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Essays on globalization and occupational wages /Munshi, Farzana. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Göteborg, 2008. / Enth. 4 Beitr. Zsfassung in engl. Sprache. Trade liberalization and wage inequality--empirical evidence from Bangladesh / by Dick Durevall and Farzana Munshi -- Does openness reduce wage inequality in developing countries? Panel data evidence from Bangladesh / by Farzana Munshi -- Globalization and inter-occupational inequality in a panel of countries, 1983-2003 / by Farzana Munshi -- Offshoring and occupational wages--some empirical evidence / by Arne Bigsten, Dick Durevall, and Farzana Munshi.
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The Political Economy of Social Identity in 19th Century GermanyKersting, Felix 05 January 2021 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier Kapiteln, die sich mit verschiedenen Aspekten sozialer Identität im Deutschland des 19. Jahrhunderts befassen.
Das erste Kapitel analysiert den Effekt früher Nationsbildung. Daten über die Vornamenswahl der Eltern in acht deutschen Städten und die Klassifizierung der Vornamen erlauben es, Veränderungen der nationalen Identität zu fassen. Anhand der Variation in Familien über die Zeit und des Vergleichs von Städten, die 1815 Teil Preußens werden, mit anderen Städten, die außerhalb Preußens blieben, wird der insgesamt positive Effekt ermittelt.
Das zweite Kapitel untersucht die Wirkung von Bismarcks Zuckerbrot-und-Peitsche-Politik auf den Wahlerfolg der Sozialdemokratie. Für die empirische Analyse nutze ich Varianz in bereits bestehenden Krankenversicherungen sowie Informationen zu verbotenen Vereinen in einem Differenz-in-Differenzen Ansatz. Die Ergebnisse zeigen, dass es Bismarck’s Politiken zu steigendem Erfolg für die Sozialdemokratie geführt haben.
Das dritte Kapitel untersucht die „Getreideinvasion“ der ersten Globalisierung. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Handelsschocks in der Landwirtschaft die Wirtschaft der ländlichen Kreise in Preußen belasten. Entscheidend ist indes, dass dieser Handelsschock aufgrund starker Arbeitsmigration nicht zu einem entsprechenden Rückgang des Pro-Kopf-Einkommens oder einer Zunahme der politischen Polarisierung führte.
Im vierten Kapitel wird Max Webers Hypothese einer protestantischen Ethik überprüft. Die empirische Analyse zeigt, dass Protestantismus nach 1870 weder für das Einkommensniveau noch für die Ersparnisse oder die Alphabetisierungsraten in den preußischen Kreisen eine Rolle spielte. Stattdessen ist, so das Argument, Nationalismus sowohl für die Interpretation von Webers protestantischer Ethik als auch für deren empirische Überprüfung von entscheidender Bedeutung. / This dissertation is composed of four chapters which deal with various aspects of social identity in 19th century Germany.
The first chapter analyzes the effect of nation-building in cities that became part of Prussia in 1815. Data on first name choices by parents in eight German cities allow to elicit changes in national identity. Using within-family variation and comparing cities that become part of Prussia with other cities that stayed outside Prussia identifies the overall positive treatment effect.
The second chapter investigates the effect of Bismarck’s carrot and stick policies on the electoral success of the socialist party. For identification, I exploit spatial and industry specific variation in treatment intensity due to ex-ante existing local health insurance. The results show that Bismarck failed in reducing the support for the socialist party.
The third chapter studies the “grain invasion” – the “China shock” of the first globalization. The empirical results show that trade shocks in agriculture depress the economy of rural counties in Prussia. Crucially, there is no indication of a corresponding decline in income per capita or a rise in political polarization which is attributed to high levels of labor migration.
The fourth chapter revisits Max Weber's hypothesis on the role of Protestantism for economic development in its contemporary context. The empirical analysis provides evidence that Protestantism neither mattered for income levels, nor savings, nor literacy rates across Prussian counties after 1870. Instead, the chapter argues that nationalism is crucial for both the interpretation of Weber’s Protestant Ethic and empirical tests thereof.
While covering different contexts in 19th century Germany, these chapters are united in dealing with various aspects of social identity – either exploring potential political and economic causes of changes in social identities (chapter 1, 2, and 3) or possible consequences of social identity (chapter 4).
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Ein Klassifkationssystem auf dem Weg zum automatisierten Potenzial-Maßnahmen-Matching von intraorganisationale online KollaborationHeller, Anne, Weliki, Sascha, Reeb, Samuel 11 March 2022 (has links)
Die Globalisierung und digitale Transformation stellen wesentliche Treiber organisationaler Veränderungsprozesse von Unternehmen dar. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Arbeitsgestaltung für geografisch unabhängige Arbeit innerhalb eines Unternehmens entstehen (Kock, 2008). Die COVID-19-Pandemie wirkt hierbei als Katalysator und beschleunigt die Veränderung der Art der Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen (Kniffin et al., 2021). Damit Unternehmen neue Arbeitsweisen, wie die kollaborative Arbeit über online Medien, erfolgreich umsetzen können, bedarf es geeigneter Instrumente zur Erfolgsbewertung und Steuerung (Möller et al., 2020). Ein geeignetes Instrument stellen Reifegradmodelle (RM) dar (Reeb et al., 2021), wobei bereits unterschiedliche Modelle zur Steuerung von online, kollaborativer Arbeit existieren (Alonso et al., 2010; Boughzala & Vreede, 2012; Su et al., 2017). ... [Aus: Einleitung]
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Verortung(en) des Ecocriticism in transkulturellen Zeiten : Eine Untersuchung zur Verknüpfung einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Konzepten der kulturellen Gedächtnisstudien am Beispiel von Peter Handkes Die Obstdiebin / The Place(s) of Ecocriticism in Transcultural Times : A study linking Ecologically Oriented Literary Studies with concepts of Cultural Memory Studies using the example of Peter Handke's The Fruit ThiefLenz, Wiebke January 2021 (has links)
The academic field of Ecocriticism has in recent years developed into an increasingly interdisciplinary, multifaceted field that no longer only concerns literary studies. This thesis aims to find a new angle that mostly has been overlooked by academics so far. It is therefore suggested to draw a connection between Ecocriticism and Cultural Memory Studies since both fields share interests in their considerations of place. The development of global and transcultural concepts in ecologically oriented literary studies, illustrated by Ursula Heise's concept of an eco-cosmopolitanism are discussed and related to new approaches in Cultural Memory Studies about Heimat (homeland) and belonging to certain places. The study then exemplifies these theoretical concepts by aiming for a close reading of Peter Handke's novel Die Obstdiebin (The Fruit-Thief) where traditional perceptions of Heimat and a local affiliation are criticized and simultaneously new, deterritorialized perspectives introduced.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten.
Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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Die interkulturelle Gemeinde : Gemeindeaufbau und Evangelisation in der zunehmend multikulturellen Bevölkerung deutsher Ballungsräume / Intercultural church : church development and evangelization in an increasing multicultural population in a german urban contextSchönberg, Klaus 22 January 2015 (has links)
Das Ziel dieser missiologischen Arbeit besteht darin, herauszufinden, welche Art von Kirche
in einer globalisierten und zunehmend multikulturellen Gesellschaft gebaut werden muss,
damit das Evangelium als Gute Nachricht für alle Völker gehört werden kann.
Nach der Arbeitsweise der Kontextuellen Theologie wird induktiv gefragt, in welcher Welt
wir im Deutschland des 21. Jahrhunderts leben. Anschließend wird die deduktive Rückfrage
an die Schrift gestellt, ob sie etwas Grundsätzliches zum Thema einer zunehmend multikulturellen
Gesellschaft zu sagen hat. Die Reflektion der Ergebnisse beider Schritte führt zu konkreten
Gestaltungsschwerpunkten der interkulturellen Ekklesia. Auf Grund der Forschungsergebnisse
werden Thesen zur (missions-) theologischen, evangelistischen, soziokulturellen und
politischen Relevanz formuliert.
Die vorliegende Studie will einen Beitrag für die Grundlagen des interkulturellen Gemeindeaufbaus
geben. Sie zeigt die signifikanten Unterscheidungsmerkmale zwischen mono- und
interkulturellem Gemeindebau auf. Sie beschreibt das evangelistische und gesellschaftstransformatorische
Potenzial der interkulturellen Gemeinde und skizziert die gesellschaftlichen
Auswirkungen, die ein rein monokultureller Gemeindebau in multikultureller Umgebung hat / The objective of this missiological study is to determine which kind of church needs to be
built in a globalised and increasingly multicultural society, in order for all people to be able to
hear the gospel as good news.
In accordance with the method of contextual theology, the question is raised inductively, in
which kind of world we live today. Subsequently, a further inquiry is made into the Scriptures:
whether they answer fundamental questions about the issue of an increasingly multicultural
society. A reflection on the results of both steps leads to the establishment of key points
for the formation of an intercultural ecclesia. On the basis of the research results, hypotheses
about (mission)theological, evangelistic, socio-cultural and political relevance are developed.
The study presented reveals the significant, distinctive features of mono- and intercultural
church development. It describes the potential of the intercultural church for evangelism and
social transformation and outlines the social effects of purely monocultural church development
in a multi-cultural environment / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Ende des neuseeländischen Kinos? / Eine kulturmaterialistische, filmgeografische Studie zur Bedeutung von Nation und location im Kontext der Globalisierung / The End of New Zealand Cinema? / A Cultural Materialist, Filmgeographical Study of Nation and Location in the Context of GlobalizationSteinert-Lieschied, Oliver 02 February 2016 (has links)
Neuseeland ist eine junge postkoloniale Nation, die sich erst nach einem langwierigen Nation Building-Prozess von England loslöste und weiterhin eine vergleichsweise instabile nationale Identität aufweist. Die Globalisierungsprozesse, die sich durch die Digitale Revolution zusätzlich verschärft haben, haben in den letzten Jahrzehnten für Neuseeland als Nation und für die neuseeländische Filmindustrie weitreichende und paradoxe Folgen gehabt: Einerseits hat der finanzielle und kritische Erfolg der Lord of the Rings-Trilogie, die zu einem großen Teil in Neuseeland gedreht wurde, aber zugleich auch sehr stark digital manipuliert worden ist, zu einem demonstrativ zur Schau gestellten Nationalstolz geführt – was auch als „Renationalisierung“ bezeichnet werden kann, d.h. als etwas, das nationale Konstrukte in ihrer Funktion bestärkt. Andererseits resultiert diese Renationalisierung aus dem Erfolg einer Filmtrilogie, deren Status als „neuseeländischer“ Film aufgrund ihres stark transnationalen Produktionshintergrundes umstritten ist. Filme wie The Piano und Whale Rider, deren Status als neuseeländische Filme kaum infrage gestellt wird, haben Neuseeland zwar globale Bekanntheit eingebracht, aber erst die oben genannten Blockbuster Filme, die inhaltlich nichts mit Neuseeland zu tun haben, haben die nationale Identität Neuseelands nachhaltig verändert: Seitdem vermarktet sich Neuseeland gezielt als filmtouristisches Reiseziel und als wichtiger Standort für Filmproduktionen (als Drehort [englisch: location] sowie für die Postproduction). Im ersten Kapitel sollen daher folgende Fragestellungen erörtert werden: Was für Auswirkungen hat der Globalisierungsprozess konkret auf das Konzept eines „nationalen neuseeländischen Kinos“ gehabt? Inwiefern hat diese Kategorie in Zeiten transnationaler Filmproduktionen noch eine Berechtigung? Muss etwa von einem „Ende“ des neuseeländischen Kinos gesprochen werden?
Da die neuseeländische location eine wichtige Rolle in der Einstufung eines Films als „neuseeländischer“ Film spielt, wird sich das zweite Kapitel, das den Hauptteil dieser Arbeit darstellt, im Rahmen einer filmgeografischen Analyse mit der Rolle der neuseeländischen location in Filmen mit nicht-neuseeländischem Handlungsort beschäftigen. Filme mit neuseeländischem Handlungsort (bis auf die beiden Ausnahmefälle The Piano und Whale Rider) sind nur von einer kleinen Zuschauerzahl rezipiert worden. Hollywood-Blockbuster wie Last Samurai, Lord of the Rings und The Hobbit, die allesamt on location in Neuseeland gedreht wurden, haben hingegen eine ungleich höhere Zuschauerschaft erreicht. Allerdings wird in diesen runaway-Produktionen die neuseeländische location nur „indirekt“ rezipiert, da sie als Projektionsfläche für einen stets nicht-neuseeländischen, zumeist mythischen, archaischen oder nostalgischen Handlungsort dient, was als „Delokalisierung“ bezeichnet werden soll: Durch Delokalisierung wird die location ihrer „Neuseelandspezifizität“ in großen Teilen beraubt und mit Landschaftsmarkern, die für den jeweiligen Handlungsort als spezifisch erachtet werden, „maskiert“, um den Handlungsort glaubwürdig und geografisch kohärent erscheinen zu lassen. Zudem steht die Fähigkeit, glaubwürdige Welten digital zu generieren, in einem Spannungsverhältnis zu der „Fähigkeit“ der neuseeländischen location, als glaubwürdige, „authentische“ Projektionsfläche für ebendiese Welten zu fungieren. Aus den vorgenannten Überlegungen ergeben sich folgende Fragestellungen: Welche Attribute besitzt die neuseeländische Landschaft, die Filmemacher dazu bewegt, sie als „authentische“ location und Projektionsfläche für nicht-neuseeländische Handlungsorte einzusetzen und wie wird dies von Zuschauern bewertet? Wenn für die Simulation fantastischer Welten immer mehr auf digital generierte Landschaften zurückgegriffen wird, bedeutet dies dann neben dem im ersten Kapitel angeführten Ende des neuseeländischen Kinos gleichzeitig auch das Ende der neuseeländischen location? Und welche Folgen hat diese Verdrängung neuseeländischer locations für den neuseeländischen Filmtourismus?
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Dispelling the myth of a global consumerWiller, Ragnar Karl 12 October 2006 (has links)
Welche Bedeutung hat Kultur für das Konsumverhalten? Die hier vorgelegte Auseinandersetzung mit dieser Frage im Kontext der Mischkultur Indonesiens zeichnet sich aus, dass sie über die Binnenräume der jeweiligen Wissenschaftsfächer, wie der Südostasienkunde und der Betriebswirtschaftslehre, weit hinausragt und für die Beantwortung der Fragestellung ein neu entwickeltes analytisches Diagramm zur strukturierten Analyse kultureller Einflüsse auf das Konsumverhalten aufweist, das die Möglichkeit, Märkte interkulturell zu erschließen, eröffnet. Die Untersuchung der den indonesischen Konsumenten beeinflussenden Kulturelemente ist ein Indizienbeweis gegen die so häufig postulierte Vorstellung eines global, homogen denkenden und universalistisch handelnden Konsumenten, die mit der Fallstudie eines für das Nischensegment der verschleierten Musliminnen in Indonesien geschaffenen Shampoos eines Weltkonzerns abschließt. / What impact does culture have on consumer behavior? The discussion of the above question in the multicultural context (Mischkultur) of Indonesia is characterized by the fact that it goes far beyond the limits of the respective scientific fields like Southeast Asian studies or business studies. It provides a new analytical diagram for structural analysis of cultural influences on consumer behavior which offers the possibility to develop new markets in an intercultural manner. Investigation of cultural factors influencing Indonesian consumers has indicated that the often postulated globally homogenous thinking and universally acting consumer is merely a myth. This investigation concludes with a case-study dealing with a shampoo developed by a multinational for the niche segment, Indonesian veiled Muslim women.
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Die Exportabhängigkeit südwestsächsischer Industrie-KMU und internationale MitarbeiterqualifikationenHaustein, Rocco 14 March 2014 (has links) (PDF)
Die Region Südwestsachsen wird von kleinen und mittleren Industrieunternehmen (Industrie-KMU) geprägt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen maßgeblich von deren Exportgeschäft abhängt. Eine solche große Bedeutung des Außenhandelsgeschäfts verlangt von den Beschäftigten der Unternehmen spezielle Qualifikationen ab. Diese Dissertationsschrift versucht, diese sog. „internationalen Qualifikationen“ durch die Untersuchung ausgewählter Unternehmen und industrienaher Dachorganisationen und Verbände sowohl zu charakterisieren als auch qualifikatorische Defizite in den Unternehmen aufzuzeigen und mögliche Lösungsstrategien anzuregen.
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The Economics of Human Rights - Gender, Human Trafficking, and Policy / Die ökonomische Analyse von Menschenrechten: Geschlecht, Menschenhandel and PolitikCho, Seo Young 23 June 2011 (has links)
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