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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innenKleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden.
Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen:
• Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen
• Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen.
Ziele des Leitfadens :
• Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten
• gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen
• den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen BereichLiebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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„… mit den mannigfachen Gerätschaften und Methoden der neueren Krankenpflege“. Die Anfänge des modernen (konfessionellen) Krankenpflegeberufs in Leipzig und seine Auswirkungen bis heuteMüller, Fruzsina 28 July 2022 (has links)
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Notfallmanagement für berufsbedingte traumatische Ereignisse11 June 2024 (has links)
Die Unfallkasse Sachsen stellt den Verantwortlichen
zur Thematik „Notfallmanagement“ eine Handlungshilfe
zur Verfügung.
Dieses Material versteht sich als eine inhaltliche
Untersetzung des DGUV Grundsatzes 306-
001 „Traumatische Ereignisse - Prävention und
Rehabilitation“. Mit Bezug auf traumatische
Ereignisse werden beispielhaft Maßnahmen
zur Prävention (Davor), zum Verhalten in der
Notfallsituation (Darin) und zur Nachsorge
(Danach) aufgezeigt.
Für Schulen steht das Arbeitsschutzmanagementsystem
–Schule- Handbuch Teil II -Gefahrstoff-,
Biostoff- und Notfallmanagement- zur
Verfügung.
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Care and Careers: Gender Differences in the Reconciliation of Work and FamilySamtleben, Claire 24 May 2022 (has links)
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine der größten Herausforderungen und gleichzeitig Gelingensbedingung für Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und im familiären Bereich. Die vorliegende Dissertation verdeutlicht in drei empirischen Papieren die Relevanz von Sorgearbeit für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern, sowie die Rolle von Unternehmen für das Unterfangen, berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren. Im ersten Papier fragt diese Dissertation nach der Rolle von Haus- und Sorgearbeit sowie ihrer Verteilung im Paar für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern. Für die Analyse werden Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2001-2017 herangezogen. Um sich bestmöglich einer kausalen Identifikation anzunähern, werden First- Difference Instrumentalvariablen-Regressionen (FD-IV) geschätzt. Das zweite Papier betrachtet die Gründe von Vätern gegen eine (längere) Elternzeitnahme. Anhand eines Mixed-Methods Forschungsdesigns wird untersucht, welche betrieblichen Determinanten eine (längere) Elternzeitnutzung erklären. Darüber hinaus wird analysiert, ob und in welchem Unternehmenskontext Männer und Frauen Karriereeinbußen nach Elternzeitnutzung erfahren. Die Datenbasis sind qualitative und quantitative Daten einer Zusatzbefragung zum AID:A II Survey. Das dritte Papier untersucht die Frage nach dem Zusammenhang von Homeoffice-Nutzung und Work-Family Conflicts. Konkret wird analysiert, ob es Unterschiede nach Unternehmenskultur gibt. Auf Grundlage des LPP-ADIAB werden Multilevel-Regressionen mit fixen Effekten für Berufe separat für Männer und Frauen geschätzt. Zusammengefasst belegt die Dissertation geschlechtsspezifische Unterschiede in der Herausforderung, Erwerbstätigkeit und private Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von politischen Reformen und der Handlungsbedarf, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen verdeutlicht. / Reconciling work and family is one of the greatest challenges and, simultaneously, a precondition for gender equality both in the labor market and in the domestic sphere. In three empirical chapters, this dissertation illustrates the relevance of care work for the labor market participation of women and men, as well as the role of companies in the effort to reconcile work and family responsibilities. In the first paper, this dissertation asks about the role of housework and care and its distribution in the couple for the labor market participation of women and men. The analysis uses data from the Socio-Economic Panel (SOEP) from 2001-2017 on time use for various household chores as well as childcare and eldercare. First-difference instrumental variable regressions (FD-IV) are estimated to best approximate a causal identification. The second paper examines fathers’ reasons against taking (longer) parental leave. Building on this, a mixed-methods research design is used to investigate which firm-level determinants explain (longer) parental leave use by men and women. Furthermore, it analyzes whether, and in which company contexts, men and women experience perceived career setbacks after taking parental leave. The database is qualitative and quantitative data from a supplementary survey to the AID:A II. The third paper investigates the question of the relationship between working from home and work-family conflicts. Specifically, it analyzes whether there are differences according to corporate culture. Based on the LPP-ADIAB, multilevel regressions with occupation fixed effects are estimated separately for men and women. Overall, the dissertation demonstrates gender-specific differences in the challenge of reconciling gainful employment and private obligations. In addition, it points out the necessity of political reforms and the need for action, but also the potential for companies to shape these changes.
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innenSchütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit BehinderungBehrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Gender-Pay-GapEicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Decision-making Strategies and Self-regulated Learning: Fostering Decision-making Competence in Education for Sustainable Development / Entscheidungsstrategien und selbstreguliertes Lernen: Förderung von Bewertungskompetenz im Kontext Bildung für Nachhaltige EntwicklungGresch, Helge 06 January 2012 (has links)
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Negativer Rückblick oder positive Aussicht? Eine Online-Befragung Studierender der Medizin über ihre Erfahrungen während des Studiums / A negative review or a positive outlook? - An online survey of medical students on their experiences at university.Hilbert, Nadine 21 November 2012 (has links)
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