses de l’État croisée à l’évolution des politiques intérieures a permis de saisir les changements d’attitude du gouvernement envers sa population. / This master’s thesis analyzes the dynamics between the German Democratic Republic and its citizens through complaint letters that East Germans sent to the State between 1953 and 1967 regarding housing problems. It argues that the complainants adopted “socialist values” throughout their discourses as a way of justifying the legitimacy of their complaints. In other words, they used the discourse and principles of the state against it in order to demand action and a resolution to their problems or concerns. This thesis not only highlight these various strategies, utilizing a “history from below” approach, but it also investigates the state’s reaction to the complaints of its citizens. It argues that the state responded overall better in the 1960s as it did in the 1950s, showing evolution in the relationship between state and society as well as a shift in the state’s way to understand socialism. By the 1960s the East German government had had time to slowly adapt its domestic politics towards the population’s needs. The analysis of these letters is at the crossroads of two methods: First I employ a discursive analysis that allows me to identify the recurring strategies by which the state and its citizens sought to influence each other. Second, I use a statistical analysis of the State’s responses coupled with an examination of domestic politics that allows me to capture the changing attitude of the government towards its population.
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Multilevel Approaches to Dealing with the Challenges of Diversity

Ehret, Agnes 12 May 2022 (has links)
In recent years, the role of diversity has become increasingly important and present – both in society and at the workplace. Diversity, that is any attribute that people might use do distinguish between self and others, is a topic that is visible in several areas and that has challenging implications, both for organizations and for society as a whole. It is a multilevel construct that needs a holistic approach - but so far, most of the research on diversity is limited to the team level, without reflecting on implications for other levels and interactions with other levels of diversity. The first objective of this dissertation is to examine whether approaches of organizational diversity research, namely faultlines, are applicable to the societal level and whether they are useful on this level to explain phenomena of societal relevance. Second, we investigate whether diversity trainings on the team-level can help meet these challenges by teaching useful competencies. And third, we explore whether characteristics on the individual level, namely intrapersonal diversity, enable people to overcome the challenges of diversity which will ultimately also contribute to meet the challenges of diversity on the societal level. On the basis of the combination of findings on diversity at three different levels and the introduced multi-level model, new hypotheses at different levels of analyses can be formulated and subsequently tested.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion / Diversität hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung und Präsenz gewonnen – sowohl in der Gesellschaft als auch am Arbeitsplatz. Diversität, also jedes Merkmal, das Menschen dazu nutzen können, sich selbst als unterschiedlich von anderen Personen wahrzunehmen, ist in vielen Bereichen sichtbar und stellt sowohl für Organisationen als auch für die Gesellschaft als Ganzes eine große Herausforderung dar. Es ist ein Mehrebenen-Konstrukt, das einen ganzheitlichen Ansatz erfordert – die bisherige Forschung zu Diversität beschränkt sich jedoch größtenteils auf die Gruppenebene, ohne Auswirkungen auf oder Interaktionen mit andere Ebenen von Vielfalt zu berücksichtigen. Das erste Ziel dieser Dissertation ist es zu prüfen, ob Ansätze der organisationalen Diversitätsforschung, namentlich Faultlines, auf die gesellschaftliche Ebene übertragbar sind und ob sie auf dieser Ebene nützlich sind, um gesellschaftlich relevante Phänomene zu erklären. Zweitens untersuchen wir, ob Diversitätstrainings auf Gruppenebene helfen können, diese Herausforderungen zu meistern, indem sie nützliche Kompetenzen vermitteln. Und drittens untersuchen wir, ob Eigenschaften auf der individuellen Ebene, namentlich intrapersonelle Diversität, Menschen dazu befähigen, die Herausforderungen von Diversität zu bewältigen, was letztlich auch dazu beitragen wird, den Herausforderungen von Diversität auf gesellschaftlicher Ebene gerecht zu werden. Auf Basis der Kombination von Diversitätserkenntnissen auf drei unterschiedlichen Ebenen und dem vorgestellten Mehrebenen-Modell können neue Hypothesen auf unterschiedlichen Analyseebenen formuliert und anschließend überprüft werden.:1. Introduction 2. Core Constructs and Conceptual Clarifications 3. Theoretical Framework 4. Status Quo of Diversity Research 5. Overview of the Research Program 6. Does Social Context Predict Voting for Far-Right Parties? A Study on Societal Faultlines and Voting Behavior in East Germany 7. When Diversity is Something New: Enhancing Diversity Beliefs among Apprentices 8. Intrapersonal Diversity: We Like what we are 9. General Discussion

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