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Berufseinstieg der Abschlusskohorte 2015/16: Ergebnisse der Erstbefragung im Rahmen der Dritten Sächsischen AbsolventenstudieLenz, Karl, Winter, Johannes, Schumacher, May-Britt 16 April 2021 (has links)
Die Prüfungsjahrgänge 2015 und 2016 der Universitäten (Chemnitz, Dresden, Freiberg und Leipzig) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau-Görlitz und Zwickau) im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sind Gegenstand der 3. Sächsischen Absolventenstudie. Die Prüfungsjahrgänge oder Prüfungskohorte 2015/16 umfassen alle Absolventinnen und Absolventen, die von dem Beginn des Wintersemesters 2014/15 bis zum Ende des Sommersemesters 2016 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Nach den Prüfungsjahrgängen 2006/07 und 2010/11 liegen damit zu einer dritten Prüfungskohorte ausführliche Daten zum Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus dem Freistaat Sachsen vor.:Zusammenfassung III
1 Einleitung 1
2 Profil der befragten Absolventinnen und Absolventen 5
2.1 Fächergruppen und Studienbereiche, Hochschultypen und Abschlüsse 5
2.2 Soziodemografische Angaben 12
2.2.1 Geschlecht der Befragten 12
2.2.2 Alter beim Studienabschluss 15
2.2.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 16
2.2.4 Bildungsherkunft der Befragten 18
2.2.5 Betreuungsverantwortung der Absolventinnen und Absolventen 21
2.3 Wege zur Hochschule 23
2.3.1 Erworbene Hochschulzugangsberechtigungen 23
2.3.2 Noten der Hochschulzugangsberechtigungen 26
3 Studienverlauf und Rückblick auf das Studium 29
3.1 Studienerfolg 30
3.1.1 Abschlussnoten 30
3.1.2 Einhaltung der Regelstudienzeit 32
3.2 Rückblickende Bewertung des Studiums 35
3.2.1 Studienbedingungen 35
3.2.2 Anforderungen 39
3.2.3 Kompetenzerwerb 42
3.3 Studienaufenthalte im Ausland 49
3.4 Rückblickende Bewertung der Studienentscheidung 54
3.4.1 Studienentscheidung aus heutiger Sicht 54
3.4.2 Relevanz der Arbeitsmarktchancen bei der Studienentscheidung 57
4 Übergang vom Studium in den Beruf 61
4.1 Berufseinstieg und früher Berufsverlauf 61
4.1.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 62
4.1.2 Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit im Zeitverlauf 68
4.1.3 Elternzeit im Zeitverlauf 82
4.2 Weiterqualifikation 85
4.2.1 Promotion (MDS-Absolventinnen und -Absolventen) 86
4.2.2 Weiteres Studium (Bachelor) 98
4.2.3 Facharztweiterbildung 109
4.3 Praktika nach dem Studium 111
4.4 Stellensuche 121
4.4.1 Beginn der Stellensuche 121
4.4.2 Aufwand und Erfolg der Stellensuche 123
4.4.3 Probleme bei der Stellensuche 124
4.4.4 Strategien der Stellenfindung 128
4.5 Erste Erwerbstätigkeit 131
4.5.1 Berufsstart 131
4.5.2 Berufliche Stellung und Einkommen 134
4.5.3 Adäquanz der Erwerbstätigkeit 139
4.5.4 Wirtschaftsbereich und Beschäftigung im öffentlichen Dienst 145
4.5.5 Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit 149
5 Regionale Mobilität 153
5.1 Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 154
5.2 Regionale Ausrichtung der Stellensuche 161
5.3 Region der ersten Erwerbstätigkeit 166
5.4 Region der Hochschulzulassungsberechtigung und der ersten Erwerbstätigkeit – Mobilitätstypen 173
6 Berufliche Zufriedenheit, Veränderungen und Zukunftspläne 181
6.1 Berufliche Zufriedenheit 181
6.2 Berufliche Veränderungen 187
6.3 Zukunftsperspektiven 193
A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 199
A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 199
A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 201
A.3 Rücklauf und Datenqualität 204
B Abbildungen und Tabellen 209
C Literaturverzeichnis 331
D Fragebögen 335
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innenKleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden.
Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen:
• Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen
• Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen.
Ziele des Leitfadens :
• Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten
• gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen
• den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen BereichLiebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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Care and Careers: Gender Differences in the Reconciliation of Work and FamilySamtleben, Claire 24 May 2022 (has links)
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine der größten Herausforderungen und gleichzeitig Gelingensbedingung für Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und im familiären Bereich. Die vorliegende Dissertation verdeutlicht in drei empirischen Papieren die Relevanz von Sorgearbeit für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern, sowie die Rolle von Unternehmen für das Unterfangen, berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren. Im ersten Papier fragt diese Dissertation nach der Rolle von Haus- und Sorgearbeit sowie ihrer Verteilung im Paar für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern. Für die Analyse werden Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2001-2017 herangezogen. Um sich bestmöglich einer kausalen Identifikation anzunähern, werden First- Difference Instrumentalvariablen-Regressionen (FD-IV) geschätzt. Das zweite Papier betrachtet die Gründe von Vätern gegen eine (längere) Elternzeitnahme. Anhand eines Mixed-Methods Forschungsdesigns wird untersucht, welche betrieblichen Determinanten eine (längere) Elternzeitnutzung erklären. Darüber hinaus wird analysiert, ob und in welchem Unternehmenskontext Männer und Frauen Karriereeinbußen nach Elternzeitnutzung erfahren. Die Datenbasis sind qualitative und quantitative Daten einer Zusatzbefragung zum AID:A II Survey. Das dritte Papier untersucht die Frage nach dem Zusammenhang von Homeoffice-Nutzung und Work-Family Conflicts. Konkret wird analysiert, ob es Unterschiede nach Unternehmenskultur gibt. Auf Grundlage des LPP-ADIAB werden Multilevel-Regressionen mit fixen Effekten für Berufe separat für Männer und Frauen geschätzt. Zusammengefasst belegt die Dissertation geschlechtsspezifische Unterschiede in der Herausforderung, Erwerbstätigkeit und private Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von politischen Reformen und der Handlungsbedarf, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen verdeutlicht. / Reconciling work and family is one of the greatest challenges and, simultaneously, a precondition for gender equality both in the labor market and in the domestic sphere. In three empirical chapters, this dissertation illustrates the relevance of care work for the labor market participation of women and men, as well as the role of companies in the effort to reconcile work and family responsibilities. In the first paper, this dissertation asks about the role of housework and care and its distribution in the couple for the labor market participation of women and men. The analysis uses data from the Socio-Economic Panel (SOEP) from 2001-2017 on time use for various household chores as well as childcare and eldercare. First-difference instrumental variable regressions (FD-IV) are estimated to best approximate a causal identification. The second paper examines fathers’ reasons against taking (longer) parental leave. Building on this, a mixed-methods research design is used to investigate which firm-level determinants explain (longer) parental leave use by men and women. Furthermore, it analyzes whether, and in which company contexts, men and women experience perceived career setbacks after taking parental leave. The database is qualitative and quantitative data from a supplementary survey to the AID:A II. The third paper investigates the question of the relationship between working from home and work-family conflicts. Specifically, it analyzes whether there are differences according to corporate culture. Based on the LPP-ADIAB, multilevel regressions with occupation fixed effects are estimated separately for men and women. Overall, the dissertation demonstrates gender-specific differences in the challenge of reconciling gainful employment and private obligations. In addition, it points out the necessity of political reforms and the need for action, but also the potential for companies to shape these changes.
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„… mit den mannigfachen Gerätschaften und Methoden der neueren Krankenpflege“. Die Anfänge des modernen (konfessionellen) Krankenpflegeberufs in Leipzig und seine Auswirkungen bis heuteMüller, Fruzsina 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Notfallmanagement für berufsbedingte traumatische Ereignisse11 June 2024 (has links)
Die Unfallkasse Sachsen stellt den Verantwortlichen
zur Thematik „Notfallmanagement“ eine Handlungshilfe
zur Verfügung.
Dieses Material versteht sich als eine inhaltliche
Untersetzung des DGUV Grundsatzes 306-
001 „Traumatische Ereignisse - Prävention und
Rehabilitation“. Mit Bezug auf traumatische
Ereignisse werden beispielhaft Maßnahmen
zur Prävention (Davor), zum Verhalten in der
Notfallsituation (Darin) und zur Nachsorge
(Danach) aufgezeigt.
Für Schulen steht das Arbeitsschutzmanagementsystem
–Schule- Handbuch Teil II -Gefahrstoff-,
Biostoff- und Notfallmanagement- zur
Verfügung.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit BehinderungBehrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Gender-Pay-GapEicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Decision-making Strategies and Self-regulated Learning: Fostering Decision-making Competence in Education for Sustainable Development / Entscheidungsstrategien und selbstreguliertes Lernen: Förderung von Bewertungskompetenz im Kontext Bildung für Nachhaltige EntwicklungGresch, Helge 06 January 2012 (has links)
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Negativer Rückblick oder positive Aussicht? Eine Online-Befragung Studierender der Medizin über ihre Erfahrungen während des Studiums / A negative review or a positive outlook? - An online survey of medical students on their experiences at university.Hilbert, Nadine 21 November 2012 (has links)
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