• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 3
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 15
  • 9
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Der naturwissenschaftliche Bildungsbereich in der Kindertagesstätte: Analyse und Entwicklung didaktischen Materials

Berbée, Vincent 11 March 2020 (has links)
Die Arbeit begründet durch die Betrachtung empirischer Befunde die Notwendigkeit von naturwissenschaftlicher Vorschulbildung, hinterfragt und analysiert bestehendes Bildungsmaterial und entwickelt einen Umsetzungsvorschlag in Form einer Broschüre für die Bildungspraxis von Erzieher_innen. Dazu werden in dieser Arbeit Qualitätsmerkmale naturwissenschaftlicher Bildungsprozesse und naturwissenschaftlichen Bildungsmaterials herausgearbeitet und auf bestehendes Bildungsmaterial angewendet. Das Fazit diagnostiziert den bestehenden Bildungskonzepten ein naturwissenschaftliches Defizit und ein mangelndes Verständnis dafür, was naturwissenschaftliches Vorgehen ausmacht. Es stellt die Anschlussfähigkeit des erworbenen Wissens in Frage und fordert ein Umdenken in der naturwissenschaftlichen Ausbildung von Erzieher_innen.:1. Einleitung 1.1 Problembeschreibung 1.2 Fragestellung 1.3 Methodische Vorgehensweise 2. Naturwissenschaftliche Vorschulbildung in Studien, Lehr- und Bildungsplänen 2.1 Vorschulbildung in empirischen Studien 2.2 Naturwissenschaften im sächsischen Bildungsplan 2.3 Naturwissenschaft im Lehrplan der sächsischen Fachschule für Sozialwesen 3. Theoretische Betrachtung naturwissenschaftlicher Bildung 3.1 Scientific Literacy 3.2 Nature of Science 3.3 Naturwissenschaftliche Konzepte 3.4 Conceptual Change Theorie 3.5 Situationsansatz 3.6 Ziele naturwissenschaftlicher Vorschulbildung 3.7 Qualitätsdimensionen naturwissenschaftlicher Bildung in der Kita 4. Analyse und Bewertung bestehenden Materials für die Kita 4.1 Experimentierbücher 4.2 Broschüren der Stiftung Haus der kleinen Forscher 4.3 Experimentierkästen 5. Entwicklung eines didaktischen Mediums 5.1 Identifikation physikalischer Konzepte 5.1.1 Basiskonzept Materie 5.1.2 Basiskonzept Energie 5.1.3 Basiskonzept Wellen und Schwingungen 5.1.4 Basiskonzept Kräfte und Wechselwirkungen 5.2 Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen 5.3 Die physikalische Grundbildung der Fachkraft 5.4 Konzipierung des didaktischen Materials 6. Implementierung einer geeigneten naturwissenschaftlichen Bildungspraxis in der Kita 6.1 Gesellschaftliche Akzeptanz 6.2 Entwicklung professioneller Kompetenz 6.3 Verfügbarkeit geeigneten Materials 7. Zusammenfassung 8. Weiterführende Fragen Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 – Übersicht der empirischen Studien zur vorschulischen Bildung Anhang 2 – Soziale Disparität in der PISA 2015 Studie Anhang 3 – Das Struktur-Prozessmodell nach Roux und Tietze Anhang 4 – Kriterien zur Bewertung naturwissenschaftlichen Bildungsmaterials Anhang 5 – Mathematische Herleitung des Archimedischen Prinzips Anhang 6 – Schatten in unterschiedlichen Beleuchtungssituationen Anhang 7 – Übersicht der physikalischen Realschulbildung Anhang 8 – Broschüre „Physik in der Kita“
12

Gehirnforschung

Palm, Kerstin 27 April 2017 (has links)
Gehirnforschung ist ein naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich aus den Disziplinen Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pharmakologie und Psychologie entwickelt hat. Gendertheoretisch informierte historische Studien zur Gehirnforschung fokussieren ideologiekritische und diskursanalytische Betrachtungen androzentrischer bzw. sexistischer Körpervorstellungen von der Antike bis zum 21. Jh., welche u. a. die bürgerliche Geschlechterordnung argumentativ gestützt und naturalisiert hatten.
13

Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
14

Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
15

Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

Page generated in 0.1306 seconds