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Geschlechterdispositiv

Jäckle, Monika 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff Geschlechterdispositiv verweist auf den Dispositiv-Begriff bei Michel Foucault und umfasst das machtvolle Zusammenspiel von hegemonialen Geschlechternormen in Gestalt von gesellschaftlich-kulturellen Leitbildern (Diskursen), von institutionellen Regelungen wie Geschlechtsrollenverteilungen (Institutionen), von vergeschlechtlichten Praktiken im Sinne des doing gender (Praxis) und von geschlechtlichen Identitätsangeboten (Subjektivität). Die Konstruktion von Geschlecht ist mit Machtbeziehungen und Wahrheitspolitiken verbunden. Das Geschlechterdispositiv stellt damit auch eine Analyseeinheit dar, die sich für eine empirische Forschung im Sinne einer relationalen Machtanalytik öffnet.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Subjekt

Meißner, Hanna 25 April 2017 (has links) (PDF)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes' Verankerung der Selbstgewissheit des "Ich" im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 10 March 2017 (has links) (PDF)
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
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Unterstellungen

Hildebrandt, Frauke 12 February 2007 (has links)
Der Unterstellungsbegriff ist ein zentraler Begriff innerhalb transzendentaler Argumente. Transzendentale Argumente sind Versuche, empirische Erkenntnis stabiler zu sichern als durch empirische Erkenntnis selbst. Dabei müssten, heißt es immer wieder, bestimmte grundlegende Sachverhalte unterstellt werden. Was genau bedeutet hier „unterstellen“? Exemplarisch wird in dieser Arbeit Habermas’ Verwendung des Unterstellungsbegriffs und des eng verwandten Voraussetzungsbegriffs nachvollzogen und interpretiertHabermas verwendet seinen Kernbegriff nicht einheitlich, insbesondere unterscheidet er nicht zwischen semantischem und epistemischem Voraussetzungsbegriff. Im Gegensatz zum semantischen Voraussetzungsbegriff, der eine Relation zwischen Sachverhalten beschreibt, kennzeichnet der epistemische Voraussetzungsbegriff eine Relation zwischen einem epistemischen Subjekt und einem Sachverhalt. Mit der Verwendung des Ausdrucks Unterstellung konstruiert Habermas einen internen, konstitutiven Zusammenhang zwischen unserer Kommunikationsfähigkeit und grundlegend verschiedenen propositionalen, epistemischen Einstellungen, ohne dass diese terminologisch voneinander abgegrenzt werden. Handelt es sich um Fiktionen, Hypothesen oder um handfeste Überzeugungen? Der rekonstruierte Zusammenhang erweist sich in Abhängigkeit von der durch das Verb unterstellen jeweils ausgedrückten propositionalen Einstellung – doxastisch-affirmativ, doxastisch-negierende oder nicht-doxastisch - entweder als unverständlich oder als trivial. Die als notwendige Voraussetzungen benannten Unterstellungen haben aufgrund der Semantik des Ausdrucks unterstellen hinsichtlich ihres epistemischen Status’ also keinen klaren Sinn. Damit scheitert a fortiori auch Habermas’ Versuch, notwendige Unterstellungen als schwach transzendentale Grundlage kommunikativen Handelns zu bestimmen. Die Inakzeptanz transzendentaler Argumente – auch in ihrer nicht-metaphysischen, von Habermas favorisierten „schwachen“ Lesart – wird durch die Formulierung „unterstellen müssen“ als Bestandteil des Schlussprinzips oder einer Prämisse transzendentaler Argumente systematisch verschleiert. / The concept of presuppositions is central for transcendental arguments. Transcendental arguments are efforts to validate empirical knowledge more effectively than through empirical knowledge itself. According to widely held views some fundamental propositions have to be presupposed for that purpose. But what – precisely – does “to presuppose something” mean? This paper will exemplarily reconstruct and interpret the use of the concept of presupposition in Jürgen Habermas’ work: Habermas doesn’t use this central concept in a homogeneous, standardized way: In particular he does not distinguish between the semantic and the epistemological concept. In contrast to the semantic concept, which describes a relationship between propositions, the epistemological concept characterizes a relationship between an epistemological subject and a proposition. Moreover, using the term “presupposition”, Habermas constructs an internal, constitutive connection between our ability to communicate and fundamentally different propositional, epistemological attitudes, without distinguishing them from each other. Is it a matter of fictions, hypotheses or beliefs? The reconstructed connection appears to be either incomprehensible or trivial given its dependence on the verb “to presuppose”, which can imply the propositional attitude of doxastic-affirmative, doxastic-negating or non-doxastic. The presuppositions claimed to be essential are not clearly defined in terms of their epistemological status because of the semantics of the term to presuppose. Therefore, Habermas’ attempt to determine essential presuppositions as a transcendental basis for communication also fails a fortiori. The non-acceptance of transcendental arguments – even in their non-metaphysic interpretation favoured by Habermas – is disguised as constituent of the premise of the corpus by the phrase “to have to presuppose”.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.
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Natural Resource Use Conflicts in Indonesia: A Challenge for Sustainable Development and Education for Sustainable Development / Konflikte um natürliche Ressourcen in Indonesien: Eine Herausforderung für Nachhaltige Entwicklung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Koch, Sebastian 13 April 2012 (has links)
No description available.
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Aufbau von Handlungswissen und Kompetenzlernen bei Sportspielen, ein didaktisches Modell der Spielhandlungskompetenzen / Construction of Action Knowledge and Competence Learning in Sport Games, a Didactic Model of the Game Action Competences

Arias, Elkin 28 November 2012 (has links)
No description available.
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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen

Geißler, Peter 11 April 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen. Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.
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Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0

Lin, Dada 11 August 2010 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Ordnungsrahmens für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0. Dieser Ordnungsrahmen zeigt Einsatzpotentiale und Handlungsfelder des Enterprise 2.0-Konzepts für Wissensmanagement systematisch auf und vermittelt ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Technologie im speziellen Fall des Enterprise 2.0. Ergänzend zu den theoretisch erarbeiteten Aspekten wird der konzipierte Ordnungsrahmen verwendet, um die Eignung eines realen Enterprise 2.0-Ansatzes (Wiki-Plattform) für Wissensmanagement zu bewerten.

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