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Brückenschlag nach rechts außen: Personelle Netzwerke und Kooperationen zwischen Pegida, Corona-Protesten und den Freien Sachsen in Dresden

Herpertz, Anne 22 July 2024 (has links)
No description available.
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Konservative Politikstrategien in Zeiten autoritärer Zuspitzung: Eine Analyse des Umgangs mit Corona-Demonstrationen und der radikalen Rechten durch den sächsischen CDU-Ministerpräsidenten

Knauthe, Mara 22 July 2024 (has links)
No description available.
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Mediální terorismus prostřednictvím bakterie E.coli / "Media terrorism" via bacteria E.coli

Füleová, Veronika January 2013 (has links)
The diploma thesis "Media terrorism via bacteria E.coli" puts the so-called cucumber affair from Summer 2011 into wider context and aims to discover the main attributes of contemporary risks and define the way they are presented in the media. Misguiding media releases and the inability to identify the source of the bloody diarrhea outbreak in Germany caused by E.coli bacteria have collectively had a significant impact on consumer behavior and economic stability on a global level. Most people are dependent on government and expert authorities due to the fact that they cannot recognize what represents a realistic threat and what serves as a basis for media sensation. This is why this thesis studies the social constructionist theory, basic media routines and practices as well as theoretical concepts that support the production of pseudo-events. A content analysis of selected Czech dailies and weeklies was executed in order to enable a comparison of the language that has been common for all "pandemics" in the 21st century.
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Elementární architektura / Škola architektury pro generaci Z / Primary Architecture / Generation Z School of Architecture

Šašek, Ondřej January 2021 (has links)
In my diploma thesis am focusing on a concept of novel sutdent housing, as current dormitories do not respect recuirements of young adults. That is why I have decided to bring up the issue, and to propose a possible solution.
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Elementární architektura / Škola architektury pro generaci Z / Primary Architecture / Generation Z School of Architecture

Šašek, Ondřej Unknown Date (has links)
In my diploma thesis am focusing on a concept of novel sutdent housing, as current dormitories do not respect recuirements of young adults. That is why I have decided to bring up the issue, and to propose a possible solution.
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Rhetorik in der Corona Pandemie –Appell oder Diktatur der Vernunft? : Wie drei demokratische Staatsoberhäupter, Merkel in Deutschland, Ardern in Neuseeland und Löfven in Schweden, in ihren Reden die Maßnahmen als Reaktion auf die Covid-19 Pandemie im März 2020 verbalisieren

Auf der Strasse, Alexandra January 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit will den Fokus auf die angewandte Rhetorik (Aristoteles & Krapinger 2019) in einer Krise lenken, da von ihrer Effektivität die Rettung von Menschenleben abhängig ist (Ernst. 2004. S.247). Der Impuls für diese Arbeit kam deshalb von zwei Richtungen: zum einen ist es die aktuelle, durch die Corona Pandemie und Klimakrise geprägte gesellschaftliche Realität, in der die Autorin sich selbst bewegt und die es besser zu verstehen gilt. Zum anderen bezweifelt die Autorin die von Szymon Wròbel (2015) gemachte Behauptung, dass die heutigen, politischen Reden sich fast ausschließlich des Pathos bedienen und vor allem an die Emotionen der Zuhörer appellieren. Für die rhetorische Analyse wurde deshalb zunächst die sprachwissenschaftliche Theorie der Textpragmatik (Ernst 2004. S. 265) mit den Grundbegriffen von Logos, Ethos und Pathos (Aristoteles 2019. S.78) verknüpft und anschließend auf die drei ausgewählten Reden strukturell angewandt. Es konnte dadurch bewiesen werden, dass sich Ethos und Pathos ausgewogen in den ausgewählten Reden vorfinden lassen. Es bleibt die Frage, ob politische Reden ohne emotionelle Wirkung überhaupt Sinn machen würden. Von dem Ergebnis der Analyse ließen sich ebenfalls Rückschlüsse zu den jeweiligen Vertrauensverhältnissen zwischen Sprecher (Regierung) und Hörer (Bürger) ableiten und eine Verbindung zur sprachlichen Machtausübung herstellen. Demnach schlägt die Autorin am Ende vor, die Reden Merkels und Arderns als Diktaturen der Vernunft zu definieren und die Rede von Löfven als Appell der Vernunft. Es wurde deutlich, welch wichtigen Einfluß Vertrauen und die umfassende Interpretation und Auswahl von wissenschaftlichem Wissen als Vorbereitung auf die Ausarbeitung von politischen Reden haben und das unterschiedliche Kulturen in diesem Sinne ihr Krisenmanagement und sprachlichen Appelle auf unterschiedliche Voraussetzungen, mit unterschiedlichen Wirkungsfunktionen aufbauen. So stimmt die Autorin am Ende Wróbels Interpretation von Nietzsches Idee bezüglich der Rationalität und Rhetorik zu: Power does not limit itself, however, to simply defining a given interpretation or view of reality, rather, power defines and creates concrete social reality. (Wróbel 2015, 410)
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Kontextspezifische Belastungserfahrungen in der Corona-Krise: Akademische Resilienz in Risikogruppen und der Einfluss protektiver Ressourcen unter Studierenden der TU Dresden.

Siebenhaar, Marie 29 August 2022 (has links)
Die Corona-Pandemie hat den Alltag Studierender in den vergangenen zwei Jahren geprägt, stark verändert und einhergehend damit auch die Voraussetzungen, unter welchen sich Erfolg und Gesundheit im Studium entwickeln können. Widerstands- sowie Anpassungsfähigkeit scheinen im Zuge weitreichender Veränderungen in der akademischen Hochschullehre bedeutsamer geworden zu sein. Gleichzeitig besteht schon seit Längerem die Notwendigkeit, das Forschungsdesiderat in Bezug auf Resilienz und (Hochschul-)Bildung, deren Voraussetzungen sowie Interventionsansätze von Bewältigungsstrategien in Studierenden zu untersuchen. Dieses Forschungsprojekt hat davon ausgehend, akademische Resilienz unter Studierenden in der Zeit der Corona-Krise quantitativ erhoben und analysiert. Mit einem ressourcenbasierten Blick auf personale, soziale, institutionelle sowie finanzielle Dimensionen sozialer Ungleichheit an der Technischen Universität Dresden wurden dabei sowohl Herkunfts- und Kontexteffekte in Bezug auf akademische Resilienz als auch Ressourcen, welche diese beeinflussen bzw. in spezifischen Gruppen moderieren, untersucht. Akademische Resilienz wurde dabei anhand von Resilienz, Lebenszufriedenheit sowie Betroffenheit Studierender abgebildet, welche jeweils als abhängige Variable in moderierte Regressionsmodelle einbezogen wurden. Studierende mit Kind(ern), Migrationshintergrund, physischen und psychischen Beeinträchtigungen bzw. Lernschwächen sowie der ersten Hochschulgeneration wurden als Risikogruppen im Vergleich zu Studierenden ohne diese Merkmale in Hinblick auf akademische Resilienz analysiert. Im Zuge dessen wurde ebenso die Bedeutung spezifischer Ressourcen innerhalb der studentischen Risikogruppen mit Hilfe von Interaktionsvariablen geprüft. Dabei konnten Studierende mit Beeinträchtigung, Studienanfänger:innen sowie sozial isolierte Studierende der TU Dresden als vulnerabel und damit als spezifische Zielgruppen von Interventionsangeboten identifiziert werden. Darüber hinaus konnte die Bedeutung sozialer Ressourcen, insbesondere sozialer Unterstützung und Netzwerke sowie die Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Kontrolle, herausgestellt werden. Dadurch, dass die Studierenden zwar eine eher hohe Betroffenheit äußerten, jedoch gleichzeitig eher resilient und zufrieden waren, bekräftigt die Studie die Bedeutung akademischer Resilienz und die Notwendigkeit, diese kontinuierlich in Studierenden zu sichern. / The Covid-19 pandemic has had massive influence and brought enormous change in the everyday life of students in the past two years. Under these circumstances also, the requirements for the development and preservation of success and mental health in the field of university education have altered. Resistance and adaptability seem to be much more important in the face of profound changes and insecurity. Universities should develop intervention programs tailored to these capabilities. Simultaneously, a knowledge gap exists relating to resilience and higher education, their preconditions and intervention measures of coping strategies researched and analysed in university students. From this point of view, this research project has surveyed data under students of the Technical University Dresden to display their academic resilience during the Covid-19 Pandemic. The quantitative data set got analysed with a resource theoretically view on personal, social, institutional and financial dimensions of social inequality. In terms of that, origin and context effects relating to academic resilience as well as resources which influence or rather interact with it just within risk groups of students, got analysed. Academic resilience as the process of positive adaption in the face of a personal as well as a professional crisis got depicted by resilience, Well-being and consternation which were used as dependent variables in multiple linear regression models. Students with child(ren), migration background, physical, psychological or learning disabilities as well as students of the first generation in higher academic education got defined as risk groups along the research status and analysed in comparison with students without these characteristics. In terms of that also the influence of specific resources for students got proofed by integrating them as predictors as well as in building and involving interaction variables relating to the risk factors and predictor resources for making possible differences between promotive resources in general and protective resources, which may influence the academic resilience of the risk groups significant stronger, visible. Significant interactions also got plotted for interpreting the effects more precise. The results show, that students with psychological, physical or learning disabilities are significant less resilient during the pandemic situation, but they are not showing significantly less well-being or higher consternation. The other risk groups show no significant differences to students without risk characteristics beside students with child(ren) which show even a better well-being than all the other students. The results clearly point out the importance of personal and social resources, self-efficacy, an internal Locus of control and a reliable social network in particular which should also be supported by the university itself. Further risk groups which can be found in the data are social isolated students and university entrants, which should also be focused on intervention programs of the university. Over all Students of TUD show high scores of resilience and a good well-being even though they express strong consternation of the crisis at the same time which underlines the importance and utility of academic resilience in students which should be continuously secured and developed broader.
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Prävention von beruflich bedingten Handekzemen bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie / Prevention of occupational hand eczema in healthcare workers during the COVID-19 pandemic

Symanzik, Cara 11 November 2021 (has links)
Hintergrund: Im Zuge der Eindämmung der COVID-19-Pandemie mitsamt der einhergehenden erhöhten Hautbelastung wurde bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen eine erhebliche Zunahme von beruflich bedingten Handekzemen verzeichnet. Zielsetzung: Entwicklung und Exploration eines Konzeptes zur Prävention beruflich bedingter Handekzeme im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie. Methoden: Durchführung einer kontrollierten, prospektiven Interventionsstudie mit 302 Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen. 135 Teilnehmende wurden der Interventionsgruppe (IG) und 167 Teilnehmende wurden der Kontrollgruppe (KG) zugeteilt. Die IG erhielt eine Online-Schulung und wurde für die Beobachtungsphase von Dezember 2020 bis Juni 2021 in der Hochphase neuer beruflicher COVID-19-Infektionen im Gesundheitswesen ad libitum mit einem Hautreinigungs- und Hautpflegeprodukt ausgestattet. Der Hautbefund wurde zu Beginn (T0) und nach 6 Monaten (T2) dermatologisch erhoben. Zudem wurde zu T0, nach 3 Monaten (T1) und zu T2 in beiden Gruppen der Hautzustand, das Hautschutz- und Hautpflegeverhalten und das Wissen zu Handekzemen mit Fragebögen erfasst. Die Anwenderakzeptanz der Produkte wurde in der IG zu T2 mit einem Fragebogen erhoben. Ergebnisse: Die Drop-out Rate betrug 16,9%. Im Beobachtungszeitraum traten in der IG bei keinem der 115 zu T2 Teilnehmenden und in der KG bei 12 (8,8%) der 136 zu T2 Teilnehmenden neue Handekzeme auf. Bei gleichem Ausgangsbefund (1,5 Punkte zu T0 in beiden Gruppen) zeigte der Osnabrueck Hand Eczema Severity Index zu T2 signifikant bessere Werte in der IG als in der KG (0,6 Punkte vs. 2,1 Punkte, p<0,001). Zu T2 lagen in der IG im Vergleich zur KG signifikant bessere Werte hinsichtlich der täglichen Eincremefrequenz der Hände im beruflichen (4,5 Mal vs. 2,9 Mal, p<0,001) und privaten Bereich (4,1 Mal vs. 2,6 Mal, p<0,001) vor. Für den Berufsdermatosen-Wissenstest lag eine stärkere Verbesserung in der IG als in der KG vor (Interaktion zwischen Bedingung und linearer Zeitvariable, p=0,003; Interaktion zwischen Bedingung und quadratischer Zeitvariable, p<0,001). Zu T2 konnten sich 91,3% der 115 Teilnehmenden der IG vorstellen, das im Sinne eines proof of concept erprobte Handpflegekonzept weiterhin anzuwenden. Fazit: Die Wirksamkeit des Interventionskonzeptes hinsichtlich einer Verbesserung des Hautzustandes, einer Optimierung des Hautschutz- und Hautpflegeverhaltens sowie einer Zunahme des Wissens über die Pathogenese und Prävention von beruflich bedingten Handekzemen wurde nachgewiesen. Es ist als belegt anzusehen, dass sich das vorliegende Interventionskonzept zur Prävention von beruflich bedingten Handekzemen in der Berufsgruppe der Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen unter COVID-19-Pandemiebedingungen eignet. Das Interventionskonzept kann zukünftig im Rahmen der Prävention von beruflich bedingten Handekzemen bei Beschäftigten in Pflegeberufen im Gesundheitswesen Einsatz finden und somit einen dauerhaften und nachhaltigen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsförderung leisten. Die Hautschutz- und Hautpflegeempfehlungen können ferner für weitere Risikoberufe für berufliche Hauterkrankungen sowie für die Allgemeinbevölkerung in Pandemie-Zeiten adaptiert werden.
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Virtual reality in tourism. Opportunity or pitfall? : Explorative case study of a place-based virtual reality experience of Mariebergsskogen / Virtuell verklighet i turismen. Möjlighet eller fallgrop? : En explorativ fallstudie om en platsbaserade virtuell verklighet upplevelse av Mariebergsskogen

Kubitzek, Barbara January 2021 (has links)
To what extent can virtual reality be used to induce real-life tourism? This question becomes even more relevant in these covid-19 times. However, research on virtual reality concerning tourism has not engaged substantively with this question yet and thus this study seeks to address this question. This thesis is an explorative case study of the development of the prototype of a place-based virtual reality experience of Mariebergsskogen in Karlstad, Sweden. The purpose of this study is to investigate and show how a place-based virtual reality experience can add value to the experience and promotion of Mariebergsskogen. This thesis goes beyond ocularcentrism highlighting the involvement of senses, the whole body and emotions in experiencing a destination. How can a deeper emotional connection to a destination be evoked through virtual reality revealing the characteristics, uniqueness and rootedness of the place? A geomedia approach is taken that combines a sensitivity to place with media to arrive at a multi-dimensional view of Mariebergsskogen considering place representations, engagements and its roots to history. Place is conceptualized by recourse to Lefebvre’s (2011) spatial triad: lived, perceived and imagined that are in a dialectic relationship. The methodological model created has been informed by the project on place-based digital experiences (PDU) at the University of Karlstad in Sweden. Tourists are considered active agents in creating tourism destinations and this study emphasizes their engagement as co-creators in the prototype development process. A methodological model is proposed that combines a place analysis with workshops consisting of a user study and a co-creation workshop supplemented with insights from interviews with virtual reality developers and stakeholders from Region Värmland and Karlstad Municipality.

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