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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

Tröger, Ralph 10 November 2014 (has links) (PDF)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

Tröger, Ralph 17 October 2014 (has links)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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Web applications using the Google Web Toolkit / Webanwendungen unter Verwendung des Google Web Toolkits

von Wenckstern, Michael 04 June 2013 (has links) (PDF)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript. Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced. The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project. / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese. Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt. Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten. Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert. Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.
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Web applications using the Google Web Toolkit

von Wenckstern, Michael 05 June 2013 (has links)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript. Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced. The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit. The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project.:I Abstract II Contents III Acronyms and Glossary III.I Acronyms III.II Glossary IV Credits 1 Introduction 2 Basics 2.1 Development of the World Wide Web 2.2 Hypertext Markup Language 2.3 Cascading Style Sheets 2.4 JavaScript 2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model 2.6 Asynchronous JavaScript and XML 3 GWT toolbox and compiler 3.1 GWT in action 3.2 A short overview of the toolkit 3.3 GWT compiler and JSNI 3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI 3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process 3.3.3 GWT compiler steps and optimizations 3.4 Java Runtime Environment Emulation 3.5 Widgets and Panels 3.5.1 Overview of GWT Widgets 3.5.2 Event handlers in GWT Widgets 3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class 3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder 3.6 Remote Procedure Calls 3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations 3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist 3.7 History Management 3.8 Client Bundle 3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface 3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface 4 Model-View-Presenter Architecture 4.1 Comparison of MVP and MVC 4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game 4.3 Extending the Agricola web application with mobile views 4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history 5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF 5.1 Definitions of comparison fields 5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update 5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies 5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data 5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application 5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake 5.7 Summary 6 Security 6.1 Download Tomcat 6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat 6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat 6.3.1 Create a pem certificate 6.3.2 Convert pem certificate into a key store object 6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS 6.4 Establish a database connection in Tomcat 6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries 6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection 6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections 6.5 Login mechanism in Tomcat 6.6 SafeHtml 7 Presenting a complex software application written in GWT 8 Conclusions 8.1 Summary 8.2 Future work A Appendix A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse A 1.1 Install the Java Developer Kit A 1.2 Download Eclipse A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse A 1.4 Create first GWT Java Project A 2 Figures A 3 Listings A 3.1 Source code of the Agricola board game A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison A 4 Tables R Lists and References R 1 Lists R 1.1 List of Tables R 1.2 List of Figures R 1.3 List of Listings R 2 References R 2.1 Books R 2.2 Online resources / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese. Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt. Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten. Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert. Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.:I Abstract II Contents III Acronyms and Glossary III.I Acronyms III.II Glossary IV Credits 1 Introduction 2 Basics 2.1 Development of the World Wide Web 2.2 Hypertext Markup Language 2.3 Cascading Style Sheets 2.4 JavaScript 2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model 2.6 Asynchronous JavaScript and XML 3 GWT toolbox and compiler 3.1 GWT in action 3.2 A short overview of the toolkit 3.3 GWT compiler and JSNI 3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI 3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process 3.3.3 GWT compiler steps and optimizations 3.4 Java Runtime Environment Emulation 3.5 Widgets and Panels 3.5.1 Overview of GWT Widgets 3.5.2 Event handlers in GWT Widgets 3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class 3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder 3.6 Remote Procedure Calls 3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations 3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist 3.7 History Management 3.8 Client Bundle 3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface 3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface 4 Model-View-Presenter Architecture 4.1 Comparison of MVP and MVC 4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game 4.3 Extending the Agricola web application with mobile views 4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history 5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF 5.1 Definitions of comparison fields 5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update 5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies 5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data 5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application 5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake 5.7 Summary 6 Security 6.1 Download Tomcat 6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat 6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat 6.3.1 Create a pem certificate 6.3.2 Convert pem certificate into a key store object 6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS 6.4 Establish a database connection in Tomcat 6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries 6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection 6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections 6.5 Login mechanism in Tomcat 6.6 SafeHtml 7 Presenting a complex software application written in GWT 8 Conclusions 8.1 Summary 8.2 Future work A Appendix A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse A 1.1 Install the Java Developer Kit A 1.2 Download Eclipse A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse A 1.4 Create first GWT Java Project A 2 Figures A 3 Listings A 3.1 Source code of the Agricola board game A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison A 4 Tables R Lists and References R 1 Lists R 1.1 List of Tables R 1.2 List of Figures R 1.3 List of Listings R 2 References R 2.1 Books R 2.2 Online resources
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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