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Essays zu methodischen Herausforderungen im Large-Scale Assessment

Robitzsch, Alexander 21 January 2016 (has links)
Mit der wachsenden Verbreitung empirischer Schulleistungsleistungen im Large-Scale Assessment gehen eine Reihe methodischer Herausforderungen einher. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Konsequenzen Modellverletzungen in eindimensionalen Item-Response-Modellen (besonders im Rasch-Modell) besitzen. Insbesondere liegt der Fokus auf vier methodischen Herausforderungen von Modellverletzungen. Erstens, implizieren Positions- und Kontexteffekte, dass gegenüber einem eindimensionalen IRT-Modell Itemschwierigkeiten nicht unabhängig von der Position im Testheft und der Zusammenstellung des Testheftes ausgeprägt sind und Schülerfähigkeiten im Verlauf eines Tests variieren können. Zweitens, verursacht die Vorlage von Items innerhalb von Testlets lokale Abhängigkeiten, wobei unklar ist, ob und wie diese in der Skalierung berücksichtigt werden sollen. Drittens, können Itemschwierigkeiten aufgrund verschiedener Lerngelegenheiten zwischen Schulklassen variieren. Viertens, sind insbesondere in low stakes Tests nicht bearbeitete Items vorzufinden. In der Arbeit wird argumentiert, dass trotz Modellverletzungen nicht zwingend von verzerrten Schätzungen von Itemschwierigkeiten, Personenfähigkeiten und Reliabilitäten ausgegangen werden muss. Außerdem wird hervorgehoben, dass man psychometrisch häufig nicht entscheiden kann und entscheiden sollte, welches IRT-Modell vorzuziehen ist. Dies trifft auch auf die Fragestellung zu, wie nicht bearbeitete Items zu bewerten sind. Ausschließlich Validitätsüberlegungen können dafür Hinweise geben. Modellverletzungen in IRT-Modellen lassen sich konzeptuell plausibel in den Ansatz des Domain Samplings (Item Sampling; Generalisierbarkeitstheorie) einordnen. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass die statistische Unsicherheit in der Modellierung von Kompetenzen nicht nur von der Stichprobe der Personen, sondern auch von der Stichprobe der Items und der Wahl statistischer Modelle verursacht wird. / Several methodological challenges emerge in large-scale student assessment studies like PISA and TIMSS. Item response models (IRT models) are essential for scaling student abilities within these studies. This thesis investigates the consequences of several model violations in unidimensional IRT models (especially in the Rasch model). In particular, this thesis focuses on the following four methodological challenges of model violations. First, position effects and contextual effects imply (in comparison to unidimensional IRT models) that item difficulties depend on the item position in a test booklet as well as on the composition of a test booklet. Furthermore, student abilities are allowed to vary among test positions. Second, the administration of items within testlets causes local dependencies, but it is unclear whether and how these dependencies should be taken into account for the scaling of student abilities. Third, item difficulties can vary among different school classes due to different opportunities to learn. Fourth, the amount of omitted items is in general non-negligible in low stakes tests. In this thesis it is argued that estimates of item difficulties, student abilities and reliabilities can be unbiased despite model violations. Furthermore, it is argued that the choice of an IRT model cannot and should not be made (solely) from a psychometric perspective. This also holds true for the problem of how to score omitted items. Only validity considerations provide reasons for choosing an adequate scoring procedure. Model violations in IRT models can be conceptually classified within the approach of domain sampling (item sampling; generalizability theory). In this approach, the existence of latent variables need not be posed. It is argued that statistical uncertainty in modelling competencies does not only depend on the sampling of persons, but also on the sampling of items and on the choice of statistical models.
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Protonation patterns in reduced and oxidized form of electron transfer proteins / Protonierungsmuster von Elektron-Transfer-Proteinen in reduzierter und oxidierter Form

Dobrev, Plamen 08 May 2012 (has links)
No description available.
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Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren: Zusammenhänge mit Befindlichkeit sowie zeitliche Stabilität / Heart rate and heart rate variability in patients with cardiovascular risk factors: correlations with mental state and long-term stability

Müller, Katharina 27 August 2013 (has links)
Hintergrund: Bei der Interaktion zwischen Herz und Psyche wird als ein psychophysiologischer Mechanismus eine Veränderung der Modulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems angenommen, die mittels HRV (=heart rate variability) widergespiegelt werden kann. Der Zusammenhang zwischen negativer Befindlichkeit und reduzierter HRV scheint jedoch entgegen häufig publizierten Annahmen nicht konsistent. Außerdem wurde zur zeitlichen Stabilität der HRV-Messungen über eine längere Periode von mehreren Jahren sowie zum Zusammenhang zwischen diastolischer Dysfunktion und HRV bisher noch nicht sehr umfangreich geforscht. Methoden: Es wurden 111 Patienten (60 % M., 70 +/- 17 J.) mit kardiovaskulären Risikofaktoren aus einer Kohortenstudie des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz (KNHI) untersucht. Kurzzeit-HRV-Messungen (5 min) wurden in den folgenden drei Phasen durchgeführt: Sechs-Minuten-Gehtest, 6/min Taktatmung und Ruhephase. Zum einen wurde mittels Echokardiographie eine diastolische Dysfunktion bestimmt und den Herzfrequenz- (Hr) und HRV-Werten gegenübergestellt. Zum anderen wurden Selbstbeurteilungsfragebögen zur Befindlichkeit, im Speziellen Depressivität und Angst (HADS), Vitaler Erschöpfung (Maastricht Fragebogen) und gesundheitsbezogener Lebensqualität (SF-36), verwendet und Korrelationen mit den Hr- und HRV-Werten berechnet. Anhand eines Teilkollektivs von 24 Pat. wurden Längsschnittanalysen (Zeitintervall 2-4 J.) zur Hr und HRV durchgeführt. Ergebnisse: Es konnten keine (einheitlich) signifikanten Korrelationen zwischen Befindlichkeit und Hr/HRV festgestellt werden, ebenso nicht für ein Teilpatientenkollektiv ohne Betablockereinnahme. In den Längsschnittanalysen zeigten sich auf Gruppenebene eine relative Stabilität der HRV-Werte und auf individueller Ebene hingegen nur eine geringe bis mäßige Stabilität, und zwar auch bei weitgehend unverändertem kardialem Zustand. Für diese individuellen Veränderungen der HRV-Werte konnte keine Ursache eruiert werden. Hingegen bildete sich bezüglich der Herzfrequenz (Hr) eine deutlich höhere Stabilität im zeitlichen Verlauf ab. Beim Vergleich der HRV-Parameter zwischen zwei Patientengruppen mit und ohne isolierte diastolische Dysfunktion zeigte sich eine nicht signifikant reduzierte HRV bei Patienten mit isolierter diastolischer Dysfunktion. Diskussion: Die Zusammenhänge von Befindlichkeit mit der Hr und der HRV scheinen entgegen häufig publizierten Annahmen nicht konsistent. Die vielen Einflussfaktoren auf die HRV sowie die komplexen Eigenschaften des autonomen Nervensystems stellen eine mögliche Erklärung für die uneinheitlichen Ergebnisse zur HRV dar. In früheren Studien könnte es sich zumindest partiell angesichts jeweils multipler untersuchter Assoziationen um Scheinsignifikanzen handeln. In zukünftigen Studien wäre es sinnvoll bezüglich der HRV strikt zwischen Kurz- und Langzeit-HRV-Messungen und bezüglich der Befindlichkeit zwischen psychischen und körperlichen Symptomen zu unterscheiden. Auch sollte der Einfluss von Medikamenteneinnahmen (herzwirksame Medikamente, Antidepressiva) kontrolliert werden. In den Längsschnittanalysen war bei einer Gruppengröße von nur 24 Patienten die statistische Power für weiter gehende Analysen unzureichend. Der Zusammenhang zwischen diastolischer Dysfunktion und HRV wurde bisher noch nicht sehr umfangreich erforscht, weshalb dieses Ergebnis einen interessanten weiteren Baustein in der aktuellen Forschung darstellt.
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Tierethische Positionen in der Gesellschaft - Eine empirische Analyse / Animal-ethical positions in society - An empirical analysis

Hölker, Sarah 23 April 2020 (has links)
No description available.
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Dienende Leiterschaft im interkultureller Spannung / Servant leadership in intercultural tension

Klassen, Eldon August 05 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / In dieser Forschungsarbeit wird die dienende und interkulturelle Leiterschaft aus schriftlichen Quellen ausgearbeitet, um zu überprüfen, ob die dienende Leiterschaft in einem interkulturellen Kontext, in dem Leiterschaft stattfindet, anwendbar ist. Aus dieser erarbeiteten Lage und dem Versuch ihrer Implementierung wird dann auf mögliche Spannungen hingewiesen, die in der Anwendung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext vorkommen können. In einer Fallstudie wird die Geschichte der MBG Volendam unter dem Aspekt „Leiterschaft und interkulturelle missionarische Arbeit“ dargestellt. In dieser Fallstudie wird weiter aufgezeigt, wie dienende Leiterschaft in der Gemeinde und ihrer missionarischen Tätigkeit implementiert wurde. Diese Umsetzung der dienenden Leiterschaft in Gemeinde- und interkulturellen Kontext wird dann anhand ausgewählter Interviews überprüft. Anhand dieser Darstellung aus Literatur und der Fallstudie und ihrer Auswertung werden umsetzbare Richtlinien für die Anwendung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext aufgeführt. Diese Forschungsarbeit will einen Beitrag zur Einsetzung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie dieses im christlichen Gemeindekontext und in ihrer interkulturellen Mission funktioniert hat. / This research defines a servant and intercultural leadership. Written materials has been gathered, studied and compared, so that they prove their mutual compatibility. From this developed position and their comparison, some possible tensions have been appointed that occur in a cross-cultural context which may be implicated in a servant and intercultural leadership. In the case study, the history of the MBG Volendam is displayed under the aspects of leadership and cross-cultural missionary work. This case study shows how the servant leadership was implemented in a church and its missionary activity. Finally, this implementation of a servant leadership in church and in an intercultural context was evaluated. Based on this research in literature, the case study and its evaluation, some guidelines have been listed for the application of a servant leadership in an intercultural context. This research aims to contribute to establish a servant leadership in an intercultural context. At the same time it shows how this has worked in the context of a Christian community and their intercultural mission. / Practical Theology / M. Th. (Theological ethics (Christian leadership))
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Individual Approaches in Rich Learning Situations Material-based Learning with Pinboards

Katzenbach, Michael 02 May 2012 (has links) (PDF)
Active Approaches provide chances for individual, comprehension-oriented learning and can facilitate the acquirement of general mathematical competencies. Using the example of pinboards, which were developed for different areas of the secondary level, workshop participants experience, discuss and further develop learning tasks, which can be used for free activities, for material based concept formation, for coping with heterogeneity, for intelligent exercises, as tool for the presentation of students’ work and as basis for games. The material also allows some continuous movements and can thus prepare an insightful usage of dynamic geometry programs. Central Part of the workshop is a work-sharing group work with learning tasks for grades 5 to 8. The workshop will close with a discussion of general aspects of material-based learning.
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Individual Approaches in Rich Learning Situations Material-based Learning with Pinboards

Katzenbach, Michael 02 May 2012 (has links)
Active Approaches provide chances for individual, comprehension-oriented learning and can facilitate the acquirement of general mathematical competencies. Using the example of pinboards, which were developed for different areas of the secondary level, workshop participants experience, discuss and further develop learning tasks, which can be used for free activities, for material based concept formation, for coping with heterogeneity, for intelligent exercises, as tool for the presentation of students’ work and as basis for games. The material also allows some continuous movements and can thus prepare an insightful usage of dynamic geometry programs. Central Part of the workshop is a work-sharing group work with learning tasks for grades 5 to 8. The workshop will close with a discussion of general aspects of material-based learning.
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En studie i elevmotivation genom självreglerande lärande som metod för inlärning i moderna språk / A study on Learner Motivation by means of Learner Autonomy as Studying Technique in Modern Language Learning

Gehrke, Karina Wiebke January 2022 (has links)
Onödiga språkvalsbyten i moderna språk kan anses vara resultat av motivationsbrist kopplat till intrycket att glädje i språkvalsstudier inte leder till gymnasiebehörighet.  Denna studie ämnar undersöka och fördjupa kunskap om   a) samband mellan självreglering och elevmotivation, samt b) samband mellan glädje och motivation.   Hattie och Zierer (2019) konstaterar att mer självreglering leder till ökad elevmotivation. För att pröva om denna slutsats kan verifieras, genomfördes en empirisk studie med lärarintervjuer som besvarade följande fråga: Vad anser lärare är en bra återkoppling till eleverna? För att kunna nå en slutsats i frågan om samband mellan självreglering och elevmotivation etablerades först en definition av begreppet självreglering. I detta syfte användes en teori som står för uppsatsens analytiska ramverk. Ramverket baseras på författare som arbetar i linje med Richard M. Ryans och Edward L. Decis Self-Determination Theory (SDT). Då slutsatsen att mer självreglerande lärande leder till ökad elevmotivation inte kunde verifieras i min empiriska studie, genomfördes en noggrann litteraturstudie. Utifrån denna kunde jag sedan göra en analys av mina frågeställningar med anslutande diskussion. Resultatet antyder att lärare bör fokusera på elevmotivationens kvalitet, med den prototypiska  intrinsiska motivationen som mål, för att kunna motverka motivationsbristen i skolan. I detta forskningsarbete kom jag dessutom fram till slutsatsen att en högre motivation i allra högsta grad kan leda till ett mer effektivt lärande i allmänhet.     Nyckelord: effektivt lärande, elevmotivation, intrinsisk motivation, motivationsbrist, Self-Determination Theory, självreglering, återkoppling
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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