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Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2014 / University Library of Chemnitz

Malz, Angela 06 October 2015 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014
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Towards vocational translation in German studies in Nigeria and beyond: lessons from translation teaching and practice in Germany

Oyetoyan, Oludamilola Iyadunni 21 December 2015 (has links)
Innerhalb des Faches ‚Auslandsgermanistik‘ existieren bislang keine einheitlichen überschaubaren Richtlinien und Handlungsschritte für die Lehre des berufsorientierten Übersetzens auf allen sprachlichen Leistungsniveaus in Fremdsprachenstudien. Trotz der Einbeziehung der Sprachmittlung in den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER), ist hier ein professioneller Gebrauch der sprachmittlerischen Fertigkeiten in der Auslandsgermanistik nicht einbezogen (Fitzpatrick 1997:66). Daraus folgt die noch existierende Trennung der Fertigkeiten, die in den Fächern Übersetzungswissenschaft und Fremdsprachenstudien (im konkreten Fall hier: Auslandsgermanistik) zu trainieren sind. Weitere Folgen solcher Abgrenzungen lassen sich in einem sich noch entwickelnden Land wie Nigeria finden. In diesem Land gibt es aufgrund der Nichtverfügbarkeit von qualifizierten Lehrenden im Fach ‚Übersetzen‘ (de-en, en-de) keine funktionale Übersetzerausbildung, es fehlt auch eine Berufsorientierung im Germanistikstudium für nigerianische Germanistikstudierende. Außerdem bedürfen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nigeria und Deutschland einer funktionierenden und belastbaren ‚Arbeitsbühne‘, die die Weiterentwicklung der Wirtschaft im Bereich der sprachlichen Dienstleistungen fördert und nicht, wie bisher, einschränkt. In dieser Dissertation wurde daher untersucht, wie das berufliche Übersetzen im Rahmen einer berufsbezogenen Fremdsprachlehre eingebunden werden kann. Am Beispiel des Germanistikstudiengangs in Nigeria lässt sich das anpassungsfähige Modell eines berufspraktischen Lehrplans zum Übersetzen ‚VOTT‘ als Zusatz zu den schon bestehenden Lehrplänen entwickeln.
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Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 06 October 2015 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014
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On Rules and Methods: Neural Representations of Complex Rule Sets and Related Methodological Contributions

Görgen, Kai 20 November 2019 (has links)
Wo und wie werden komplexe Regelsätze im Gehirn repräsentiert? Drei empirische Studien dieser Doktorarbeit untersuchen dies experimentell. Eine weitere methodische Studie liefert Beiträge zur Weiterentwicklung der genutzten empirischen Methode. Die empirischen Studien nutzen multivariate Musteranalyse (MVPA) funktioneller Magnetresonanzdaten (fMRT) gesunder Probanden. Die Fragestellungen der methodischen Studie wurden durch die empirischen Arbeiten inspiriert. Wirkung und Anwendungsbreite der entwickelten Methode gehen jedoch über die Anwendung in den empirischen Studien dieser Arbeit hinaus. Die empirischen Studien bearbeiten Fragen wie: Wo werden Hinweisreize und Regeln repräsentiert, und sind deren Repräsentationen voneinander unabhängig? Wo werden Regeln repräsentiert, die aus mehreren Einzelregeln bestehen, und sind Repräsentationen der zusammengesetzten Regeln Kombinationen der Repräsentationen der Einzelregeln? Wo sind Regeln verschiedener Hierarchieebenen repräsentiert, und gibt es einen hierarchieabhängigen Gradienten im ventrolateralen präfrontalen Kortex (VLPFK)? Wo wird die Reihenfolge der Regelausführung repräsentiert? Alle empirischen Studien verwenden informationsbasiertes funktionales Mapping ("Searchlight"-Ansatz), zur hirnweiten und räumlich Lokalisierung von Repräsentationen verschiedener Elemente komplexer Regelsätze. Kernergebnisse der Arbeit beinhalten: Kompositionalität neuronaler Regelrepräsentationen im VLPFK; keine Evidenz für Regelreihenfolgenrepräsentation im VLPFK, welches gegen VLPFK als generelle Task-Set-Kontrollregion spricht; kein Hinweis auf einen hierarchieabhängigen Gradienten im VLPFK. Die komplementierende methodische Studie präsentiert "The Same Analysis Approach (SAA)", ein Ansatz zur Erkennung und Behebung experimentspezifischer Fehler, besonders solcher, die aus Design–Analyse–Interaktionen entstehen. SAA ist für relevant MVPA, aber auch für anderen Bereichen innerhalb und außerhalb der Neurowissenschaften. / Where and how does the brain represent complex rule sets? This thesis presents a series of three empirical studies that decompose representations of complex rule sets to directly address this question. An additional methodological study investigates the employed analysis method and the experimental design. The empirical studies employ multivariate pattern analysis (MVPA) of functional magnetic resonance imaging (fMRI) data from healthy human participants. The methodological study has been inspired by the empirical work. Its impact and application range, however, extend well beyond the empirical studies of this thesis. Questions of the empirical studies (Studies 1-3) include: Where are cues and rules represented, and are these represented independently? Where are compound rules (rules consisting of multiple rules) represented, and are these composed from their single rule representations? Where are rules from different hierarchical levels represented, and is there a hierarchy-dependent functional gradient along ventro-lateral prefrontal cortex (VLPFC)? Where is the order of rule-execution represented, and is it represented as a separate higher-level rule? All empirical studies employ information-based functional mapping ("searchlight" approach) to localise representations of rule set features brain-wide and spatially unbiased. Key findings include: compositional coding of compound rules in VLPFC; no order information in VLPFC, suggesting VLPFC is not a general controller for task set; evidence against the hypothesis of a hierarchy-dependent functional gradient along VLPFC. The methodological study (Study 4) introduces "The Same Analysis Approach (SAA)". SAA allows to detect, avoid, and eliminate confounds and other errors in experimental design and analysis, especially mistakes caused by malicious experiment-specific design-analysis interactions. SAA is relevant for MVPA, but can also be applied in other fields, both within and outside of neuroscience.
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Verzeitlichung des Unsäglichen / Die Dynamis des Aristoxenos als zeitkritische Systemik im melodischen Potenzraum der Harmonie

Carlé, Martin 07 February 2019 (has links)
Die Dissertation liefert eine Neuinterpretation des theoretischen Hauptziels der Harmonischen Elemente des Aristoxenos, sofern in der späten Herausbildung seines Dynamis-Begriffs unstrittig die zentrale Konzeption eines Wissens von der Musik liegt. Im Unterschied zur vorherrschenden Lehrmeinung und den bisherigen, vornehmlich musikhistorisch und philosophiegeschichtlich argumentierenden Ansätzen, welche die Innovationen des Aristoxenos auf die Befolgung der Methodik seines Lehrers Aristoteles und einer wissenschaftlichen Ferne von den Pythagoreern zurückführen, kommt die vorliegende, hauptsächlich medientheoretisch vorgehende Untersuchung zu dem gegenteiligen Ergebnis, dass (i) die Dynamis des Aristoxenos der Metaphysik des Aristoteles eklatant widerspricht und (ii) allein aus einer weiter gefassten Ontohistorie der griechischen Mousa-Kultur und deren philosophischen Verarbeitung durch den späten, pythagoreisierenden Platon in ihrer musiktheoretischen Relevanz hinreichend erkannt und in ihrer epistemologischen Signifikanz ausreichend gewürdigt werden kann. Für den Ansatz gilt zum einen, ernst zu nehmen, wie die in ihrer Vehemenz und Absolutheit bislang unverstandene Kritik an der Musiknotation aus der erstmaligen Einbeziehung der Melodie in die Wissenschaft von der Harmonie resultiert und entsprechend die radikalen Konsequenzen zu verfolgen, wie durch diese Verzeitlichung die Theorie der Musik insgesamt zu einer logisch-technischen Betrachtung eines harmonischen Prozesses wird, der unweigerlich mit virtuellen Entitäten operieren muss. Zum anderen sieht sich die Arbeit gezwungen, weit auszuholen, um kulturtechnisch auf die epistemogenen Momente der Erfindung des Alphabets und der Entdeckung des Inkommensurablen einzugehen, sowie philologisch das Pythagoreerbild des Aristoteles zu korrigieren. Beides zusammen führt ferner auf die Notwendigkeit, einen ‚zeiteigenen Sinn der Geschichte‘ zu postulieren und methodisch eine ‚doppelt negative Medienarchäologie‘ zu entwickeln. / This dissertation provides a reinterpretation of the major goal of Aristoxenus’ Harmonic Elements, inasmuch as it is beyond dispute that his late notion of dynamis constitutes the pivotal conception for a scientific understanding of music. Up to now the prevailing doctrine and a primarily music-historical arguing underpinned by a common approach to the history of philosophy holds that the innovations of Aristoxenus were to be explained by reference to the methodology obtained from his teacher Aristotle and the scientific distance taken from the Pythagoreans. By contrast, the present, mainly media-theoretical investigation arrives at the converse conclusion that (i) Aristoxenus’ notion strikingly contradicts the metaphysics of Aristotle and that (ii) it is alone by attaining a deeper onto-historical insight into the Greek Mousa-Culture and its philosophical incorporation by the late Pythagorising Plato that the music-theoretical relevance of the dynamis of Aristoxenus becomes sufficiently identifiable and that its epistemological significance can adequately be assessed. On the one hand, regarding the approach, one has to seriously account for the fierceness and absoluteness of the hitherto not understood critique of musical notation resulting from the first-time inclusion of melody into harmonic science. Accordingly, the radical consequences are to be traced, namely how by this temporalisation the theory of music as a whole is turned into a logico-technical consideration of a harmonic process that inevitably has to operate with virtual entities. On the other hand, the study is forced to go far afield in order to elucidate the epistomogenic momentum accompanying the invention of the alphabet and the discovery of incommensurability, as well as to correct the image of the Pythagoreans drawn by Aristotle. Taken together, this led to the need of postulating a ‘time’s own sense of history’ and to methodologically develop a ‘double negative media archaeology’.
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Hörgeräte / Technisierung der Wahrnehmung durch Rock- und Popmusik

Papenburg, Jens 21 March 2012 (has links)
Die Geräte, durch die Musik im Zeitalter der technischen (Re-)Produktion gehört wird, haben sich immer wieder gewandelt. Solche Geräte müssen überhört werden. Nur so kann Musik gehört werden. Trotzdem – so die These der Arbeit – organisieren diese Geräte das Hören und sind Agenturen einer Bewirtschaftung und Technisierung der Wahrnehmung. In der Arbeit wird anhand von zwei Fallstudien aus der Geschichte der Rock- und Popmusik gezeigt, wie solche Geräte sowohl den Hörer als auch die gehörte Musik formieren. Durch Hörtechnologien bilden sich neue Hörpraktiken heraus und die Körperlichkeit des Hörers wird neu bestimmt. Die Anpassung von Klanggeschehen an spezifische Hörtechnologien wird im Mastering – dem letzten Schritt der technischen Musikproduktion – untersuchbar. Die Geräte, durch die Musik gehört wird, sind also weder schlichte Wiedergabetechnologien noch bloße elektrotechnische Artefakte. Vielmehr sind sie Gefüge aus Klanglichkeit, Körperlichkeit und Technologie. Diese werden in der Arbeit als Hörgeräte auf den Begriff gebracht. Die Hörgeräte der Rock- und Popmusik zielen – wie ihre medizintechnischen Verwandten – auf die Materialität der Wahrnehmung. Im Gegensatz zu diesen funktionieren sie jedoch nicht als Prothesen, die an einer gattungsweit postulierten Norm ausgerichtet sind. Statt Normen bergen sie Exzesse – an Serialität und Wiederholung – sowie Eskalationen – von Lautstärke und von hohen und tiefen Frequenzen. Die Arbeit ist in drei Kapiteln gegliedert. Im ersten Kapitel wird die These der Arbeit in Bezug auf theoretische Diskurse der Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft verortet und eine begriffliche Systematik entwickelt. Kapitel zwei und drei sind Fallstudien gewidmet. In der ersten wird das Jukeboxhören der Rock’n’Roll-Kultur der 1950er Jahre untersucht, in der zweiten das Soundsystemhören der Disco- und Clubkultur der 1970er bis 1990er Jahre. Die im ersten Kapitel entwickelte begriffliche Systematik macht die Fallstudien vergleichbar. / The devices by which music is listened to in the age of technological (re-)production have changed over and over again. These devices must be imperceptible to the ear. Only then can music be heard. Nonetheless – this is the claim of the thesis – these devices organize hearing and are agents of a cultivation and technization of perception. Based on two case studies from the history of rock and pop music, this thesis reveals how such devices constitute not only the listener but also the music which is listened to. Through listening technologies new listening practices emerge and the corporality of the listener is newly defined. The adaptation of sound to specific listening technologies can be analysed during the mastering process, the last step in technological music production. The devices by which music is listened to are thus neither simple technologies of reproduction nor mere electrotechnical artefacts. Rather, they are assemblages of sound, corporality, and technology. In this thesis these assemblages are called “Hörgeräte” (listening devices). The listening devices of rock and pop music target – like medical-technical “Hörgeräte” (hearing aids) – the materiality of perception. Contrary to medical technologies, however, listening devices do not function as prostheses, which are calibrated according to medical industry standards. Instead, they contain excesses – of seriality and repetition – and escalations – of amplitude and high and low frequencies. The thesis is arranged in three chapters. In the first chapter I situate the main argument of the thesis within discourses of musicology, media and cultural studies, and develop my own terminology. Chapters two and three deal with case studies. In chapter two I investigate jukebox listening in 1950s rock’n’roll culture, whilst in chapter three I explore sound system listening in disco and club culture from the 1970s to the 1990s. The terminology developed in chapter one enables a comparison of the case studies.
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Steigerung selbstregulierten Lernens durch computerbasiertes Feedback beim Erwerb von Experimentierkompetenz im Fach Biologie / Individually adapted computerbased feedback for supporting self-regulated learning processes in school-age children / A computer-based learning program developed to help pupils practice strategies of controlling experimental variables.

Lange, Silke Dorothee 31 October 2012 (has links)
Feedback ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen – vorausgesetzt, dass es rich-tig eingesetzt wird (Hattie & Timperley, 2007). Dies gilt insbesondere, wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht. Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, eine empirisch begründete kompetenzorientierte Brücke zwischen dem Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) und psychologischen Theorien zum Thema Feedback als Instruktionsmethode im Rahmen des selbstregulierten Lernens bei Schülern zu bilden und dazu anregen, den selbstregulierten Lernprozess von Schülern durch individuell angepasstes Feedback zu fördern. Dazu wurden zwei Hypothesen expliziert: Zum einen, dass Lernende, die Feedback über die konkrete Lokalisation des Fehlers erhalten, die dargebotenen Biologieaufgaben besser lösen können (prozessbezogene methodische Kompetenzen), als Lernende, die auf einer Metaebene eine Begründung für die Ursache des Fehlers in Kombination mit einer Frage zur kognitiven Aktivierung erhalten haben. Zum anderen, dass auf der im Rahmen der Intervention nicht trainierten strategischer Ebene das Feedback mit kognitiver Aktivierung effektiver ist. Um diese Hypothesen zu prüfen, wurde der Einfluss zweier Feedbackvarianten untersucht. In einem 2x2 Prä-Post-Test Design wurden dazu die Feedbackvarianten „Lokalisation des Fehlers“ und „Begründung des Fehlers mit kognitiver Aktivierung“ einzeln oder in Kombination einer Kontrollbedingung ohne Feedback gegenüber gestellt. Lernende der 7. Klasse bearbeiteten im Rahmen von zwei Doppelstunden ein webbasiertes interaktives Lernprogramm zum Thema „Experimentieren“. Die darin enthaltenen Multiple-Choice-Aufgaben (Hammann, 2007) umfassten die für das Experimentieren einschlägigen Kompetenzbereiche „Suche im Hypothesenraum“, „Testen von Hypothesen“ und „Analyse von Evidenzen“ (Klahr, 2000). Als abhängige Variablen haben wir jeweils in einer Prä-Post-Test-Messung den Zuwachs an prozessbezogenen methodischen Kompetenzen (operationalisiert über die korrekte Lösung der verwendeten Biologie-Aufgaben) und den strategischen Lernzuwachs (operationalisiert über die Bearbeitung des EEST-2, Marschner, 2010) untersucht. Um den möglichen Einfluss individueller Unterschiede in Bezug auf die Transferwirksamkeit des erworbenen Wissens zu erheben, wurden auch Daten zu Intelligenz, Persönlichkeitsfaktoren, zum Umgang mit Fehlern, zur Selbstwirksamkeitserwartung und zum selbstregulierten Lernen erhoben. Durch die Bearbeitung des Lernprogramms konnten die getesteten Schüler (N=355) über alle Versuchsgruppen hinweg signifikante Lernzuwächse auf der im Rahmen der Intervention trainierten Aufgabeneben (prozessbezogene methodische Kompetenzen) erzielen, nicht aber auf der nicht trainierten strategischen Ebene. Die verschiedenen Feedbackarten hatten jedoch keinen Einfluss auf den Lernzuwachs der untersuchten Stichprobe. Auf strategischer Ebene konnte sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses vom Prä- zum Posttest beobachtet werden. Dieses könnte darauf zurückzuführen sein, dass die metakognitive Entwicklung der getesteten Schüler noch nicht ausgereift genug war, um das Feedback auf der intendierten Ebene verarbeiten zu können. In der Diskussion dieser Arbeit wird das Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) theoretisch mit den Ergebnissen aus der kognitionspsychologischen Forschung verknüpft und aufgezeigt, welche Parallelen zwischen diesen beiden Ansätzen bestehen. Die für diese Studie konzipierte computerbasierte Lerneinheit hat sich in der Praxis zur Einübung der Variablenkontrollstrategie bei Lehramtsstudierenden bewährt.
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Plotting Horror / Horror-Ästhetik in dramaturgischer Perspektive – zwischen Medienspezifik und Transmedialität

Heuer, Thomas 06 May 2019 (has links)
Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation. / The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.

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