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Islam und Integrationspolitik deutscher Bundesregierungen nach dem 11. September 2001

Klinge, Marcel 22 June 2012 (has links)
Bei der dieser Studie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der ersten Deutschen Islam Konferenz (DIK). Ausgangspunkt der Analyse ist die Beobachtung, dass sich der deutsche Integrationsdiskurs trotz des seit 2006 intensivierten Dialogs zwischen Staat und muslimischen Repräsentanten weiterhin als kontrovers darstellt und eine Reihe von integrationspolitischen Problemfeldern ungelöst sind. Vor diesem Hintergrund untersucht die Abhandlung die Funktion und Reichweite der DIK und ihre Implikationen für die Integrationspolitik in Deutschland. Die Betrachtung nimmt außerdem eine Einordnung der Islam Konferenz in die Integrationspolitik deutscher Bundesregierungen im Zeitraum von 1998 bis 2009 vor und ermöglicht es damit nicht nur, spezifische Policy-Charakteristika der Einrichtung zu identifizieren, sondern ebenso ihre Rolle im politischen Gesamtkontext unter Einbeziehung der islamistischen Terroranschläge vom 11. September 2001 zu erfassen. Die Betrachtung der ersten Islam Konferenz ist methodisch als quantitative Einzel-fallstudie konzipiert und hat mehrere Adressaten: die politischen Akteure, die autochthone deutsche Gesellschaft als auch die muslimische Gemeinschaft. Als Analysegrundlage fungieren neben einer detaillierten Dokumentenanalyse zwölf Expertenbefragungen mit Teil-nehmern und Beobachtern der DIK. Für die Untersuchung und Bewertung des Konferenzre-sultate kommen die Auswertungskategorien des akteurzentrierten Institutionalismus zum Einsatz, der den theoretisch-analytischen Bezugsrahmen der Studie bildet. Die zentralen Ergebnisse und Befunde der Untersuchung werden in Form von sieben zusammenfassenden Thesen dargestellt. Hierbei wird ein durchweg ambivalentes Bild des dreijährigen Dialogprozesses gezeichnet. / The present study is a social science-focussed research paper on the first German Islam Conference (DIK). The starting point of the analysis is the observation that the recent German integration discourse is still controversial and that a series of integration problems remain unresolved – despite the intensified dialogue between the national government and Muslim representatives. Against this background, the study analyses the function and scope of the DIK as well as its implications on Germany''s integration policy. The investigation reviews the Islam Conference in the context of the integration policy of the German Federal government in the period from 1998 to 2009, identifies specific policy characteristics of the institution, and evaluates the conference within the overall political context, including the Islamist terrorist attacks of September 11th, 2001. Form a methodical point of view, this analysation of the first Islam Conference is considered a quantitative individual case study addressed towards: the political actors, the autochthonous German society as well as towards the Muslim community. Apart from a detailed document analysis, the study is based upon twelve expert interviews among DIK participants and observers. For researching and evaluating the conference’s results, the evaluation categories of actor-centered institutionalism are used, which provides the theoretical and analytical framework of the study. The study''s crucial results and findings are represented in the form of seven summarizing theses. Here, a consistently ambivalent picture of the three-year dialogue process is drawn.
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Migration und Migrationspolitik im Zuge des Transformationsprozesses seit 1989 – am Beispiel Polen. / Migration and Migration Policy in the Course of the Transformation Process since 1989 – the Example of Poland.

Kroner, Sabine 08 April 2013 (has links)
In der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung ist Polen ein beliebtes Auswahlland in vergleichenden Untersuchungen oder Einzelfallstudien. Sehr viel seltener wird es Gegenstand von Migrationsstudien. Das liegt darin begründet, dass die polnische Migrationsforschung noch relativ am Beginn steht, die Quellen- und Datenlage zu Migrationsbewegungen und zur Migrationspolitik noch nicht sehr umfassend ist und das Thema „Einwanderung und Asyl“ in Polen, wie auch in anderen mittel- und osteuropäischen Ländern (MOE), erst seit wenigen Jahren in der Öffentlichkeit diskutiert wird. In der Transformationsforschung sind demgegenüber Wanderungsbewegungen bislang nur von untergeordneter Bedeutung. Die Forschung richtet sich überwiegend auf die Institutionen, Akteure und Akteurinnen von politischen Systemen sowie die Zivilgesellschaft. Eingewanderte werden in aller Regel nicht dazu gezählt, und das Feld der Migrationspolitik wird nicht zur Kenntnis genommen. In der Europaforschung werden die Auswirkungen des Integrationsprozesses auf den Handlungs- und Entscheidungsspielraum von Akteuren und Akteurinnen – auch in der Migrationspolitik – sowie auf Organe der politischen Systeme der EU-Mitglieder ebenso intensiv untersucht wie die Folgen des Beitritts zum Acqui Communautaire für Beitrittsstaaten. Ein Desiderat der Forschung ist nach wie vor, die Auswirkungen der europäischen Integration auf die Politik und das politische System von Transformationsländern zu analysieren. Mit der Studie „Migration und Migrationspolitik im Zuge des Transformationsprozesses seit 1989 – am Beispiel Polen“ liegt eine Untersuchung vor, die erstmals verschiedene Stränge aus der Migrations-, Transformations- und Europaforschung zusammenführt. Es wird gefragt, ob sich in Polen nach dem Zusammenbruch des staatssozialistischen Systems ein eigenständiges Migrationssystem und eine eigenständige Migrationspolitik entwickeln konnten, oder ob der Beitrittsprozess und dann der Beitritt zur EU im Jahr 2004 die Entwicklung des Migrationssystems maßgeblich beeinflusst haben. Die Auswahl Polens als Untersuchungsland ist gut begründet. Denn Polen grenzt an die Ukraine und Weißrussland, von denen Wanderungsbewegungen ausgehen oder die Transitländer für Migranten und Migrantinnen aus Russland einschließlich Tschetschenien, dem Kaukasus oder der MENA-Region und Süd- und Südostasien sind. Polen steht zudem vor dem Problem, die EU-Außengrenzen nach Dublin II absichern zu müssen. Die Studie rekonstruiert die Entwicklung des polnischen Migrationssystems für den Zeitraum von 1989 bis 2007 mit Hilfe einer Inhaltsanalyse von Dokumenten nationaler und internationaler Institutionen, beispielsweise der polnischen Regierung, der EU-Kommission, des UNHCR sowie von insgesamt 34 Interviews mit Experten und Expertinnen, durch die sowohl Betriebs- als auch Erfahrungswissen über den Aufbau des Migrationssystems erfasst wurden. Es wurden Expertinnen und Experten interviewt, die in Ministerien, Gewerkschaften, NGO’s oder an Universitäten arbeiten und direkt in den Prozess eingebunden waren oder als Organisation von diesem betroffen sind. Die Ergebnisse aus diesem empirischen Material wurden trianguliert. Sie waren dann auch Grundlage für das Phasenmodell zur Entwicklung der Migrationspolitik und ihrer Institutionen, das im vierten Kapitel aufgezeigt wird. Der Schwerpunkt der Studie liegt in der rechtspolitischen und strukturpolitischen Rekonstruktion, die dann kontextualisiert wird: in das Migrationsgeschehen, den Transformationsprozess und den europäischen Integrationsprozess. Im Fazit wird die Bedeutung der staatlichen Organe, des Transformationsprozesses, der EU als Akteurin, der innen- und außenpolitischen Interessen Polens sowie der Erfahrungen mit Migrationsprozessen gegeneinander ab gewogen. Mit der vorliegenden Studie ist eine Grundlage für weiterführende Migrationsforschung gelegt.
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Rettungsszenarien im Widerstreit- / massenmediale Herausforderungen und feministische Positionierungen zum Thema Islam im deutsch-niederländischen Vergleich / Antagonistic Rescue Scenarios - / A Comparison of German and Dutch Feminist Discourses on Islam in the Context of Mass Media

Marx, Daniela 23 July 2008 (has links)
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Europäisierung deutscher Migrationspolitik / Europeanization of German immigration Policy

Lee, Nam-Eun 17 October 2011 (has links)
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Integrationspolitikens utmaningar på kommunal nivå : En studie om immigranter i Sjöbo och Åstorp

Holm, Klas January 2018 (has links)
Invandringen till Sverige har ökat de senaste åren och i samband med flyktingkrisen 2015 steg antalet nyanlända dramatiskt. Denna utveckling har orsakat debatt om immigranters rättigheter och krav för integration som staten bör ställa för att utveckla integrationen av immigranter i det svenska samhället. Studier av hur integration fungerar på kommunal nivå har endast gjorts i begränsad omfattning. I och med det faktum att det finns en stark politisk självständighet på kommunal nivå i Sverige, samt att det råder en polarisering mellan politiker är det intressant att studera skillnader i målsättningar och förutsättningar för integration mellan kommuner. Uppsatsen behandlar därför frågan om vilka förutsättningarna är för integration av immigranter. Detta görs genom att studera de två skånska kommunerna Åstorp och Sjöbo som har liknande storlek och geografiskt läge men olika politiska styren. Intervjuer görs med politiker från dessa kommuner och uppsatsen redogör för skillnaderna i integrationspolitiska målsättningar. En kvantitativ analys görs även med hjälp av en enkät som besvarats av immigranter i de två kommunerna. Analysen visar att kommuntillhörighet spelar en viss roll för hur immigranterna upplever mottagandet av deras kultur samt social integration med svenskar. Därutöver visar resultaten att immigranters ursprung, kön, tid i Sverige, uppfattning om religionens betydelse samt upplevda krav på anpassning, förknippas på olika sätt med tillfredställande av deras anspråk för integration, såsom hur de upplever kulturellt mottagande, autonomi, inkludering i olika avseenden samt religiösa rättigheter. En slutsats är att förutsättningarna för integration är starkt förknippade med dessa egenskaper, men att de är relaterade till immigranternas anspråk om rättigheter på olika sätt. Integrationspolitiska åtgärder bör lämpligen ta hänsyn till hur de olika egenskaperna hos immigranterna är relaterade till tillfredställandet av deras anspråk för att därigenom stärka integrationsprocessen.

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