• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 22
  • 16
  • 11
  • 10
  • 6
  • 4
  • 3
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 88
  • 88
  • 42
  • 29
  • 20
  • 20
  • 19
  • 15
  • 14
  • 12
  • 12
  • 12
  • 12
  • 11
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

A Peculiar Type of Democratic Unity: Carl J. Friedrich's Strange Schmittian Turn 0r How Friedrich Stopped Worrying and Learned to Decide on the Exception

Schotter, Geoffrey January 2011 (has links)
No description available.
82

„Das Einfache, das Gesunde und das Schlicht-Schöne“: Das Jugenderholungsheim Ottendorf von Kurt Bärbig (1929).: Bestandsanalyse und Vorarbeiten zu einem Regiebuch

Gottschall, Almut 17 March 2023 (has links)
Das 1929 fertiggestellte Jugenderholungsheim Ottendorf (Sebnitz) ist eines der interessantesten Gebäude der Weimarer Republik in Sachsen. Es wurde auf Initiative von Jugendverbänden und Gewerkschaften als erstes seiner Art speziell für erwerbstätige Jugendliche errichtet und hat somit eine hohe sozialgeschichtliche Bedeutung. Der Architekt Kurt Bärbig gilt als typischer Vertreter einer gemäßigten Moderne Dresdner Prägung und bewegte sich vielfältig im Umfeld der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. Sein Leben und Wirken wird in dieser Arbeit kurz vorgestellt. Im Werk Kurt Bärbigs nimmt das Heim einen bedeutenden Platz ein, da es eines seiner größten Projekte ist und die Entwurfsprinzipien des Architekten deutlich widerspiegelt. Das sind vor allem die Zweckorientierung, Naturverbundenheit und Reduktion auf das Wesentliche unter Rückbezug auf traditionelle Bauformen. Auch der sozialdemokratische Hintergrund ist hier gegeben. Während des Dritten Reiches war im Gebäude eine Schule des Bundes Deutscher Mädel (BDM) untergebracht und noch im September 1945 zog eine Parteischule der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), später der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) ein. Das Gebäude wurde bis 1989 kontinuierlich genutzt und dabei kaum baulich verändert. Die größten Verluste sind erst nach 1989 durch den langen Leerstand zu beklagen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage, des funktionsspezifischen Grundrisses und der Größe des Gebäudes ist es schwierig eine neue Nutzung zu finden. In der Arbeit werden die Bau­geschichte und das historische Umfeld einerseits und der heutige Bestand andererseits untersucht. Zur geschichtlichen Einordnung des Gebäudes werden historische Pläne und Fotografien ausgewertet und zeitgenössische Veröffentlichungen analysiert. Im Vergleich mit anderen Gebäuden Bärbigs werden Erkenntnisse gewonnen, welche Gestaltungsprinzipien typisch für Bärbig sind. Untersuchungen vor Ort dienen der genauen Dokumentation des heutigen Zustandes sowie der Rekonstruktion des Urzustandes. Das erfolgt in Form der detaillierten Darstellung repräsentativer Teile des Gebäudes in Aufmaß, Foto und Text. Diese Diplomarbeit bestätigt den künstlerischen und historischen Wert des Gebäudes und kann als Grundlage für künftige Planungen dienen.:1. Einleitung 2. Der Architekt Kurt Bärbig 2.1. Leben 2.2. Werk 3. Das Jugenderholungsheim Ottendorf 3.1. Geschichte 3.2. Entwurf 3.3. Baubeschreibung 3.4. Anspruch und Wirklichkeit 4. Fazit Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
83

Händler und Helden

Schröder, Benjamin 22 August 2019 (has links)
Die Dissertation untersucht mittels Lokalstudien die Massendemokratie der Zwischenkriegszeit im Medium der Praxis von Wahlkämpfen. Sie argumentiert, dass die britische Demokratie bereits in den 1920er Jahren in deutlich stärkerem Maße als die deutsche nach den Prinzipien eines politischen Marktes funktionierte. Während in der hiesigen politischen Kultur Wähler als Individuen von den Parteien umworben wurden, standen sie sich in Deutschland als Großgruppen und feste Anhängerschaften der Parteien als Gegner - und Feinde - entgegen. Das gab der demokratischen Auseinandersetzung in der Weimarer Republik ein kriegerisches Gepräge, im Kontrast zum pragmatisch-spielerischen Umgang mit Konflikt in Großbritannien. Erklären lässt sich dieser Unterschied aus den Traditionen der Eingewöhnung politischer Partizipation in beiden Ländern im Verlauf des 19. Jahrhunderts, die der „Politik“ in Deutschland ein deutlich höheres Gewicht im sozialen Miteinander mitgab als in Großbritannien. Das letztendliche Scheitern der Weimarer Republik an dieser Attributierung des Politischen mit Bedeutung und des Konflikts mit Ernsthaftigkeit, wirft die Frage auf, ob die moderne Demokratie für ihr Bestehen ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit benötigt. / The thesis uses local contexts to study mass democracy in the inter-war period in the medium of electioneering practice. It argues that British democracy already followed the logic of a political market in the 1920s, to a much higher degree than was the case in Germany. Whereas parties wooed voters as individuals here, they were rather seen as part of big social groupings in German political culture, standing off against each other as opponents - and as enemies. This gave democratic contests in the Weimar Republic a war-like character, which stood in contrast to the pragmatic and playful way of dealing with conflict in Britain. The difference is explained by the traditions of how political participation had been learned throughout the 19th century in both countries, where the German path had resulted in 'politics' weighing much more heavily on social relations than was the case in Britain. The eventual failure of the Weimar Republic due to the attribution of meaning to everything political, and due to the seriousness of conflict, begs the question of whether modern democracy, to persist, requires a certain amount of disinterest among the electorate.
84

Ulrich Hübner - Stadt, Land, See

Westerhausen, Simone 30 March 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung der Landschafts- und Marinemalerei für die nationale Einheit und bürgerliche Identifikation im Kaiserreich und in der Weimarer Republik beispielhaft am Werk des Berliner Secessionskünstlers Ulrich Hübner (1872-1932) untersucht. Zu Beginn wird die Rolle der Landschaft für die Konstitution von Staatswesen und nationaler Identität allgemein erläutert, um deutlich zu machen, vor welchem Hintergrund die Landschaftsmalerei Ulrich Hübners einen Beitrag zur bürgerlich-nationalen Identitätsfindung im (neugegründeten) Nationalstaat leisten konnte. Im Hauptteil werden dazu anhand Hübners biographischer Stationen unterschiedliche Gesichtspunkte, wie die pluralistischen Einflüsse auf Hübners Landschaftsmalerei, seine Rolle in der Berliner Secession, seine Positionierung auf dem Kunstmarkt, seine Rezeption durch die Kunstkritik und seine Funktion an der Akademie der Künste, untersucht. Hübners Konzentration auf Küstendarstellungen, Seestücke und Stadtansichten führte in Abgrenzung zur Marinemalerei zu dem neuen Typus der Stadt- und Wasserlandschaft, zwischen klassischer Veduten- und Landschaftsmalerei und impressionistischen Stimmungsbildern. Auf Grundlage des erstellten Werkverzeichnisses wird durch die Betrachtung Hübners Werks im Gesamtzusammenhang des Berliner Kunstgeschehens unter dem Aspekt des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolges und der Entwicklung des privatwirtschaftlichen Kunstmarktes deutlich, wie ein Künstler in diesem System agierte. Hübners Erfolg mit dem neuen Typus der Stadtlandschaft und der Konzentration auf bestimmte Vertriebswege und erfolgreiche Motive steht exemplarisch für den deutschen Impressionismus in Zeiten des Stilpluralismus. Als Vertreter einer moderaten Moderne wurden seine Gemälde heimatlicher Landschaften Identifikationsbilder des aufgeschlossenen Bürgertums und somit eine Versicherung von Kontinuität in den politisch bewegten Zeiten vom Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik. / This doctoral thesis examines the significance of landscape and maritime painting for the national unity and civil identification in Imperial Germany and the Weimar Republic through the case study of the oeuvre of the Berlin Secession artist Ulrich Hübner (1872-1932). In the first instance, we will outline the effect that landscape painting in general had on the constitution of the political system and national identity in order to assess the extent of which Hübner’s landscape painting contributed towards the shaping of a civil-national identity in the newly founded nation state. To this effect we will then study key events in his biography, focusing on the following aspects: the pluralist influences that shape Hübner’s landscape painting, his role in the Berlin Secession, his place in the art market, art criticism’s response to his work and his position at the Berlin Academy of Arts. Hübner’s focus on coastal views, sea- and cityscapes, as opposed to maritime painting, lead to the new type of Urban Landscape and Waterscape which is situated between classical Veduta and landscape painting on one hand and impressionist “Stimmungsbilder” on the other. The catalogue raisonné will form the basis on which we examine his oeuvre in the context of the greater Berlin art scene with particular emphasis on his commercial and social success on one hand as well as seen within the more specific framework which is the development of the commercial art market on the other. The success Hübner had with his new type of Urban Landscape and his focus on specific commercial channels and successful subject matters is exemplary for the German Impressionism in times of stylistic pluralism. Representing a moderate Modernism, his paintings of “Heimat”-landscapes became symbols that the liberal bourgeoisie could identify with and thereby a guarantee of continuity during the politically agitated times from the beginning of the German Empire to the end of the Weimar Republic.
85

The Praxis of Civil Society: Associational Life, the Politics of Civility, and Public Affairs in the Weimar Republic

Weber, Peter C. January 2014 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / This dissertation analyzes the efforts to develop a pluralistic political culture and democratic practices of governance through the training of democratic leaders in Germany's first school of public affairs, the German School of Politics. The investigation of the thought-leaders that formed this school illustrates two main points. First, through the prism of the School, I detail the efforts to develop a conception of civil society that, by being grounded in civility, could retie social bonds and counter the brutalization of politics characteristic of the post-World War One years. By providing practical knowledge, courses in public affairs could not only free Germans from the blinders of ideologies, but also instill in them an ethos that would help viewing the political enemy as an opponent with an equal right to participate in the political process. Secondly, I point to the limits of trans-national philanthropy in supporting the development of civil society in young democracies. By analyzing the relationship between U.S. foundations and the School, I focus on the asymmetry that existed between American ideals of democracy and the realities of the German political system. This study thus focuses on the dynamics between the actions of institutions and organizations, and the broader social behaviors that constitute public life.
86

Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff

Wenzel, Telse 18 October 2021 (has links)
Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. / Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?
87

Shaping the field

Perlina, Anna 18 November 2016 (has links)
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit rekonstruiert die Entwicklung der deutschen Psychologie zwischen der Eröffnung des ersten psychologischen Labors in 1879 und der Gleichschaltung durch das Nazi-Regime in den 1930er Jahren. Die Dissertation stellt den konzeptuellen und methodologischen Rahmen der psychologischen Disziplin anhand von drei Generationen von Pionierforschung dar. Hierbei wird herausgearbeitet, wie sich die frühe experimentelle Psychologie einen eigenen Platz zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften kreiert. Die gestaltpsychologische Schule spielt darin eine entscheidende Rolle. Der zentrale Fokus der Arbeit liegt in der historischen Periode zwischen 1922 und 1936, über welche sich Kurt Lewins Untersuchungen zur Handlungs- und Affektpsychologie erstrecken. In dieser deutschen Schaffensperiode wurden der theoretische und methodologische Rahmen, sowie praktische experimentelle Designs erschaffen, welche die amerikanische Arbeit Lewins entscheidend prägten. Der Aufbau von Lewins berühmter Feldtheorie wird im Detail rekonstruiert. Die Dissertation zeigt auf, wie Lewin originelle psychologische Konzepte aus interdisziplinärer Erfahrung formte, und wie experimentelle Praktiken der Zeit die Entstehung eines immer komplexer werdenden Konzeptgerüstes herbeiführten. Anschließend wird die Bedeutung des Gestalt-Lewin-Falles für die Psychologiegeschichte erörtert. In die langfristige Wissenschaftsgeschichte ist Lewins Arbeit nicht etwa als gebündeltes Forschungsgebiet eingegangen. Stattdessen ist sie in so unterschiedliche Bereiche wie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie, Soziologie und Wirtschaftsmanagement eingeflossen und hat diese geprägt. / This dissertation represents a historical reconstruction of the development and transformation of German experimental psychology between the emergence of the first experimental laboratory in 1879 and its Gleichschaltung by the Nazi regime in the 1930s. It traces the evolution of the conceptual as well as the experimental framework of psychology over the course of these years following three generations of experimental research. Hereby, the work attempts to grasp how early experimental psychology negotiated its place between the humanities and the natural sciences. The project’s major focus lies in the period between 1922 and 1936, in which Kurt Lewin’s Berlin Experimental Program on Action and Emotions took place. The work specifically investigates the process of constitution of Lewin’s field theory, a system of concepts coined by Lewin in order to study psychological processes underlying human conduct. The dissertation shows how Lewin’s concepts emerged out of interdisciplinary sources, and how experimental practices in psychology triggered the emergence of new knowledge. Eventually, it is shown how the investigated historical case of Gestalt psychology in Berlin fits into and plays a decisive role in the long-term development of experimental psychology.
88

Ukraїnas självständighet 1917 i svensk press 1917–1918 / Ukraine’s independence 1917 in swedish press 1917–1918

Bergman, Leo January 2017 (has links)
This dissertation is a quantitative study with elements of qualitative analysis. The purpose of this quantitative study was to investigate WHAT was written about Ukraine's independence 1917 in Swedish press 1917–1918. The qualitative part of the survey was intended to answer the question if the newspaper's political attitude influenced the news reports during the chosen period. The exact periodization was determined to be between March 1, 1917 and June 30, 1918. This periodization was chosen because of the March Revolution in 1917, which triggered independence declarations in a number of countries oppressed by Moscow, who now saw their chance of freedom. June 1918 became the end of the investigation because it was just when the peace agreement between Ukraine and the Soviet Union was signed. The source material has been chosen to represent a multitude of ideological orientations. It was liberal, moderate, conservative, liberal and left-wing orientations. The source material consisted of newspaper articles from the following newspapers: Dagens Nyheter, Aftonbladet, Göteborgs Aftonblad, Svenska Dagbladet, Dalpilen, Kalmar Tidning and Norrskensflamman. Quantitative methodology was used on the source material. This method consisted of a reviewing of newspaper articles in searching of news reports from Ukraine or articles which had something to do with the events in Ukraine. Every newspaper was searched day after day. The crawled material was presented in two chapters representing different periods. The first chapter of the results presented the results from 1917, and more precisely from March to December 1917. The second chapter presented the results from 1918, but also from December 1917, that is, the result from December 1917 through June 1918. The whole result was then discussed in a separate chapter where the qualitative analysis was also discussed. The result of the quantitative analysis showed that it has been written relatively sparcely about Ukraine's independence although the volume of articles increased from December 1917 and even more in 1918. Sometimes there were articles on the first page. But for the most part, the articles with Ukraine issues were placed among other foreign articles. It was also found in the survey that it was the first World War that drew attention to the newspapers, even though the events in Petrograd and then in Ukraine took more space. This survey also showed that what was written about Ukraine's independence was also what appears in the reference literature. The news reports reported how Ukraine proclaimed independence in March 1917 and later on proclaimed an independent republic in November 1917 when the Bolsheviks conducted their coup d'état in Petrograd. The newspapers also wrote how the Russian Communists sent a declaration of war to Ukraine in December 1917 and about the war that followed. The articles also tell us how negotiations on Ukraine Peace went on in Brest-Litovsk, and how they ended up with alliance between Germany and Ukraine with the campaign against the communists. It was told how the German army marched into Ukraine to free it from the bolsheviks. Until May 1918 there were battles between the German-Ukrainian Army and the Communists. In June 1918 the peace agreement was signed and this survey’s investigation ended. The survey showed that it was written about Ukraine's independence in all newspapers. Dagens Nyheter had the most news articles linked to the survey. Although the number of articles was not subject for analysis in this survey. The qualitative analysis was based on using Höjelid's theoretical concepts "positive sound" and "negative sound" on the quantitative analysis material. The qualitative analysis’ result showed that it was almost impossible to see the differences between the newspapers because the articles were traded between the newspapers, i.e. the content was copied straight away. It should be noted that not all content was the subject of copying between the newspapers. Copying occurred to a greater extent, but there were still original articles derived from the respective newspaper. Most of the articles were also direct telegrams that were communicated abroad to the newspaper's editors. A lot of these telegrammic articles were sent with a purpose to mislead society. These angled articles were published without further examination in Swedish press. There were articles from, for example, Dagens Nyheter whose editors noted the "strange Petrograd reports" and informed about it for the purpose of enlightening the public. However, as most newspapers were occupied with World War I, as was shown in the source material, the newspaper editorial office was less interested in other foreign events. Therefore, such angled articles could be found in Swedish press on a larger scale. / Denna avhandling är en kvantitativ studie med inslag av kvalitativ analys. Syftet med denna kvantitativa studien var att undersöka VAD som skrevs om Ukrajinas självständighet 1917 i svensk press 1917–1918. Den kvalitativa delen av undersökningen ämnade att besvara frågan om tidningens politiska hållningen påverkade nyhetsrapporteringen under den valda perioden. Den exakta periodiseringen fastställdes att vara mellan den 1 mars 1917 och den 30 juni 1918. Denna periodisering valdes på grund av marsrevolutionen 1917 som utlöste självständighets-förklaringar i en rad länder som var förtryckta av Moskovitien och som nu såg sin chans till frihet. Juni 1918 blev slutpunkten i undersökningen därför att det var just då som fredsavtalet mellan Ukrajina och Sovjet undertecknades. Källmaterialet har valts att representera en mångfald ideologiska inriktningar. Det var liberal, moderat, konservativ, frisinnad samt vänstersocial inriktningar. Källmaterialet bestod av tidningsartiklar från följande tidningar: Dagens Nyheter, Aftonbladet, Göteborgs Aftonblad, Svenska Dagbladet, Dalpilen, Kalmar tidning och Norrskensflamman. Det användes kvantitativ metod på källmaterialet som bestod i en genomsökning av tidningsartiklarna efter nyhetsrapporter från Ukrajina eller som hade något med händelserna i Ukrajina att göra. Varje tidning genomsöktes dag för dag. Det genomsökta materialet presenterades i två kapitel som representerade olika perioder. Det första resultatkapitlet presenterade resultatet från år 1917, och mer exakt från mars till december 1917. Det andra kapitlet presenterade resultatet från år 1918, men även från december 1917, det vill säga resultatet från och med december 1917 till och med juni 1918. Det hela resultatet diskuterades sedan i ett eget kapitel där även den kvalitativa analysen diskuterades. Resultatet från den kvantitativa analysen visade att det har skrivits relativt sparsmakat om Ukrajinas självständighet även om artikelmängden ökade från december 1917 och ännu mer under 1918. Ibland förekom det artiklar på första sidan. Men för det mesta placerades artiklarna med Ukrajina-frågor bland andra utlandsartiklar. Det framgick också i undersökningen att det var mest första världskriget som upptog tidningarnas uppmärksamhet, även om händelserna i Petrograd och sedan i Ukrajina tog allt mer plats allt eftersom. Denna undersökning visade också att det som skrevs om Ukrajinas självständighet var också det som förekommer i referenslitteraturen. Nyhetsrapporterna berättade hur Ukrajina utropat sin självständighet i mars 1917 tills landet proklamerat en oberoende republik i november 1917 när bolsjevikerna genomförde sin statskupp i Petrograd. Tidningarna skrev också hur de ryska kommunisterna skickade krigsförklaring till Ukrajina i december 1917 och om det kriget som följde efter det. Artiklarna berättar även om hur förhandlingarna för Ukrajinafreden gick till i Brest-Litovsk samt hur dessa avslutades med att Tyskland allierade sig med Ukrajina i kampen mot kommunisterna. Det berättades hur den tyska armén marscherade in i Ukrajina för att befria det från bolsjevikerna. Fram till maj 1918 pågick det strider mellan tysk-ukrajinska armén och kommunisterna. I juni 1918 undertecknades fredsavtalet och där slutade undersökningen.  Undersökningen visade att det skrevs om Ukrajinas självständighet i samtliga tidningar. Dagens Nyheter hade flest nyhetsartiklar kopplade till undersökningen. Även om antalet artiklar ej var i syfte att analysera i denna undersökning. Den kvalitativa analysen gick ut på att använda Höjelids teoretiska begrepp ”positiv klang” och ”negativ klang” på den kvantitativa analysens resultatmaterial. Det kvalitativa resultatet visade att det var nästintill omöjligt att se skillnad mellan de olika tidningarna eftersom artiklarna traderades mellan tidningarna, det vill säga innehållet kopierades rakt av. Det bör påpekas att inte allt innehåll var ämne för kopiering mellan tidningarna. Kopieringen förekom i större utsträckning men det fanns ändå originella artiklar som härstammade från respektive tidning. De flesta av artiklarna var dessutom direkta telegram som kommunicerades i utlandet till tidningens redaktioner. En hel del av dessa telegraferade artiklar skickades med ett givet syfte att vilseleda samhällsopinionen. Dessa vinklade artiklar publicerades utan vidare granskning i svensk press. Det förekom artiklar från exempelvis Dagens Nyheter vars redaktion uppmärksammat de ”märkliga Petrogradrapporter” och informerat om det i möjligt syfte att upplysa allmänheten. Men eftersom de flesta tidningarna var upptagna med första världskriget, som det visades i källmaterialet, var tidningsredaktionerna mindre intresserade av andra utländska händelser. Därför kunde sådana vinklade artiklar förekomma i svensk press i en större omfattning.

Page generated in 0.0537 seconds