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Kognitive Determinanten unterschiedlicher Rechenleistungen in der Primarstufe: Arbeitsgedächtnismerkmale und Aufmerksamkeitsaspekte / Cognitive determinants of arithmetic performance in elementary school: The role of working memory and visual selective attention

Roick, Thorsten 04 July 2006 (has links)
No description available.
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Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter und ihr Bezug zu bildungsrelevanten Fähigkeiten: Diagnose mittels computergestütztem Online-Test und empirische Befunde

Möckel, Thomas 18 December 2013 (has links)
Unser tägliches Umfeld ist heute mehr als jemals zuvor durch die Präsenz von Medien geprägt. Wir begegnen ihnen in schulischen Einrichtungen, am Arbeitsplatz, im häuslichen Bereich oder in unserer Freizeit und nutzen sie gleichermaßen zu Informations- und Unterhaltungszwecken. Dass sich dieser Trend im Laufe der nächsten Jahre weiterhin fortsetzen und verstärken wird, steht außer Frage. Auch in Bezug auf Vor- und Grundschüler lässt sich diese Tendenz beobachten. Um die jüngsten Mitglieder unserer Informationsgesellschaft vor eventuellen medienbezogenen Risiken zu schützen, wird diese Entwicklung durch eine in öffentlichen Diskussionen vielfach zu vernehmende Forderung nach Medienkompetenz begleitet. Allerdings beruht die Mehrheit von Modellen und Konzepten zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz im Kindesalter nahezu ausschließlich auf theoretischen Annahmen. Aus diesem Grund sollten mittels des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Der Erwerb medialer Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Grundlagen und Förderung", welches zugleich die Grundlage der vorliegenden Dissertation darstellt, folgende Forschungsfragen beantwortet werden: a) Wie lassen sich kindliche Fähigkeiten in Bezug auf Medienkompetenz erfassen?, b) Wie entwickelt sich Medienkompetenz im Verlauf der (frühen) Kindheit? und c) Welcher Zusammenhang besteht zwischen Medienkompetenz und anderen relevanten kognitiven und akademischen Fähigkeiten und der Kompetenz, aus medial vermittelten Inhalten zu lernen? Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit Vor- und Grundschülern durchgeführt, die sich mit der Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz beschäftigten. Es stellte sich heraus, dass sich die mediale Zeichenkompetenz, welche ab circa. vier Jahren erworben wird, förderlich auf den Erwerb von Lesekompetenz und mathematischen Kompetenzen, auf ihre Vorläuferfähigkeiten sowie auf medienvermitteltes Lernen auswirkt. Zudem zeigte sich, dass die mediale Zeichenkompetenz als ein, zumindest partiell, eigenständiger, symbolisch-kognitiver Bereich zu interpretieren ist, welcher zwar gewisse Verbindungen zu Intelligenzleistungen aufweist, aber dennoch als von ihnen verschieden betrachtet werden muss. Aus den Resultaten folgt somit, dass es günstig wäre, mit Kindern zwischen vier bis sechs Jahren ein Training der medialen Zeichenkompetenz durchzuführen.
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Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule

Nader, Michael 27 January 2016 (has links) (PDF)
Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule. Die vorliegende Arbeit ist eine Explorationsstudie, welche die Erinnerungen an die Volksschulzeit von ehemaligen Schülerinnen und Schülern in Niederösterreich von den 1930ern bis zu den 2000ern Jahren beschreibt. Auf Basis einer qualitativen und einer quantitativen empirischen Untersuchung werden diese Erinnerungen in Jahrzehntenkohorten anhand von neun Kategorien beschrieben und in quasizeitlichen Verläufen abgebildet. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Theorie von Volksschulerinnerungen, wie diese auf individueller und auf systemischer Ebene rekonstruiert werden konnten.
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Diversités franco-allemandes : Pratiques interculturelles et autonomisantes en didactique des langues étrangères / Franco-German diversities : intercultural and independent practices in foreign languages in teaching and learning

Lemoine, Véronique 04 July 2014 (has links)
La perspective actionnelle, institutionnalisée par le Cadre Européen Commun de Référence pour les Langues (CECRL), dite nouvelle méthodologie en enseignement-apprentissage des langues est en vogue, tant dans la sphère des prescriptions officielles que de la recherche. Cette thèse se propose d’interroger la construction de la compréhension de cette méthodologie, à l’épreuve des faits, en France (Académie de Lille) et en Allemagne (Land Hessen, Land Nordrhein-Westfalen), dans les pratiques et les discours d’enseignants du primaire (écoles élémentaires et Grundschule), à travers les concepts d’approche interculturelle et d’autonomie. Ces deux notions, en tant que points d’ancrage théoriques construits par et pour la recherche, sont définies en interrelation et interrogées avec un regard réflexif et critique ; elles sont notamment mises en débat avec l’approche culturaliste réifiante. Ces notions entrent en tensions avec les prescriptions officielles et les convictions des enseignants qui ont collaboré avec moi dans ce travail. La recherche se base sur le croisement de multiples données empiriques : focus groups d’enseignants, observations de classes en langues étrangères, entretiens d’enseignants, en France comme en Allemagne, écrits des prescriptions (programmes de langues) et écrits des recommandations (parcours de formation en ligne des dispositifs Pairform@nce et Intel Lehren Aufbaukurs Online). Les discours, toujours resitués en contextes, sont analysés au regard de théories de l’énonciation et du dialogisme. La thèse propose un point de vue critique des visions comparatistes différentialistes et donne à voir, en revanche, des résultats qui valorisent des diversités franco-allemandes pour construire la compréhension de l’objet de la recherche. / The action-oriented approach which has been institutionalised by the Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) is also called “the new methodology in the teaching and learning of languages”. It is widely used, both for official and for research purposes. This thesis aims to test and question the construction of understanding of this methodology both in France (the Educational Authority of Lille) and in Germany (Land Hessen, Land Nordrhein-Westfalen) by looking at the practices and discourses of primary school teachers (écoles élémentaires and Grundschule) through the concepts of both the intercultural and independent approaches. These notions, as well as being cornerstones constructed by and for the research, are defined by interrelation and questioned with a reflexive and critical mind-set. They are especially debated in opposition to the reifying culturalist approach. These notions strain against the official requirements and the beliefs of the teachers with whom I collaborated on this project. The research is based on the intersection of much empirical data from both France as well as Germany, for example: focus groups with teachers, observation of foreign language lessons, interviews with the teachers, literature detailing official requirements (language syllabuses) and literature detailing recommendations (the online training packages of Pairform@nce and Intel Lehren Aufbaukurs Online). The discourses, which have been placed into context, are analysed with regards to the theories of enunciation and dialogism. The thesis offers a critical perspective of comparative differentialist visions, yet allows a visualisation of the results that enhance the Franco-German diversities in order to build an understanding of the research objective.
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Modellierung der Bildungsgangempfehlung in Berlin

Thiel, Oliver 24 February 2006 (has links)
Die Übergangsentscheidung nach der Grundschule erfolgt in der Spannung zwischen dem sozialen Wunsch, dem Kind durch eine qualifizierte Schulbildung möglichst große Lebenschancen zu eröffnen, und dem pädagogischen Besteben, die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes optimal zu fördern. Eine möglichst valide Prognose des Schulerfolgs ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer adäquaten Schulwahlentscheidung. Die Bildungsgangempfehlung, die Grundschullehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern zum Ende der Grundschulzeit aussprechen, sollte eine solche valide Prognose sein. In dieser Arbeit werden die Bildungsgangempfehlungen in Berlin mit Daten des Forschungsprojektes SABA/SABA+ von Prof. Dr. Renate Valtin u.a. modelliert. So kann erklärt werden, welche Faktoren die Lehrkräfte in welchem Maße bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. Die Bildungsgangempfehlungen hängen im wesentlichen mit den Schulleistungen zusammen. Eine Gymnasialempfehlung bekommen Kinder mit guten, eine Realschulempfehlung Kinder mit durchschnittlichen und eine Hauptschulempfehlung Kinder mit schlechten Schulnoten. Andere Schülermerkmale haben keinen direkten Einfluss. Es gibt jedoch einen deutlichen indirekten Einfluss des Bildungsabschlusses der Eltern auf die Bildungsgangempfehlungen. Kinder aus gebildeteren Elternhäusern haben im Mittel bessere Zensuren und deshalb auch eher eine Gymnasialempfehlung. Ein beachtenswertes Ergebnis ist, dass es bei den Bildungsgangempfehlungen in Berlin deutliche Schulklassenunterschiede gibt. Diese hängen z.T. mit den ehemals getrennten Stadthälften und z.T. mit dem Ausländeranteil im Bezirk zusammen. Es bleibt jedoch ein großer Anteil unaufgeklärt, der entweder von Persönlichkeitsmerkmalen der Lehrkraft oder von individuellen Merkmalen der Schulklasse beeinflusst wird. Für viele Kinder hängt es damit neben den Schulleistungen auch von der zufälligen Schulklassenzugehörigkeit ab, welche Empfehlung sie bekommen. / The decision, which type of secondary school is chosen for a child after finishing primary school, takes place in the tension between two desires: the social desire to open to the child as much as possible chances via a qualified education and the educational desire to promote the development of the child''s personality optimally. A valide prognosis of success in secondary school is an important part of making the parental choice of school as correct as possible. The recommendation, which teachers give their pupils at the end of primary school time, should be such a valide prognosis. In my work this recommendation in Berlin is modeled with data of the research project SABA/SABA+ by Professor Dr. Renate Valtin et al. In this way I explain, which factors are considered by the teacher''s decision. Any recommendations are essentially connected with the school achievement. Children with good school notes get a recommendation for the "Gymnasium", children with average school notes get one for the "Realschule" and children with bad school notes get one for the "Hauptschule". Other pupil''s characteristics do not have direct influence. But there is an indirect influence of the parents'' graduation on the teachers'' recommendation. Children in families with higher education have better marks on the average and therefore rather a recommendation for the "Gymnasium". A remarkable result is that there are differences with recommendations for higher education between classrooms in Berlin. These differences are partly connected with formerly separated parts of the city and partly with the portion of foreigners in the district. A substantial portion remains unexplained, however. This part is either affected by characteristics of the teacher''s personality or of the classroom. Therefore any recommendation depends not only on the children''s school achievement, but also on the coincidental individual class affiliation.
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Kindliche Konzepte zur Größe Gewicht und ihre Entwicklung

Reuter, Dinah 08 August 2011 (has links)
Ziel der Arbeit ist, die Konzepte von Drittklässlern zur Größe Gewicht zu beschreiben. Es handelt sich um eine hypothesengenerierende Arbeit auf Basis einer qualitativen Studie. Dabei soll geklärt werden, welche Konzepte überhaupt auftreten, welchen Einfluss Unterricht auf diese Konzepte haben kann und welche Anhaltspunkte sich finden, Unterricht an die Vorkenntnisse der Kinder anknüpfen lassen zu können. Auf der Basis der Theorie des Konzeptwechsels und der Theorie der Subjektiven Erfahrungsbereiche sowie der mathematisch-physikalischen Hintergründe zur Größe Gewicht und Ergebnissen bereits vorliegender Untersuchungen wird ein Modell eines Gewichtskonzepts erstellt, das die beteiligten Teilkonzepte identifiziert. Vor diesem Hintergrund wurde eine empirische Studie konzipiert, die das Ziel hat, mit Hilfe von Einzelinterviews die Konzepte von Drittklässlern im Kontext der unterrichtlichen Behandlung der Größe Gewicht zu untersuchen. An der Studie nahmen 15 Kinder teil. Die Konzepte zweier Kinder werden in Form von Einzelfallstudien analysiert und durch ausgewählte Konzepte anderer Kinder ergänzt. Es zeigen sich sehr unterschiedlich differenzierte Konzepte zur Größe Gewicht. Manche Kinder verfügen über ein weit ausgebautes Konzept aufgrund vielseitiger Vorerfahrungen. Bei diesen Kindern ist über den Untersuchungszeitraum fast keine Entwicklung der Konzepte feststellbar. Die weniger ausgebauten Konzepte anderer Kinder zeigen insbesondere bezüglich der Teilkonzepte Einheiten, Stützpunktwissen, Waagen sowie Wiegen Entwicklung auf. Direkt nach der unterrichtlichen Behandlung sind sowohl Konzepterweiterungen als auch -neubildungen feststellbar. Später sind diese Umstrukturierungen bei einigen Kindern stabilisiert oder sogar weitergeführt, bei anderen dagegen wieder in den Hintergrund gerückt. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird das Modell eines Gewichtskonzepts reflektiert und mögliche Konsequenzen für den Unterricht diskutiert. / This thesis aims at describing German third grade pupils'' concepts concerning the physical quantity weight. It is a hypothesis-generating thesis based on a qualitative study. We are going to clarify those concepts that can be observed, what kind of influence school instruction can have on these concepts and the implications for an instruction that wants to tie in with children''s previous experiences. Based on the theory of conceptual change and the theory of subjective domains of experiences as well as the mathematical and physical background of the quantity weight but also the results of previous studies, we will develop a model of a weight concept by organizing related aspects into subconcepts. We have designed an empirical study with the purpose of examining third graders'' weight concepts in the context of a teaching unit on weights. For the study, 15 children were interviewed. The interviews of two children are evaluated in form of two single case studies. The analysed concepts of these two children are completed with selected concepts of other children to find similarities and differences, allowing us to draw conclusions on both general concept evolution and instructional issues. The interview analyses show varied differentiated weight concepts. Some of the children showed already at the beginning highly developed subconcepts based on all-round individual experience. In the later interviews hardly any change of these children''s concepts were assessed. Other children with initially less sophisticated subconcepts evolved over time the concepts units, base knowledge, scales, and weighing. Immediately after the teaching unit we were able to find both new and evolved concepts. Later, some children''s concepts had stabilised while other children had returned to pre-instructional concepts. Based on the overall results of the study, we revisit our weight concept model.
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Essays in Applied Microeconomics

Simroth, Dora 06 August 2015 (has links)
Die erste Arbeit untersucht die Einschulungseffekte des indischen Midday Meal Scheme, das größte Schulessenprogramm der Welt. Um die kausalen Effekte der Strategie zu isolieren, benutzen wir die schrittweise Implementierung des Programms in Indiens Staaten in öffentlichen, aber nicht privaten Schulen. Wir finden einen substanziellen Zuwachs der Einschulung an Grundschulen. Die zweite Arbeit untersucht die Korrelation zwischen unternehmerischem Versuch und Startup und lokaler religiöser Diversität. Wir finden heraus, dass die Orte mit höherer religiöser Diversität mit einer höheren individuellen Wahrscheinlichkeit assoziiert sind, ein neues Unternehmen zu versuchen zu gründen, aber nicht es zum Erfolg zu führen. Die dritte Arbeit modelliert einen Markt in dem Konsumenten gegenüber den Arbeitern Altruismus empfinden und ein wohliges Gefühl davon ableiten, Produkte von Firmen zu kaufen, die zumindest einen Mindestlohn bezahlen. Symmetrische reine Strategie Equilibria werden analyisiert in einem Zufalls-Nutzenmodell mit einem Kontinuum an Konsumenten und n Firmen. / The first paper is a large-scale assessment of the enrollment effects of India''s midday meal scheme, the largest school feeding program in the world. To isolate the causal effect, we make use of staggered implementation across Indian states in public but not private schools. We find a substantial increase in primary school enrollment. The second paper studies the correlation between entrepreneurial trial and startup and local religious diversity. We find that localities with higher religious diversity are associated with a higher individual probability of trying to set up a new venture, but not of setting it up. The third paper models a market where consumers feel altruism towards workers and derive a warm-glow from buying products of firms that pay at least a minimum wage. Symmetric pure-strategy equilibria are analyzed in a random utility model with a continuum of consumers and n firms.
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Zielorientierungen und schulisches Lernen am Grundschulübergang / Achievement goals and school learning during the transition from elementary to secondary school

Paulick, Isabell 10 November 2011 (has links)
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Entwicklung und Erprobung eines Computerprogramms zur Förderung töpferischer Fähigkeiten bei Grundschülern / Ein Beitrag zur Erforschung computergestützten feinmotorischen Lernens / Designing and approval of a computer program for enhancing pottery abilities of pupils on primary school level / A contribution to the investigation of computer-based motor-skill instruction

Mhamed, Moustafa Ahmed Hamza 28 April 2004 (has links)
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Can Early Algebra lead non-proficient students to a better arithmetical understanding?

Gerhard, Sandra 13 April 2012 (has links) (PDF)
In mathematics curricula teachers often find the more or less implicit request to link the taught subjects to the previous knowledge of the students, for example using word problems from everyday life. But in today’s multicultural and multisocial society teachers can no longer assume that the children they teach have a more or less equal background and thus everyday live can have a very different meaning for different children. Furthermore there is evidence that good previous knowledge in arithmetic can hinder the approach to other mathematical subjects, like algebra. In this paper I want to provide a brief overview on how previous knowledge in arithmetic can affect student\'s access to algebra and therefore present an early algebra teaching project which introduces elementary school children to algebraic notation by measurement in an action-oriented way. Thereby the chosen approach to algebra explicitly does not come back to the student\'s previous arithmetical knowledge but additionally may support non-proficient students in obtaining more insight in the structure of calculations and hence may help them to have more success in solving calculations and word problems.

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