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TU-Spektrum 1/2005, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Müller, Daniela, Tzschucke, Volker 26 May 2005 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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TU-Spektrum 1/2005, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Müller, Daniela, Tzschucke, Volker 14 June 2005 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en) "Bild auf Seite 13 ausgetauscht"
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TU-Spektrum 1/2005, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Müller, Daniela, Tzschucke, Volker 26 May 2005 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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TU-Spektrum 1/2005, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Müller, Daniela, Tzschucke, Volker 14 June 2005 (has links)
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Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke: Eine qualitative empirische Studie über die subjektiven Relevanzsetzungen der Akteure Sozialer Arbeit

Hilbert, Beate 12 October 2011 (has links)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.:I. Einleitung II. Heuristischer Rahmen der Arbeit 1. Anthropologische Rahmung 1.1 Ein von Kontingenz geprägtes Menschenbild 1.2 Identität als ein zentraler Aspekt des Menschenbildes 1.3 Faktoren einer gelungenen Identitätsarbeit 2. Gesellschaftswissenschaftliche und sozialpolitische Rahmung 2.1 Die Netzwerkgesellschaft und ihre aktuellen Herausforderungen 2.2 Soziale Schließung in der Netzwerkgesellschaft 2.3 Die deutsch-tschechische Grenzregion als Sozialraum 2.4 Sozialpolitische Herausforderungen im deutsch-tschechischen Grenzraum 2.5 Das Paradigma: deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke 3. Professionstheoretische Rahmung 3.1 Spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum 3.2 Professionelle Ethik in der grenzüberschreitenden Sozialen Arbeit 3.3 Soziale Arbeit als Netzwerkintervention 4. Zusammenfassende Darstellung des heuristischen Rahmens III. Ziel der Arbeit und erkenntnisleitende Fragestellung 5. Ziel und Fragestellung der Forschungsarbeit IV. Beschreibung und Begründung des Forschungsdesigns 6. Paradigmatischer Rahmen 6.1 Epistemologischer Rahmen 6.2 Theoretische Perspektive 7. Kennzeichen des qualitativen Forschungsstils 7.1 Gegenstandsangemessenheit der Methode 7.2 Zwei zentrale Prinzipien der interpretativen Sozialforschung 7.3 Theoretical Sampling 7.4 Subjektivität qualitativer Sozialforschung 7.5. Identifikation im qualitativen Forschungsprozess 7.6 Theoretische Sensibilität und Vorerfahrungen der Forscherin 7.7 Relevanzsysteme der Interviewten 7.8 Der dynamisch-prozessuale Charakter qualitativer Forschung 7.9 Holistische Sicht auf Phänomene 7.10 Der Expertenbegriff 8. Selbstreflexion im Ablauf des Forschungsprozesses 8.1 Selbstreflexivität 8.2 Forschergemeinschaft 8.3 NetzWerkstatt – Arbeitsgruppe QUALITAS 8.4 Forschungstagebuch 9. Die Grounded-Theory-Methodologie 10. Die Grounded Theory 10.1 Offenes Kodieren 10.2 Axiales Kodieren 10.3 Selektives Kodieren 11. Empirisch fundierte Profilbildung 12. Entwickeln der Theorieskizze 13. Datenerhebung 13.1 Auswahl der ersten Erhebungssituationen 13.2 Auswahl der Erhebungsmethode: Experteninterviews 13.3 Durchführung der Interviews 13.4 Beschreibung des Samples 14. Datenauswertung 14.1 Die softwaregestützte Auswertung der Daten mittels MAXQDA 14.2 Fallportraits 14.3 Das paradigmatische Modell 15. Beurteilungs- und Gütekriterien qualitativer Forschung 15.1 Validierungsstrategien 15.1 Validierungsstrategien 15.2 Sicherung und Prüfung der Gütekriterien 16. Ethische Dimensionen der Forschung 17. Zusammenfassende Darstellung des Forschungsdesigns V. Ergebnisse der Untersuchung 18. Einführung 19. Ursächliche Bedingungen des Phänomens 19.1 Bestimmungsgründe sozialen Handelns 19.2 Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 19.3 Zusammenfassende Darstellung der Bestimmungsgründe und Handlungsorientierungen in deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerken 20. Das zentrale Phänomen: vier empirisch begründete Profile subjektiv konstruierter Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume 20.1 Das Grenzraumnetzwerk als eine relativ straffe Organisation [relativně pevná organizace] 20.2 Das Grenzraumnetzwerk als eine stabile Partnerschaft [stabilní partnerství] 20.3 Das Grenzraumnetzwerk als ein Gesamtkunstwerk [společné umělecké dílo] 20.4 Das Grenzraumnetzwerk als eine Freundschaft [přátelství] 21. Kontextbedingungen des Phänomens 21.1 Die Zahnrad-Metapher 21.2 Strukturelle Eigenschaften der deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke 21.3 Territoriale Besonderheiten des deutsch-tschechischen Grenzraums 22. Intervenierende Bedingungen 22.1 Grad der Homogenität der Grenzraumnetzwerke 22.2 Subjektive Relevanzsetzung i.S. einer Bedeutungszuschreibung 22.3 Reziprozität der Beziehungen 22.4 Formalisierungsgrad der Beziehungen 22.5 Grad der Wahlfreiheit bezüglich der Zugehörigkeit zum Netzwerk 22.6 Subjektiv konstruierte Konkurrenzen 22.7 Umweltbedingungen des Grenzraumnetzwerkes 23. Strategien 23.1 Initiieren deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke 23.2 Inklusionsmöglichkeiten 23.3 Aufrechterhalten der Grenzraumnetzwerke 23.4 Rollenerleben und -gestaltung 23.5 Gestalten uni- oder multiplexer Beziehungen 23.6 Interaktionsstrategien 23.7 Grenzziehungen 23.8 Beendigungsstrategien 24. Zusammenfassende Darstellung der empirisch begründeten Profile 25. Konsequenzen: subjektive Sinnproduktion 26. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse VI Diskussion der Ergebnisse 27. Geltungsbereich der Ergebnisse 28. Diskussion der Forschungsergebnisse hinsichtlich ihrer theoretischen Anschlussfähigkeit und praktischen Anwendbarkeit
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Konstruktion und Transformation von Identität in der Migrationsgesellschaft

Can, Halil 20 October 2022 (has links)
Migration ist eines der präsentesten und prägendsten Themen unserer Zeit. In dieser Ethnographie richtet sich der Blick exemplarisch auf die Akteur*innen der (‚Gastarbeits‘-)Migration, hier konkret auf mehrgenerationelle Familien im transnationalen sozialen Migrations- und Verflechtungsraum Türkei-Deutschland. Im Fokus stehen dabei ihre Identitätsprozesse, In- und Exklusionserfahrungen und Empowermentpraxen nicht nur während der ‚Gastarbeits‘-, sondern auch in der Prä- und Postmigrationsphase. Migration wird in dieser Forschungsarbeit akteurszentriert aus dem konkreten sozialen, hier familiär eingebetteten Alltagshandeln und den Narrationen ihrer Subjekte in dichter teilnehmender Beobachtung beschrieben. Auf den Fersen der Familien(angehörigen) und ihren Identitäten in Bewegung erweiterte sich die Feldforschung zu einer multilokalen, -methodischen und -lingualen Ethnographie. Als Proband*innen traten dabei zwei Familien aus der ostanatolischen Dersim-Region der Türkei mit zwei Spezifika hervor; zum einen durch ihre ursprünglich familiäre Sprache Zazaki und zum anderen ihre Zugehörigkeit zur alevitischen (Glaubens-)Gemeinschaft, wobei innerhalb des alevitischen Glaubenssystems die eine einer Ocak- und die andere einer Talip-Familie angehört. Migration und darin auch Identitätsarbeit zeigen sich in dieser Familienethnographie als ein geistig, körperlich wie auch emotional konflikthafter und komplexer individuell-sozialer Prozess der permanenten Aushandlung und Veränderung unter Bedingungen von Diversität und intersektionaler Differenz. In ihrer Ambivalenz ist dieser Prozess somit Herausforderung und Chance zugleich. Resümierend lässt sich Identitätsarbeit im transnationalen Migrations- und Familienraum auch als Empowerment- und Powersharingarbeit beschreiben, als einem kreativ-interaktiven Handeln im „dritten Raum“, dem „Zwischenraum“ (BHABHA), in dem jenseits von Norm und Abweichung bzw. Insider- und Outsider-Positionalitäten (ELIAS/SCOTSON) „hybride“ bzw. „transkulturelle“ Identitäten und Lebensentwürfe möglichen werden und damit als dritte Positionalität die transformative Positionalität des Transsiders entsteht. / Migration is one of the most prominent and formative issues of our time. In this ethnography, the analytical gaze is trained on the actors of (guest work) migration, specifically on multi-generational families in the interwoven transnational migration space of Turkey-Germany. The focus is on their identity processes, experiences of inclusion and exclusion, and empowerment practices not only during the ‚guest work‘ phase, but also during the pre- and post-migration phases. In this study, migration is described in actor-centered fashion through the close participant-observation of concrete social actions embedded in the families’ everyday lives as well as the narratives of the research subjects. Following the family members and their identities in motion, the field research constitutes a multi-local, multi-method, and multi-lingual ethnography. The main research subjects are two families from the eastern Anatolian Dersim region of Turkey with two specific characteristics. On the one hand, the families speak Zazaki as their original native language. On the other, they belong to the Alevi (faith) community, whereby one belongs to an Ocak family within the Alevi belief system while the other belongs to a Talip family. Migration and the identity work associated with it emerge in this family ethnography as a mentally, physically, and emotionally complex individual and social process that requires constant negotiation and change under conditions of diversity and intersectional difference. In its ambivalence, this process is both a challenge and an opportunity. In sum, identity work in the transnational migration and family space can also be described as empowerment and power-sharing work, as creative, interactive action in the „third space“ or „in-between space“ (BHABHA). Beyond the positionalities of the norm and the exception, the insider and the outsider (ELIAS/SCOTSON), „hybrid“ or „transcultural“ identities and life plans become possible, and the transformative third positionality of the transsider emerges.
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The Emotional Economy of Sex, Fear & Violence / On Politics & Emotion in Occidental Media Discourses

Bartscherer, Sheena Fee 20 June 2024 (has links)
Die hier vorgelegte kumulative Dissertation befasst sich mit der Frage des emotionalen Sprachgebrauchs als Teil der öffentlichen politischen Kommunikation in abendländischen Demokratien. Durch die Anwendung etablierter Erkenntnisse und Ansätze aus den Bereichen der affektiven Neurowissenschaften und der Neurolinguistik zu emotionalem Sprachgebrauch, wird versucht neue Perspektiven und Analysetechniken für die Sozial- und Politikwissenschaften herauszuarbeiten, die sich mit der rhetorischen Gestaltung und Funktion öffentlicher politischer Kommunikation befassen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe ich einen sequenziellen Mixed-Methods-Ansatz entwickelt, eine neopragmatische Diskursanalyse (NPDA), die auf der bestehenden Methodologie der Pragmatischen Soziologie der Kritik (PSC) basiert. Diese Methode ermöglicht es, die Argumentationsstrategien und -muster von Akteuren abzuleiten und ihre Verwendung von hochgradig erregender emotionaler Sprache (via HAEWWörterbuch) nachzuzeichnen. In zwei separaten Fallstudien habe ich diesen neu entwickelten Ansatz angewendet, um (1) die US-Präsidentschaftswahlkämpfe 2016 von Trump und Clinton zu analysieren sowie (2) öffentliche Reden britischer Parteiführer:innen der Conservative und der Labour Party von 1900 bis 2019. Ich habe festgestellt, dass emotionale Sprache in der gesamten untersuchten (politischen) Kommunikation vorkommt und dass sie hauptsächlich eine Highlighter-Funktion in den Argumentationen der Akteure einnimmt. Politische Kommunikation, als eine spezifische Ausformung menschlicher Kommunikation, scheint immer ‚emotional‘ zu sein. / This cumulative dissertation addresses the issues of emotive language use as part of public political communication in occidental democracies. By applying established findings and approaches from the fields of affective neuroscience and neurolinguistics on emotive language use, the here presented dissertation intends to offer new perspectives and analytical techniques for the social and political sciences, concerned with understanding the rhetorical design and function of public political communication. As part of these efforts, I developed a sequential mixed methods approach, a neopragmatist discourse analysis (NPDA), which is based on the existing methodology associated with the Pragmatic Sociology of Critique (PSC). This method allows for the deduction of actors’ argumentative strategies and patterns and to detect their use of highly arousing emotive language (via HAEW dictionary). In two separate case studies I applied this newly developed approach, analysing (1) the 2016 U.S. presidential election campaigns of Trump and Clinton as well as (2) public speeches of British party leaders from the Conservative and Labour Party from 1900 – 2019. I found that emotive language appeared throughout all analysed (political) communication and that it mainly served a highlighting function within actors’ argumentations. Political communication, as a specific form of human communication, seems to always be ‘emotional’.
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Chinas Hochschulen im Weltbildungssystem:

Goldberger, Josef 22 August 2017 (has links)
Bis es im 19. Jahrhundert in die globale Peripherie abgedrängt wurde, war China selbst Zentrum eines ostasiatischen Weltsystems. Seither versucht das „Reich der Mitte“ die frühere Zentrumsposition innerhalb des modernen Weltsystems wiederzuerlangen. Hochschulbildung, ein ausländischer Import des späten 19. Jahrhunderts, dient der Modernisierung des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Nationswerdungsprozess des Landes. In der jüngsten Vergangenheit fanden Veränderungen enormen Ausmaßes im chinesischen Hochschulsystem statt. Offizielle Forschungs- und Innovationsdaten deuten auf einen raschen Aufschluss Chinas an die Leistungen westlicher Industrienationen hin. Gemäß der Zielvorgaben der Entscheidungsträger in der Bildungspolitik hat die VR China nicht nur einen Aufholkurs, sondern einen Überholkurs eingeschlagen. China ist nicht mehr nur das wichtigste Herkunftsland für international mobile Studierende, sondern es will auch zu einem der wichtigsten Gastländer werden. Neue Stipendienprogramme (incoming wie outgoing) und Programme zur Rückgewinnung chinesischer Talente aus dem Ausland wurden eingerichtet. Zahlreiche internationale Kooperationsprogramme bieten „ausländische Bildung” innerhalb chinesischer Grenzen als Bereicherung des nationalen Bildungsangebots an. Gleichzeitig strebt China zunehmend danach eigene nationale Bildungsangebote am Weltbildungsmarkt zu etablieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Positionsbestimmung Chinas im globalen Kontext dar. Zu diesem Zweck wurden statistische Daten durch Aussagen aus semi-strukturierten narrativen Interviews mit Akademikern und Entscheidungsträgern der chinesischen Hochschulbildung ergänzt. Die meisten befragten Experten arbeiten an einer von drei strukturell sehr unterschiedlichen chinesischen Hochschule, die dieser Arbeit als Fallbeispiele dienen. Bei den Fallbeispielen handelt es sich um die Tsinghua-Universität, die Qiqihar-Universität und die Xi’an Jiaotong Liverpool University. / China used to be a core country within an East-Asian world-system but was forced into periphery status during the 19th century. Ever since China strives to regain its former core position within the modern world-system. University education, a foreign import of the late 19th century, has become an important tool for China’s endeavor for modernization and nation building. In recent years the Chinese higher education landscape was subject to gigantic changes. Official research and innovation data seem to indicate a rapid affiliation with the achievements of western industrialized nations. Following the agenda of decision-makers in educational policy in the People’s Republic, the suggested course of action would be to overtake, not just to catch up: By 2020 technology imports should sink to under 30 per cent; in the same year China would like to receive a half million international students and thus become not only the most important sending country for international students, but also an important host country. New scholarship programs (incoming and outgoing) as well as programs to recover Chinese talent from abroad, were established. A multitude of international cooperation programs have been created to provide “foreign education“ within Chinese borders to further enrich the Chinese landscape of higher education. At the same time China also urges to establish its own brand of higher education abroad. This dissertation represents a contribution to determine the position of Chinese higher education within its global context. Statistical data is completed by semi-structured narrative interviews with academics and decision makers in Chinese higher education. Most interviewees are working at one of three structurally quite different institutions of higher education in China that serve as case studies in the thesis: Tsinghua University, Qiqihar University and Xi’an Jiaotong Liverpool University.
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Insights, Ideen und Innovationen: Ethnografische Nutzerforschung als Methode der Innovationsentwicklung

Schulz, Jörn 17 October 2017 (has links)
Ein Blick in die Innovationsabteilungen international agierender Konzerne wie z.B. Intel, Google, Nokia, IBM oder die Deutsche Telekom verrät: große Unternehmen setzen auf ethnografische Forschung bei der Innovationsentwicklung. Unter Fachbezeichnungen wie Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography und anderen ist dabei ein Wissenschaftszweig der Ethnologie und Kulturanthropologie entstanden, der sich mit dem Einsatz von Ethnografie im privatwirtschaftlichen Bereich auseinandersetzt. In diesem Diskurs über Ethnografie im Dienste der Privatwirtschaft ist diese Dissertation zu verorten. Dabei geht es um Ethnografie, die eingesetzt wird, um latente Bedürfnisse und Wünsche sowie Alltagsprobleme von Nutzern zu identifizieren und daraus Ideen für innovative Produkte und Services entwickeln zu können, die in die Lebenswirklichkeiten der Nutzer passen. Anhand der Fallstudienbeschreibung einer ethnografischen Nutzerforschung für das Projekt FLEX 2.0 beim Team User Driven Innovation (UDI) in den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) soll exemplarisch illustriert werden, wie Ethnografie in der Privatwirtschaft verstanden wird und wie sie durchgeführt werden kann. Einer der zentralen Aspekte dieser Dissertation ist es zu erörtern, ob der Einsatzkontext Auswirkungen auf die Ethnografie hat und welche das gegebenenfalls sind. Entstanden ist dabei eine Dissertation, die dreierlei Punkte erfüllen soll: 1. Der Text möchte eine bei UDI durchgeführte ethnografische Nutzerforschung möglichst transparent und nachvollziehbar machen und durch eine szenische Darstellung Schritt für Schritt zeigen, wie ethnografische Forschung in der Privatwirtschaft aussehen kann. 2. Diese Arbeit ist auch als eine Anleitung für das Durchführen einer eigenen ethnografischen Nutzerforschung zu lesen. Praxistipps, Kontextinformationen und einige Dokumentenvorlagen sollen helfen, die Organisation einer ethnografischen Nutzerforschung zu vereinfachen. 3. Auf methodologischer Ebene erörtert der Text, was der Einsatz von Ethnografie in der Privatwirtschaft für die Methodologie bedeutet und welche Implikationen dies hat. / A look at the innovation divisions of internationally active corporations such as Intel, Google, Nokia, IBM or Deutsche Telekom reveals that large companies rely on ethnographic research for their innovation development. Under names such as Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography, and others, a branch of ethnology and cultural anthropology has emerged, dealing with the use of ethnography in the private sector. This dissertation is situated in the discourse on ethnography in the service of the private economy. It is about ethnography that is used to identify latent needs and desires as well as everyday problems of users and to develop ideas for innovative products and services that fit into the life experiences of the users. With the help of the case study of an ethnographic user research for the project FLEX 2.0 at the team User Driven Innovation (UDI) in the Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), an example is presented of how ethnography is understood in the private sector and how it can be carried out. One of the central aspects of this dissertation is to discuss whether the use in this context has an impact on ethnography. The dissertation covers three major points: 1. The text aims to make the ethnographic user research carried out at UDI as transparent and comprehensible as possible and to show step by step how ethnographic research can look in the private economy. 2. The text can also be read as a how to guide for carrying out ethnographic user research. Practical advices, contextual information, and some document templates will help to simplify the conduction of ethnographic user research. 3. At the methodological level, the text discusses what the use of ethnography in the private economy means for the methodology and what implications this has.
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The Social Impact of HIV-Seropositivity and Antiretroviral Treatment on Women in Tanga, Tanzania. A Qualitative Study.

Bohle, Leah F. 13 November 2017 (has links)
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